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Bewertung

Für die Medien "Nummer Eins", Intern gibt es zu viele Probleme!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Junges Team
- alle Mitarbeiter ohne Führungsfunktion sind Menschlich super Leute
- tolles Büro
- Moderne Ausstattung
- man kann eigenständig Arbeiten
- gut Organisiertes Unternehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- Arbeitsweg
- "Werte" werden in Deutschland nicht gelebt
- ab ebene Teamleiter hat man mit Kollegen zu tun, die leider keine
Führungskräfte sind / Arrogant / hinterhältig / auf eigenen Vorteil bedacht sind
und so wurden Kollegen schon fies aus dem Unternehmen geworfen
- Umweltbewusstsein (sie hoher PKW Anteil)
- zu Weit von Berlin entfernt
- jeder Liter Diesel weniger, bedeutet eine CO2-Einsparung. Bei den
Verkehrsmittel Auto sollte endlich einmal ein umdenken stattfinden
- stark veraltete Strukturen und Machenschaften an denen fest gehalten wird

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation
- Personalgespräche regelmäßig führen und nicht nur alle paar Jahre
- Neue Ideen der Mitarbeiter auch annehmen
- bessere Arbeitsabläufe / Teamarbeit
- Mitarbeiter besser Schulen
- wer Fachlich nichts kann, sollte auch nicht Eingestellt werden
- Carsharing um die enorme Firmenflotte zu reduzieren

Arbeitsatmosphäre

Die Skandinavischen "Werte", werden in Deutschland nicht gelebt. Neuerungen werden nicht akzeptiert. Man ist als Mitarbeiter nicht viel Wert.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Einige halten zusammen, aber wenn es darauf ankommt, denkt jeder nur an sich. Neue Kollegen haben es schwer.

Work-Life-Balance

- Urlaub jederzeit möglich
- Homeoffice
- JobRad
- Kantine
- Arbeitszeiten
- gute Zuganbindung /Rabatt

Vorgesetztenverhalten

Wenn es hart auf hart kommt, steht keiner hinter einen. Intern gibt es nur noch eine Geschäftsführerin. Unternehmen wird nicht mehr so gut geführt.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben.

Gleichberechtigung

Man muss erst Kündigen, um ein besseres Gehalt zu erhalten! Immer mehr Frauen werden auf Posten gesetzt, obwohl es Fachlich nicht immer die beste Wahl war/ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Sonderstatus älterer Kollegen, alt Eingesessene (DDR), die sich nichts sagen lassen und eh alles besser wissen (Beratungsresistent). Langjährige Kollegen werden weder geschätzt, noch gefördert. Wer nicht spurt, wird gekündigt (keine neuen Ideen zugelassen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Könnte viel besser sein
- Umweltfreundlichkeit=WDVS, passt schwer zusammen Sondermüll in
Unmengen an die Fassade zu kleben
- Verschwenderischer KFZ Anteil, passt nicht mehr in die heutige Situation
von Rohstoffmangel und Krieg wo jeder Sparen muss, dort aber Gelder
verprasst werden und es keine Rolle spielt

Image

Nach Außen steht das Unternehmen sehr gut da und dieses Image ist auch sehr wichtig. Im Büro wird oft nur schlecht über alles geredet.

Karriere/Weiterbildung

- Schlechte Einarbeitung
- kaum Weiterbildungen
- Anträge auf Weiterbildung bleiben liegen und werden nicht bearbeitet
- Karriere macht nur derjenige, der sich ordentlich einschleimt und andere
schlecht macht


Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Es ist schade zu lesen, dass Sie es als Nachteil empfinden, dass es in unserem Unternehmen viele Frauen in Führungspositionen gibt. Wir sind darauf als Arbeitgeber besonders stolz, insbesondere als Unternehmen in einer immer noch sehr Männer dominierten Branche. Bei uns bekommt jeder die gleiche Chance sich intern weiterzuentwickeln. Deswegen werden alle Positionen intern ausgeschrieben und bei der Auswahl von Führungskräften wird ein gesonderter Prozess durchlaufen, sodass am Ende der oder die bessere Kandidat/in den Job bekommt.

Auch der Aussage, dass die Personalgespräche alle paar Jahre stattfinden, können wir nicht zustimmen. Sie haben 2-mal im Jahr die Chance im Rahmen eines Mitarbeitergespräches mit Ihrem Vorgesetzten über Themen wie persönliche Leistung, Projekte, Gehalt, Weiterbildungen, etc. zu sprechen. Somit können wir auch der Aussage, dass es ein besseres Gehalt erst nach Kündigung gibt, nicht zustimmen. Auch während des Jahres kann sogar quartalsweise ein Mitarbeitergespräch geführt werden, welches Sie auch selbst gern initiieren dürfen.

Besonders die Annahme, dass Mitarbeiter in unserem Unternehmen nicht viel wert sind, hat uns sehr getroffen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie sich nicht wertgeschätzt fühlen. Das nehmen wir sehr ernst, denn es spiegelt in keiner Weise unsere Werte als Arbeitgeber wider. Deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn Sie noch einmal das persönliche Gespräch zu uns suchen.

Nur gemeinsam können wir schauen, wie wir Ihre individuelle Situation verbessern können.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

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