Die Bewertung für die Robert Bosch GmbH kann es nicht geben. Bei weltweit 300000 Mitarbeitern gibt es alles.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin mit Ende 40 Boschler geworden, das fand ich schon mal großartig. Führungskräfte haben zum Großteil Emphatie für die verschiedensten Lebenssituationen. Gibt mir die Chance mit 60 noch eine neue Programmiersprache zu lernen. Andere Arbeitgeber schlachten einen ab 45 aus, wie eine Rostlaube auf dem Schrottplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Evtl. sollte man nicht zu sehr Augenmerk aus Gewohnheit auf Verkehr/Mobilität setzen. Bosch hat Möglichkeiten ohne Ende. Was wäre zum Beispiel mit Wasseraufbereitungsanlagen ?
Arbeitsatmosphäre
Keine Neiderei oder Nachrede, sind 90% für eine gute Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kommunikation unter den Kollegen zum Erarbeiten von Projektlösungen, als auch die Kommunikation/ Information zu/ von Führungsebene ist gut.
Kollegenzusammenhalt
Zum allergrößten Teil, respektvoller Umgang.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Ruhige und angenehme Art
Interessante Aufgaben
Zukunftsprojekte sind immer interessant.
Gleichberechtigung
Im Rahmen, in dem man Gleichberechtigung aller gesellschaftl. Gruppen überhaupt schaffen kann, ja.
Umgang mit älteren Kollegen
Hat sich zum Glück wieder gebessert, sowohl bei Bosch, als auch Gesellschaftlich.
Arbeitsbedingungen
Sowieso gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sowieso gut
Gehalt/Sozialleistungen
Mit 27 hab ich in einer mittelständischen Firma gearbeitet die Pleite gegangen ist, in Erinnerung an meine damaligen älteren Kollegen bin ich dankbar und froh mit 61 bei Bosch zu arbeiten.
Image
Goethe sagte. "Es einem jeden Recht getan ist eine Kunst die keiner kann" Bosch hat weltweit großes Ansehen. Das weiß ich, da meine Schwiegerfamilie auf Korea und den USA kommt.
Karriere/Weiterbildung
Bei den akademischen Berufen, ist wahrscheinlich die Sicherheit wichtiger, als die Aussicht Karriere zu machen. Das Wichtigste ist die Leute selbständig arbeiten zu lassen, nicht bevormunden und deren Familie in wirtschaftl. Sicherheit zu wissen.