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Borussia 
Mönchengladbach 
GmbH 
(Mönchengladbach 
/ 
Deutschland)
Bewertung

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Schlechtester Arbeitgeber. Mehr Schein als sein.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Aufgabenbereiche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel um es aufzulisten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gleichberechtigung, das gegen Mobbing gehandelt wird.

Arbeitsatmosphäre

Extrem schlechte Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter werden nicht sehr gut behandelt. Mit Kritik gegenüber dem Unternehmen kann der Arbeitgeber nicht umgehen. Die Kollegen reden alle gegenseitig schlecht bei einander und lachen sich 2 Minuten später frech ins Gesicht. Zusammenhalt gleich null. Dutzende Mitarbeiter fallen immer wieder aus. Sagt schon einiges. Hohe Fluktuation der Mitarbeiter.

Kommunikation

In einer Abteilung welche Kontakt mit den Fans hat ist die Kommunikation extrem schlecht. Viele scheinen die Abteilung intern nicht mal zu kennen. Informationen erhalten die Mitarbeiter manchmal erst am Telefon vom Kunden. Unglaublich peinlich fürs Unternehmen

Kollegenzusammenhalt

Dazu habe ich schon was geschrieben. Schlimmster Zusammenhalt den ich je irgendwo erlebt habe. Keiner traut sich für den anderen einzustehen, weil man glaubt es könnte Ärger geben. Man kommt teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit weil Mobbing ganz groß geschrieben wird und nichts unternommen wird dagegen. Im Gegenteil schaut jeder „dezent“ weg. Auch Gespräche mit dem Vorgesetzten sind vergleichbar mit einer Unterhaltung gegen die Wand.

Work-Life-Balance

Kennt Borussia Mönchengladbach nicht. Corona hin oder her, haben unsere Vorgesetzte vor allem in den letzten 3 Monaten, erst 2 Tage vor Beginn der neuen Arbeitswoche unsere Schichtpläne weitergeleitet. Bei jedem Urlaub den man beantragen wollte, wurde diskutiert ohne Ende. Überstunden nehmen gingen nur bei der Vorgesetzten, obwohl sie später kam und früher ging. Also würde ich behaupten, da sie nie kontrolliert wurde dürfte sie eine gute Work-Life-Balance haben.

Vorgesetztenverhalten

Leider gibt es nichts positives zu berichten. Die Vorgesetzte waren extrem unfair. Ist einer der Gründe gewesen, wieso ich das Unternehmen verlassen habe. Auch lästerte die Vorgesetzte bei jedem. Viele kündigten bereits wegen dieser und es ist nichts dagegen unternommen worden. Mehrere Gespräche sind bereits mit ihrem Vorgesetzten erfolgt. Zuletzt log sie sogar einen direkt an, obwohl man die Wahrheit schwarz auf weiß hatte.

Interessante Aufgaben

Meinen Aufgabenbereich fand ich sehr interessant.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht. Mitarbeitern vor denen Vorgesetzte Angst hatten „wegen des Mobbings“ wurden klar bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier hätte man mehr für die Mitarbeiter tun können. Vor allem wäre es schön, wenn man diese mehr unterstützen und fördern würde.

Arbeitsbedingungen

Gebäude sind schön, leider ist im neuen Gebäude aber keine Klimaanlage verbaut worden, sondern nur eine Lüftung. Dementsprechend war es im Sommer brühend heiß und im Winter super kalt. (Auch keine richtige Heizung). Mitarbeiter haben sich Heiz-Öfchen von zuhause mitgebracht, um nicht ständig krank zu werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fürs Image wird schon hier und da was dafür getan

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Grundgehalt war in Ordnung.

Image

Mehr Schein als sein. Von außen spendabel zu wirken, aber super geizig zu den Mitarbeitern zu sein. Wenn man intern die Geschehnisse mitbekommt und dann die Schreiben der Presse liest, liegen Welten dazwischen.

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt zusätzliche Aufgaben, oft aber leider, diese die nicht vom Vorgesetzten selbst bearbeitet werden wollen.

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