Kurzzeitiger, nicht sehr ansprechender Studenten-Nebenjob, ohne Karrierechancen im langfristigen Bereich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Wochenstunden-Anzahl kann angepasst werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei über 250 Mitarbeitern fühlt man sich als Individuum kaum geschätzt. Man ist nur ein Rädchen im Getriebe. Eingie Informationen werden bewusst zurückgehalten oder darüber die Unwahrheit mitgeteilt. Es wird nur Wert auf Quantität und kaum auf Qualität gelegt. Nur der Profit steht im Vordergrund.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Organisation seitend der Personalabteilung. Statt auf Fluktuation zu setzten, langjährige und dadurch kompetente Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Bessere und ehrlichere Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Bei über 250 Mitarbeitern fühlt man sich als Individuum kaum geschätzt. Man ist nur ein Rädchen im Getriebe. Nur der Profit der duch einen gamcht werden kann, steht im Vordergrund.
Kommunikation
Bei über 250 Mitarbeitern fühlt man sich als Individuum kaum geschätzt. Neuerungen/Änderungen werden erst spät kommuniziert. Eingie Informationen werden sogar bewusst zurückgehalten oder darüber die Unwahrheit mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit findet in vielen verschiedenen, meist kleinen Teams statt. Innerhalb der kleinen Teams ist der Kollegenzusammenhalt gut. Zwischen den Teams ist er fast nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Schichtarbeit inkl Spät- und Wochenend-Schichten.
Vorgesetztenverhalten
Bei über 250 Mitarbeitern fühlt man sich als Individuum kaum geschätzt. Man ist nur ein Rädchen im Getriebe. Eingie Informationen werden bewusst zurückgehalten oder darüber die Unwahrheit mitgeteilt. Es wird nur Wert auf Quantität und kaum auf Qualität gelegt. Nur der Profit steht im Vordergrund.
Interessante Aufgaben
Kommt auf's Team an, in das man gesteckt wird. Die meisten Bereiche sind stupide Hilfsarbeiten. Es gibt nur wenige Stellen mit anspruchsvoller Arbeit.
Gleichberechtigung
Frauen werden bei Beförderungen oder Übernahmen oft übergangen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langzeitkräfte werden bewusst rausgedrängt, um die Frage nach Gehaltserhöhungen von Vornherein zu umgehen.
Arbeitsbedingungen
Keine schönen Räumlichkeiten mit fast keinem Tageslicht. Der Kundenkontakt ist umständlich und nicht gut organisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn der Kunde nur genug umsatz bring, wird aus so etwas nicht geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt nur wenige Möglichkeiten in „bessere“ Teams aufzusteigen und so etwas mehr Gehalt zu bekommen. Ohne Teamwechsel ist gar keine Gehaltserhöhung möglich. Studentische Arbeitskräfte werden bevorzugt, weil da die Sozialabgaben eingespart werden können. Ohne Studenten-Status wird das Gehalt gekürzt, um die Sozialabgaben davon zu bezahlen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nur wenige Möglichkeiten in „bessere“ Teams aufzusteigen und so etwas mehr Gehalt zu bekommen. Ohne Teamwechsel ist gar keine Gehaltserhöhung möglich. Studentische Arbeitskräfte werden bevorzugt, weil da die Sozialabgaben eingespart werden können. Es wird auf eine hohe Fluktuation gesetzt, um Gehaltserhöhungen vorzubeugen.