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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Bookwire die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 17 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bookwire
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Bookwire
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    90%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    80%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    80%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    80%

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    70%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war von der Teamkonstellation abhängig. In meinem war das Miteinander stets positiv und konstruktiv. Bei der Zusammenarbeit mit dem strategischen Management war es jedoch eher schwierig. Vor allem in der gemeinsamen Zielsetzung, Priorisierung und Bedarfsanalyse.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das operative Team stand größtenteils in guter, offener Kommunikation und stützte sich gegenseitig.
Von der Führungsebene fehlte jedoch eine glaubhafte Transparenz und klare und glaubwürdige Aussagen, die mit den Handlungen und (strategischen) Entscheidungen übereinstimmten.
Entscheidungen waren meiner Meinung nach teilweise nicht klar begründet. Mitbestimmung der Mitarbeitenden wurde äußerst kritisch bewertet. Wiederholte Male wurden auch personelle schwerwiegende Entscheidungen getroffen, ohne mit den betroffenen Teams zu sprechen.
Auf formeller Ebene war es mehr eine Top-Down-Kommunikation als ein Miteinander. Der nach außen progressive Charakter deckt sich leider nicht mit der internen unternehmerischen Realität.
Teilweise entstanden soziale Gruppen, die die offiziellen Kommunikationswege umgingen. Auf beruflicher Ebene wurde das Vertrauen zueinander meiner Meinung nach dadurch höchst negativ beeinflusst.
Positiv war der lockere Umgang außerhalb der beruflichen Themen und Prozesse. Man wurde integriert und konnte schnell auch außerhalb der Arbeitszeit miteinander ins Gespräch kommen.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kolleg:innen auf operativer Ebene hielten gut zusammen und haben einander geholfen. Jedoch gab es auch viel Flurfunk und leider auch persönliche Befindlichkeiten, die z. B. in repräsentative Rollenbilder eingebracht wurden. Dadurch fehlte mir auf professioneller Ebene das Vertrauen zueinander.
Auch fühlte ich mich leider sehr schlecht von der Geschäftsführung repräsentiert. (Siehe Vorgesetztenverhalten: Messepartys und ähnliche Rahmen.)
Intern im Team und auf operativer Ebene war es gut, ab einem bestimmten Positionslevel war man abhängig vom Wohlwollen der einzelnen Person. Meiner Meinung nach leider unprofessionell.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance wurde je nach Stellung im Unternehmen entweder respektiert oder lange Zeit nicht besprochen. An Lebenssituation angepasste Homeoffice-Regelung waren bspw. offiziell nicht gewünscht, trotzdem entstanden individuelle Absprachen, die jedoch nur mündlich getroffen wurden.
Obwohl in der Coronazeit die Heimarbeit durchaus gute Ergebnisse lieferte, wurde den Mitarbeitenden die Selbstverantwortung danach nicht mehr zugetraut.
Seit 2020 wurde das Team personell stärker, die Aufgaben und Prozesse wurden jedoch nicht in entsprechendem in dem Maße angepasst, was auch zu Überlastungen führte, die vom Management sinngemäß als "individuelle Narrative" bewertet wurden.

Nach Feierabend waren öfter (spontane) Zusammenkünfte und gute Gespräche entstanden. Sozial also ein Plus, jedoch verbessert dies nicht die Qualität der Arbeit und deren Rahmenbedingungen.

Unterm Strich ist das Arbeiten bei Bookwire eben doch leider nur ein Job und die Angestellten ein Arbeitsmittel. Dieses Bild wurde 2023 von der Geschäftsführung durch entsprechende Haltungen, Handlungen und Aussagen verstärkt.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Teamleads und Heads hatten ein offenes Ohr.
In meinem Fall war es ein sehr offenes und vertrauenswürdiges Verhältnis.
Leider kamen Projektvorschläge nicht bei der Geschäftsführung an oder die Wichtigkeit wurde – so wirkte es auf mich – wurde nicht gesehen..
Beispiel: Monatelang wurde ein wichtiges Thema immer wieder verschoben, bis es "plötzlich" akut wurde und die erforderlichen Kompetenzen nicht mehr im Unternehmen waren. Meiner Meinung nach eine schlechte Organisation und Planung auf strategischer Ebene.
Teilweise fehlten auch schlicht das Vertrauen in die Souveränität und Komptenz der Mitarbeitenden auf operativer Ebene, wodurch Missmut entstand.

Bei Messepartys und anderen Gelegenheiten in kleinerem Rahmen empfand ich das Verhalten einzelner hochrangiger Personen als unangemessen und sozial belastend. Ich fühlte mich unwohl dabei, wie sie sich Kund:innen und Mitarbeiter:innen gegenüber verhalten haben. Gewisse wiederkehrende Verhaltensweisen empfand ich als nicht vereinbar mit offiziellen repräsentativen Rollen der Personen.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben bei Bookwire waren vorwiegend interessant.
Vorschläge zur Verbesserung der Dienstleistungen oder internen Prozesse konnte man zwar einbringen, die Überlegungen über mögliche konkrete Umsetzungen wurden jedoch nicht transparent geführt. Hier war der Abstimmungsprozess nicht klar, sodass es auch mal zu Missverständnissen kam.
An sich war bei Bookwire aber immer wieder etwas (neuartiges) zu tun. Langweilig wird es nicht. Mehr Automatisierung der Routinetätigkeiten wäre zur Burnout-Prophylaxe und Unzufriedenheit durch vermeidbare Routineaufgaben wäre von Vorteil.

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