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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Da gibt es absolut nichts
So ziemlich alles Entlohnung unterste Schublade, jeder Mitarbeiter gilt grundsätzlich als vertrauenswürdig.
Es wird generell zu langsam gearbeitet auch, wenn es nicht schneller geht.
Völlig überzogene Forderungen bezüglich der Arbeitsleistung bei gleichzeitig miserabler Entlohnung und einer unmöglichen Art und Weise den Mitarbeitern gegenüber.
Petzkultur ist recht willkommen und Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Sollte die Angestellten als ein Teil des Ganzen sehen und nicht als Parasiten.
Schließlich ist der Erfolg des Unternehmens den Mitarbeitern zu verdanken, die tagtäglich Ihr bestes geben ohne eine Wertschätzung oder Dankbarkeit zu erfahren.
Mitarbeiter werden ausgebeutet es sollte auf Urlaub verzichtet werden auf erpressische Art.
Der Geschäftsführer wie auch der Betriebsleiter sind Menschen, die von sozialem Verhalten Menschen gegenüber nichts in Ihrer Sozialisation mitbekommen haben.
Wer engagiert ist wird belohnt!
Junges Team, moderne Ansichten.
Unternehmensführung zukunftsorientiert und krisensicher!
Dass Arbeitskleidung angeschafft wurde…
Locker und entspannt. Aber man sollte seinen Job schon gut machen und ernst nehmen. Dann gibts auch Lob und Anerkennung sowie eine Prämie!
Im Handel gibts zwar die sechs Tage Woche, aber dafür gibt es immer auch freie zusammenhängende Tage für Kurzurlaube etc.
Sehr Familienfreundlich, habe immer auch mal eher gehen oder später kommen können nach Absprache.
Besser als bei der Konkurrenz!!!
Z T. werden Kindergartengebühren vom AG übernommen.
Es gibt Kaffee, Tee, Milch in Bio Qualität für alle umsonst.
Verzicht auf Tropenhölzer, wo es möglich war.
E -Ladesäule für Mitarbeiterfahrzeuge angeschafft.
Ist gut, Cliquenbildung gibt es überall.
Die Mitarbeiter reden in den Pausen im netten gemütlichen Küchen- und Pausenraum viel und planen gemeinsame Aktivitäten.
Auch berentete Kollegen wurden zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Stets prima und tadellos.
Ehrlichkeit und offene Kritik wurde immer honoriert.
Fair!
Absolut angenehm!
Immer nach bestem Wissen und Gewissen auf dem neusten Stand.
Muss man schon beherrschen als Mitarbeiter…
Es herrscht eine faire und offene Kommunikation in beide Richtungen .
Selbstverständlich!!!!
Künstler kennen lernen, interessante Gespräche führen…
Das Gefühl am künstlerischen und kulturellen Schaffensprozess teilhaben zu können!
Mitbestimmen zu dürfen, was der Einkauf für neue Produkte/ Waren aussucht.
Mit auf Kunstmessen etc genommen zu werden, war einmalig, das Team war auch in der Freizeit vergnügt zusammen beim Abendessen und beim Absacker an der Hotelbar. Der Chef hat immer eingeladen.
Den Zusammenhalt der Mitarbeitenden scheint Filialübergreifend gut zu sein.
Und je nachdem in welcher Filiale du arbeitest hat man Glück mit einem etwas positiveren Arbeitsklima.
Die fehlende Transparenz, der unverhältnismäßige Lohn, das fehlende Vertrauen in die Mitarbeitenden, wenig Freiraum für Mitgestaltung, nur Ganztagesschichten bis zu 10h, ...
Mehr Respekt, Kreativität, Gehalt und Transparenz angefangen beim Bewerbungsgespräch.
Mehr Mitarbeiter Rabatt.
Die Mitarbeitenden waren super lieb, aber die Firma hat das Klima meiner Meinung nach negativ beeinflusst. Die Arbeit wurde nicht wirklich gewürdigt und egal wie viel man gibt, man soll trotzdem noch mehr geben.
Viele Mitarbeitenden wirkten auf mich immer gestresster und kaputter, wir konnten immerhin miteinander etwas darüber reden.
Oft musste ich Überstunden machen, gerade zu Zeiten wo tendenziell mehr Kund*in kommen (Schulzeit und Weihnachten). Vor dem Lockdown, als der Kundenansturm enorm war, musste ich (und auch alle anderen) die letzten 2 Tage vor Schließung den ganzen Tag arbeiten. Dies wurde mir jedoch aus Zufall und noch am selben Tag erst gesagt, sodass ich mich auf die Menge nicht vorbereiten konnte, gewürdigt wurde das meiner Meinung nach auch nicht.
10h Sichten wurden als normal gehandhabt.
Oft habe ich den Arbeitsplan auch sehr kurzfristig bekommen, wodurch ich meine persönlichen Termine nicht gut genug Planen konnte.
Es gibt kaum Aufstiegschancen. Ab und an gabt es vor dem Lockdown bezahlte Weiterbildung zu Zeichenmaterial, wie es jetzt aussieht weiß ich nicht.
Mindestlohn
Die Prioritäten werden eher auf Profit gesetzt. Bspw. Mehr Beleuchtung, damit Ware besser präsentiert wird, aber bei 30° Ventilatoren aus, da die diese nur die Mitarbeitenden abkühlen, hat nichts mit Umwelt-/Sozialbewusstsein zu tun.
Super Liebe Leute, der Zusammenhalt war toll. Ich bin froh sogar Freundschaften geschlossen zu haben.
Das Vorgesetztenverhalten wirkte auf mich sehr herablassend und wirklich mit ihnen reden konnte man auch nicht, da sie entweder nicht zuhören wollen oder in anderen Filialen sind und deswegen schwer erreichbar.
Sehr Alte Betriebssysteme und auch Technik, welche öfter des Öfteren auch kaputtgegangen sind und den Arbeitsablauf behindert haben, es dauerte dann auch mehrere Tage, bis eine Kasse wieder funktionierte, was bei Hoch Betrieb sehr anstrengend war. Viele Artikel lassen sich nicht abscannen, weswegen du die "Codes" von sehr vielen Einzelprodukten dir vorzugsweise merken musstest.
Oft kamen Informationen zu spät oder gar nicht an, zu mal es so wirkte, als würde alles über deinen Kopf hinweg entschieden werden und du einfach nur ausführen solltest, egal wie schwachsinnig die Entscheidung letztendlich wirkte, oder war.
Es hat Spaß gemacht mit Zeichenmaterial und den lieben Kollegen zusammen zu Arbeiten. Die Kommunikation mit Kunden in Form von Kundenberatung hat auch immer Spaß gemacht, wenn überhaupt möglich, da zu wenig Zeit gegeben wurde für diese Aufgaben, der Großteil der Aufgaben war von daher eher monoton gestaltet und wenig Kreativ, was ich sehr schade fand.
Ich musste mehr Aufgabenfelder abdecken, als wofür ich mich Beworben habe oder ich bezahlt wurde.
In der Filiale in der ich arbeite herrscht ein extrem gutes Arbeitsklima. Mit meinen Kollegen ist es witzig, fast schon freundschaftlich. Jeder ist für die anderen da. Wir unterstützen uns und haben fast alle Spaß bei der Arbeit. Und wenn jemand mal einen schlechten Tag hat, wird derjenige in Ruhe gelassen. Niemand ist nachtragend. Ich habe mir natürlich hier auch die Kommentare durchgelesen und denke die sind erstens veraltet und zweitens aus anderen Filialen. Unsere Filiale gibt es erst seit 2019.
Einziges Manko: die Arbeitsstunden sind extrem hoch. Immer wieder muss ich weit mehr als die vertraglichen 40 Stunden arbeiten. Was ich aber schon angesprochen habe und demnächst reduziert wird. Überstunden wurden immer korrekt aufgeschrieben und kann ich abfeiern.
Bin im Verkauf. Will nirgends anders hin. Möchte auch nicht Geschäftsführer oder sowas stressiges sein.
Bin niedrig eingestiegen, aber nach dem ersten Jahr meine erste Gehaltserhöhung bekommen und eine zweite Gehaltserhöhung wurde angekündigt. Meine Arbeit wird geschätzt!
Müll wird getrennt. Papiertüten für Kunden. Nichts negatives hier. Aber gibt sicher noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten.
Dem ist nichts hinzuzufügen
Wir sind alle relativ nah beieinander, was das Alter angeht. Es gibt keine wirklich "alten" Arbeitskollegen. 3 sterne sollen aussagen dass das neutral ist.
Ich kann da echt nichts negatives sagen. Wenn mal irgendwas nicht stimmt können wir alles ansprechen. Unser Geschäftsführer ist ein Teddybär und sehr fair. Aber ich muss sagen unser Team ist auch fachlich ziemlich gut und zumindest die weiblichen Mitarbeiter sind fleißig und mit Leidenschaft dabei. Deshalb gibt es keinen Grund für unseren vorgesetzten sich schlecht uns gegenüber zu verhalten. Was selbstverständlich nicht bedeuten soll, daß es gerechtfertigt wäre für einen vorgesetzten sich schlecht zu verhalten, im Falle einer/s Mitarbeiterin /s der/die nur das minimum gibt.
Ich denke mehr Kommunikation geht kaum noch. Unabhängig davon, dass unser Geschäftsführer immer ein offenes Ohr hat, und ihm das Wohlbefinden jedes Mitarbeiters ehrlich wichtig ist. Werden alle dinge direkt angesprochen. Neue Aufgaben werden in einer Schulung besprochen und zu jedem task bekommen wir direkt handouts. Des Weiteren haben wir die Möglichkeit zentrale und dezentrale Arbeitsabläufe, in der EDV nachzulesen. Ich speichere auch alle wichtigen Infos für meine Kollegen ab. Da die Abteilung in der ich arbeite sehr umfangreich ist, leite ich sie gemeinsam mit einer Kollegin. Wir besprechen immer ausführlich die wochentasks, schreiben uns merkzettel wenn eine frei hat und runnen das ding wie Champs!
Ich würde mal sagen, wie überall sonst auf der Welt, sind wir noch lange nicht am Ziel. Aber tbh von unserem Geschäftsführer habe ich in dieser Hinsicht noch NIE (!) etwas erlebt (Wahrscheinlich ist es hilfreich das er mehrere Töchter hat), von meinen männlichen Kollegen allerdings schon. Ich bin da aber selbst noch am struggeln, wie ich solche Dinge konstruktiv ansprechen kann. Ich tüftle dass mal aus
Das ist eigentlich das coolste! Wir dürfen eigenverantwortlich unsere Abteilungen leiten. Größere geplante Veränderungen sprechen wir natürlich immer ab, aber unser Geschäftsführer ist denke ich sehr froh darüber, dass wir viel Engagement zeigen, die Abteilung und das Sortiment stetig zu verbessern. Mir macht das ernsthaft Spaß! Ich liebe meinen job. Von all diesen schönen Materialien umgeben zu sein und auch überwiegend entspannte Kunden zu haben. Na klar ist auch mal jemand anstrengendes dabei, aber in unserer Filiale sind wir Angestellten auch ALLE (!) Künstler, weswegen da wahrscheinlich von Anfang an mehr Verständnis vorhanden ist.
haben alles richtig gemacht
ist alles soweit O.K.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter und deren Erfahrung eingehen
Prozente beim Mitarbeitereinkauf.
So einiges. Am meisten das Vorgesetztenverhalten.
Vorgesetztenverhalten ändern. Mehr Mensch sein.
Druck, Druck, Druck, und das sogar an Tagen, an denen kaum Kundschaft da ist. Chefs kontrollieren die Arbeit, schauen einem auf die Hände, Vorsicht ist geboten! Angespannte Atmosphäre.
Kunden sind zufrieden, das Image stimmt.
Jeden Tag die gleichen Arbeitszeiten (9.15 - 18.15, mittwochs auch mal länger). Arbeitszeiten hören sich fantastisch an, jedoch ist es nicht so. Man hat davor und danach keinerlei Zeit für die eigenen privaten Erledigungen. Mal einen Samstag im Monat frei? Wunschdenken.
2-3 Kollegen waren in Ordnung. Der Rest, naja, verschwiegen, hat hintenrum geredet und Probleme nicht direkt angesprochen. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Wenn man Hierarchie haben möchte, ist man hier genau richtig. Es wird sich zwar geduzt, aber das täuscht gewaltig. Vorgesetzte verhalten sich wie die Könige, dementsprechend lassen sie auch mal den Macker raushängen. Man muss immer auf der Hut sein, vor deren Launenhaftigkeit. Entspanntes arbeiten? Fehlanzeige.
Jein. Unter den Kollegen ja, Vorgesetzte reden mit einem nur wenn man Fehler macht und einen Rüffel bekommt. Aufgaben werden kurz angesprochen, schlecht erklärt und dann nicht mehr weiter erklärt.
dass er Künstlern und Hobbykünstlern die Möglichkeit bietet den gesamten Bedarf an einem Ort zu finden
hauptsächlich die Personalpolitik, die schlechte Bezahlung und die fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Obwohl Boesner ein großartiger Laden ist wenn es um die Produkte geht und auch eine schöne Atmosphäre im Laden herrscht ist das Unternehmen erzkonservativ und geizig. Moderne Methoden des Einzelhandels sind dort praktisch tabu. Ein Führungswechsel und ein Umdenken würden dem Unternehmen sicher gut tun. Allerdings läuft das Geschäft sehr profitabel wegen des Monopols und des guten Gesamtkonzepts
Es gibt einige sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Alle stehen unter enormen Stress weil das Personal unterbesetzt ist und die Belegschaft andauernd wechselt aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen oder Kündigungen.
Komischer Weise ist Boesner Image grandios. Da ich selber Künstler bin habe ich dort immer sehr gerne dort eingekauft. Der Einblick als Abeitnehmer hat mir aber die Augen geöffnet und mich entsetzt. Die Liebe zur Kunst ist reine Floskel (zumindest von der Firmenleitung) Hier geht es knallhart nur ums Geld.
absolut unmögliche Arbeitszeiten, meistens von 9.30 bis 20.00
Überstunden verschwinden oft mysteriös.
Praktisch gibt es keinerlei Aufstiegschancen. Es sei denn man geht absolut konform und macht den Job zu seinem Lebensinhalt. Boesner nutzt das Kunstinteresse seiner Mitarbeiter eiskalt aus ohne dieses angemessen zu bezahlen.
Die Bezahlung ist eins der größten Mankos. Sie ist dem Arbeitsaufwand überhaupt nicht angemessen und besteht in keinem Verhältnis zu den Gewinnen die das Unternehmen erzielt. Dabei verdienen altgediente Kollegen fast genau so wenig wie neue.
Plastik wird in Unmengen verschwendet weil alles zehnmal eingepackt wird. Allerdings legt man Wert auf Recycling
Die Kollegen sind sicher das einzige Plus bei Boesner.
Zwischen jungen und älteren Mitarbeitern ist der Umgang in der Regel gut.
Nicht unnett aber definitiv desinteressiert und überfordert. Die Arbeit wird praktisch nur nach Hörensagen bewertet.
Obwohl der Laden sehr schön designt ist und die Umgebung angenehm werden die Arbeier komplett überarbeitet. Auf Arbeits- oder Mutterschutz wird praktisch keine Rücksicht genommen. Jeder der versucht einen Betriebsrat zu gründen wird sofort entlassen oder rausgeekelt.
Zwischen Chefetage und neuen Mitarbeitern gibt es praktisch keine Kommunikation. Allerdings ist das nicht in allen Filialen der Fall. Es herrscht oft ein rauer Umgangston an den man sich als Akademiker erstmal gewöhnen muss.
Die Arbeiter werden alle gleich verheizt. Fast jeder wird als austauschbar angesehen.
Wenn es darum geht sein eigenes Kunstwissen einzubringen um den Kunden zu helfen ist es sicher interessant. Der Fokus wird aber darauf gelegt Interaktionen mit Kunden möglichst kurz zu halten.
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Es ist ein ganz normaler kapitalistischer Betrieb der übleren Sorte...
Das Unternehmen wird nichts anders machen, obwohl ich glaube, dass es mit einer anderen Unternehmenskultur noch erfolgreicher sein könnte.
Das Image ist viel besser als die Realität, was den spätkapitalistischen "Geiz ist geil" Kunden aber auch nicht wirklich interessiert...
Einzelhandel eben, es gab aber regelmäßig freie Samstage.
Da sollte niemand viel erwarten...
Gehälter werden möglichst gering gehalten.
Es geht eigentlich nur um Umsatz- und Gewinnmaximierung, ein ganz normaler kapitalistischer Betrieb eben. Umwelt und Soziales sind nur interessant, wenn sie das Image berühren...
Die Kollegen waren super.
Nicht besonders kompetent, zum Teil aber selbst eher Opfer der Unternehmens(un) kultur.
teils teils, aber insgesamt okay
Positiv finde ich das engagierte, zuverlässige Team, das schöne und spannende Sortiment, die anspruchsvolle und internationale Kundschaft, keine Discounter-Eskapaden (Außenpräsentation, Sonntagsöffnungen etc.).
Außerdem finde ich gut, dass Boesner Berlin lernfähig ist. Viele der älteren, meist negativen Bewertungen hier sind meiner Ansicht nach wirklich auch veraltet. Als ich vor einigen Jahren anfing, erfuhr der einzelne Mitarbeiter tatsächlich weniger Wertschätzung als jetzt. Mittlerweile aber sind Teilzeitverträge möglich, auch wenn Vollzeit favorisiert wird, und feste Termine durch Zweitjobs, Studium, Kitas sind kein Problem. Urlaubsgeld und Kitazuschuss kenne ich von früheren Arbeitgebern nicht. Dies alles und noch viele Kleinigkeiten zeigen eine insgesamt positive Tendenz.
Die Kommunikation leidet stark unter den komplexen internen Abläufen, man müsste jede Info zur Sicherheit an mehrere Personen weiterleiten. Filialübergreifend findet zu wenig Austausch und Feiern statt. Angesichts der hohen Kunden- und Umsatzzahlen wäre eine Aufstockung der Personaldecke sinnvoll.
Viele Kunden und viel Umsatz bedeuten natürlich viel Arbeit, aber man kann viel selbstständig umsetzen und oft sind eigene Ideen gefragt. Angenehm finde ich auch das besondere Sortiment und den Umgang damit.
Sehr gute Zusammenarbeit der Kollegen und Kolleginnen, oft Unterstützung und Anregungen, gerade bei schwierigen Kundenberatungen oder viel Warenanlieferung.
Hier hat sich nach meiner Einschätzung viel getan in den letzten Jahren. Man ist sich besser bewusst geworden, dass ein Eingehen auf die Mitarbeiterwünsche mehr Sinn macht als immer neue Leute aufwändig einzuarbeiten. Dennoch kommen Gespräche, Feedback, Motivation von den Vorgesetzten aus Zeitmangel oft zu kurz.
Der Verkauf folgt einfachen Prinzipien. Interessant wird er bei Boesner durch die anspruchsvollen Artikel, durch die mitunter komplizierten Kundenfragen, gern auch mehrsprachig, und durch die immer neue, immer attraktive Warenpräsentation.
das ich da jetzt nicht mehr arbeite
das ich da überhaupt mal gearbeitet habe
Einstellung von Führungskräften, die das sind wie sie sich nennen: FÜHRUNGskräfte.
Schlecht, der Produktionsleiter hat keine Ahnung von Führung, die Geschäftsführung und Betriesbleitung noch weniger.
Kommuniziertes Image 11 von 10 Punkten. Erlebtes internes Image 0,5 von 10 Punkten.
Miserabel, man will 150% Einsatz, zahlt aber nur 99,99%
Man investiert in Fortbildung. Man bläst aber 500 € Fortbildungsbeitrag zu einem Stipendium auf.
Gehalt ist das falsche Wort. Gehältchen würde besser passen.
Man trennt Abfälle. Sozialbewusstsein wird zum Schein vorgetäuscht. Die Bildung eines Betriebsrat wird aktiv und passiv verhindert, in dem alles was die Klaviatur hergibt ausgeschöpft wird; Versetzung, Nichtverlängerung von Arbeitsverträgen, überraschende Übertragung von "strafenden" Aufgaben, gezielte Verunsicherung durch "Heute-so-morgen-so-Politik".
Ganz gut.
Wer alt und weise,
schleicht sich leise.
Schnell da raus,
aus dem I**enhaus.
Welcher Vorgesetzter?
Das Führungspersonal nennt sich nur so, wahrscheinlich sind diese für ihre Position genauso unterbezahlt wie alle anderen.
What is this? Man hat starkes Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Man hat krankhaften Ehrgeiz seitens der Betriebsleitung/Geschäftsführung Fehler bei unterstellten Mitarbeitern zu finden. Man könnte denken die Betriebsleitung kommt von der Metro, die gleichen Pseudo-Wissenschaftlichen Arbeitspsychologischen "Methoden".
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Langweilige Arbeiten, eintönig. So hat man im Sozialismus auch schon gearbeitet.
So verdient kununu Geld.