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Jetzt Profil vervollständigen81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe jetzt 5 min überlegt.
Mir ist nichts eingefallen.
Die Führungsetage überdenken.
Hier sitzen Menschen auf Positionen die sie nicht wegen ihrer Eignung oder Qualifikation bekommen haben, sondern durch Vitamin B zur alten Führung. Und sind es nicht die Führungskräfte und das Management die Einfluss über ein positives oder negatives Jahresergebnis haben?
"Hat ja bestens geklappt. Ironie aus."
Dampfplauderer und Selbstdarsteller haben hier ihren Platz gefunden.
Außen hui innen pfui.
Vetternwirtschaft ohne Ende.
Wenn man in der Dorfgemeinschaft ist, im Ort Fußball spielt oder ist bei der ansässigen Feuerwehr seinen Dienst tut, hat man gute Chancen in der Firma.
Umwelt: Man suche mal nach Berichten zu dem verseuchten Birkensee. Zudem wird durch mangelnde Kompetenz und Planungsblindheit, unmengen an Kunststoff- und Chromabfall verursacht. Dieser könnte mit Plan und Struktur deutlich reduziert werden.
Sozial: Das Bild nach außen soll eine Soziale Firma darstellen. Die Realität ist dennoch genau das Gegenteil.
Im kleinen Kreis hält man zusammen. Man sitzt ja schließlich im selben Boot.
Von Führungsschwäche über Problemblindheit bis zu leeren Versprechen ist alles möglich.
Gehaltsanpassung werden nicht nach Tätigkeit und Leistung gemacht. Sondern wie gut man darin ist seinem Vorgesetzten Honig ums Maul zu schmieren.
Stand der Technik ist mittelmäßig. Equipment wird gestellt, danach ist man bei Problemen so ziemlich auf sich gestellt.
Das stetige Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen sowie kleine Fehde im Abteilungsleiterbereich machen die Sache nicht einfacher.
Sehr nette Kollegen und Kolleginnen, freundliche Aufnahme neuer Mitarbeiter
Wird durch die Übernahme nur besser werden.
Kommunikationskultur wird von Tag zu Tag besser
Sehr gut im Krisenmanagement
Das zu lange an den Personen festgehalten wurde, welche für den Schaden verantwortlich sind.
Sich auf die wirklich wichtigen Themen konzentrieren.
Leider gibt es da wirklich nichts.
- Qualitätsdenken nicht vorhanden
- großer Teil der Führungskräfte ist völlig fremd was "Führung und Struktur" angeht
- sehr viele Lügen werden erzählt
- Die MA der Fertigung werden wie das letzte behandelt
Gehobenes und mittleres Management austauschen. Langjährige Führungspersonen gehören einfach weg. Aufwind kann nur durch eine komplette Umstrukturierung erfolgen! Ehrlicher Umgang mit den OEM´s sowie Umsetzung von Struktur im Entwicklungs- und Fertigungsablauf
Teamleitung war eine Fehlanzeige. Man sollte Themen entwickeln, aber bitte nichts ändern
Im Nachhinein hat mich die Insolvenz der FA nicht gewundert! DAS war absehbar! Der Wertschöpfende MA wird wie der letzte D....ck behandelt.
38h Vertrag war IO
In 2 Jahren Zugehörigkeit gab es keine Schulung ect.
Gehalt okay. Aber weit unter dem Durchschnitt
Persönliche Anliegen wurden nicht berücksichtigt.
Auf der Arbeitsebene Top. Ab Teamleitung eine totale Katastrophe. Hier wird nur für sich gearbeitet und die Kollegen verspottet
Wenn Sie schon ihr Leben lang bei Bolta arbeiten und zufällig aus Leinburg kommen, perfekt. Ansonsten keine Chance auf fairen Umgang
Solange man den Mund hält, war man gerne gesehen. Sobald man was gegen das Bolta-System sagte und Verbesserung aufzeigte, wurde man abgeschrieben.
Mit 10 Personen in einem Raum von ca. 40qm zu arbeiten ist nicht tragbar.
Bereitgestellte Container waren auch nicht besser. Mit 15Personen in 3 Containern konnte man nicht arbeiten
Nur auf Nachfrage. Ungeliebte Themen wie (allgemeine Verbesserungen) wollen nicht gehört werden
Neue MA wurden trotz perfekter Qualifikation wegen ihrer Hautfarbe oder wegen gefallen nicht eingestellt.
Aufgaben für die großen OEM´s waren interessant. Leider wurde nie nach Vorgabe gearbeitet und mit der Dokumentation sehr viel Schmu getrieben, um die Kunden zufriedenzustellen.
Die Ausbildung war vorbildlich, wurde extrem forciert.
Das Ergebnis im September 2021 spricht für sich ...
Hört mal auf die Mitarbeiter und Führungskräfte !
Sehr stark fokussierte Abgrenzung der einzelnen Abteilungen. Die Schuldfrage steht immer vor der Ursachenanalyse. Neue externe Führungskräfte haben das Thema leider nicht beruhigt sondern noch verschärft ...
Jeder ist froh einen neuen Arbeitsplatz ausserhalb der Firma zu finden.
Seitens Verwaltung auf jeden Fall positiv, im Bereich Produktion grenzwertig
Jahresunterweisung ... das war es!
Gehalt war bis zur Insolvenz pünktlich. Tarifangestellte bekamen regelmässig Gehaltserhöhungen. Führungskräfte wurden jahrelang ignoriert.
Man möchte sehr gerne ... aber man hat oder ist es nicht.
Umweltbewusstsein kostet Geld was man seit vielen Jahren nicht mehr dafür hat.
Im eigenen Bereich sehr hoch. Bereichsübergreifend nur wenn man "Diepersdorfer" ist ...
Jederzeit korrekt und vorbildlich
Es wird viel Versprochen, nichts schriftlich fixiert und gar nichts gehalten. Sehr von oben herab. Die Mitarbeiter werden nicht als Wert der Firma gesehen ... eher als fordernder Ballast. Hier liegt m.e. in der Denkweise im TOP Management das Hauptproblem von Bolta.
Verwaltung gut, Produktion grenzwertig ... es fehlt schlichtweg das Geld (lange auch der Wille?) moderne Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.
Kommt auf den Vorgesetzten an, aber immer schwammig und in alle Richtungen interpretierbar
Das Alter oder Herkunft spielt keine Rolle, Frauen in der Führung sind leider sehr rar
Bis vor zwei / drei Jahren durch Wachstum viele spannende Herausforderungen.
Da alle Mitarbeiter keinen Bock auf diese Firma haben so ist auch die Arbeitsatmosphäre.
Immer Samstag arbeiten ohne gefragt zu werden.
Ok
Schmutz Schmutz wo man hinschaut.
Mal bei Google eingeben da kann sich jeder ein Bild machen wie der Hinterhof aussieht.
Kein KOMMENTAR
Ein Mitarbeiter der 20 Jahre dort gearbeitet hat wurde entlassen nur weil er öfter krank war weil er eine Verletzung am fuss hatte und länger ausgefallen ist.
Schlimmer geht's nimmer.
Einer Logistik nicht würdig.
In der Nacht im Schnee ohne Licht Ware zum verarbeiten gesucht.
Taschenlampe war ein muss weil Licht ist nicht vorhanden.
Alle 3 Schichtleiter arbeiten nur gegeneinander.
No
sehr wenig
zu viel
ändert eh nichts mehr
grandios, wundervolle atmosphäre, modern, sauber - sarkasmus "aus"
kommt drauf an in welcher abteilung man arbeitet
a.. sozia ... was?
umwelt gibts da auch ..
mal so, mal so
vorges .... was?
schwellenlandwürdig
kommu .... was? kann man das essen?
keine frauen in führungspositionen
hamsterrad
Und sogar der is zu viel
Lohn kommt immer pünktlich
Sehr vieles
Geschäftsführung sollte mit offenen Augen durch die Firma gehen und nicht nur auf die Aussagen der Bereichsleiter hören.
Sobald stressig wird, wird der Ton Rau.
Ganz schlechter Ruf im Großraum Nürnberg und innerhalb der Firma schimpfen die Leute auch.
Viel Mehrarbeit z.B. auch 3 Samstage im Monat
Keine Weiterbildungen möglich. Man kaum Perspektiven.
Es wird viel verlangt und nicht angemessen bezahlt. Im Raum Nürnberg verdient man einige Euro mehr pro Stunde
Innerhalb der Abteilung geht es. Ansonsten kämpfen Abteilungen gegeneinander.
Ältere Kollegen aus Zeitarbeit haben keine Chance zur Übernahme
Durch fehlende Struktur werden die Probleme der Firma auf den Rücken der Mitarbeiter abgeladen
Logistik auf dem Stand der 80er Jahre. Zettel und Stift statt Systeme, viel suchen, keine Ordnung weil zu wenig Platz da ist.
So gut wie keine Kommunikation. Weder von Geschäftsführung noch innerhalb der Abteilung
Alteingesessene können machen was sie wollen. Geschäftsführung schaut weg
Kollegenzusammenhalt im eigenen Team
keine Bereitschaft zu Investitionen, technologischer Stillstand, Führungskultur der 80er
sprichwörtlich - Change Management
So verdient kununu Geld.