10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles top
Nix, Bester Arbeitgeber Deutschlands und Bester Boss in Automotive
Immer mit diesem Team weitermachen, Beste Erfolg-Garantie!
Atmosphär richtig gut
Automotive TOP!
Man kann kommen gehen wie man will, bester Boss in Automotive
Karriere und Weiterbildbung immer gut
Mehr geht nicht
Immer mülltrennung
Familie
Altered Kollegen super, wie Vater Mutter
Bester Chef von Automotive, richtig kluger Kopf, ehrlich und gerade aus
Sehr schön
Immer gerade aus
Alle Nationen da, multikulti, alle gleich für Boss
Immer
Sauberkeit und schöne Fahrzeuge, dass das einzige
Bezahlung und Verhalten
Er soll sich mehr um seinen Arbeiter kümmern, anstatt um Instagram und TikTok.
Nach außen sieht das krass aus aber als Angestellter ist Katastrophe
Sehr schlechte Bezahlung
Alle lästern nur die haben nichts mit Männlichkeit zu tun
er kümmert sich um Nix
Es gab eine relativ gute Pizzeria in der Nähe des Werks
siehe komplette Bewertung
nein, weil einfach keine Perspektive für diesen Teil des Unternehmens besteht
Naja, Hauptthema war nicht die Arbeit sondern der Klatsch-und-Tratsch den von oberster Stelle nach unten getragen wurde
Nach Aussen merkt niemand, wie der Kern vor allem in diesem Teil des Unternehmens ist.
Für die meisten bestens, denn mehr LIFE als WORK
Wer noch mehr als 5-10 Jahre arbeiten muss, der sollte sich nach seriöserem umsehen - wer wie die ältere Ü55 Fraktion zeit bis zur Rente irgendwie und möglichst ohne Arbeit durchbringen will, für den ist es was
naja, da muss man fair sein: da keinerlei Qualifikation notwendig ist, kann man sagen, dass die die gut nicken wenn Chef Geschichten erzaehlt, viel mehr verdienen als ihrer eigentlichen Qualifikation entsprechend
Umwelt? lol , Sozial.. was?
Die aller meisten wurden aus der Brabus Gruppe dorthin abgeschoben und sitzen die Zeit bis zur Rente ab und lesen die Tageszeitung oder schauen Youtube Videos
Gut, da die Alten die aus der Gruppe abgeschoben wurden, sehr gut und ohne Arbeit die Zeit bis Rente aussitzen dürfen
unterirdisch, die die Vorgesetzen zuvor niemals zuvor in irgendeiner seriösen Firma eine Führungsposition hatten
da keine Arbeit, kann man das nicht bewerten
Eine Einbahnstrasse
Wer sich am Klatsch und Tratsch beteiligt, der ist zumindest aus der Schusslinie der Geschäftsführung
da keine Aufgaben, kann man auch nicht bewerten
Sie haben pünktlich bezahlt
Alles ist relativ und ich will nicht sagen per se sie meinen es schlecht, sie sind aber verzweifelt und wissen selbst nicht was richtig und falsch ist da die Kompetenz nicht vorhanden ist
Eingliedern in die Brabus Gruppe in der Hoffnung dass dort mal genauer geschaut wird was hier so getrieben wird
Hat mit einer echten Firma wenig zu tun, eher eine Karikatur (wie bei Stromberg)
Von Außen Hui, von Innen?!
Es arbeitet ja niemand sondern sitzt Zeit ab, somit sehr gut
Da nix zu tun, auch hier nix zu holen
Beim Wechsel, egal wohin, direkt 25 bis 50 Prozent Gehaltsplus
:-)))) was bitte?! 30 Liter auf 100 km bei den Verbrauch der Autos und beim Thema soziales: regelmäßige Reden des Vorgesetzten über BILD Schlagzeilen und Stammtisch-Themen
Nicht vorhanden, weil alle Mitarbeiter aus Verzweiflung bzw. Nicht vorhandener Optionen noch da sind. Somit gibt es keinerlei fachliche Profilierungsmöglichkeiten und es bleibt die Seifen-Oper und Klatsch- und Tratsch
Wie gesagt, alles ungelernte verzweifelte Arbeitnehmer die sonst beim Amt stempeln müssten somit naja
Nette Leute aber auch der nutzt ja das System aus und macht das Schauspiel mit
Gut da es keine Arbeit gibt
Kommunikation ist eine Einbahnstraße, einer redet alle anderen sind physisch da, geistig aber spielen sich in ihren Köpfen andere Szenen ab
Allen gehts gleich somit ja
Es gibt keine Aufgaben da keine Aufträge
Abwechslungsreiche Projekte, Schnittstelle zu Konzernen, Produktbezug
Weiterbildungsangebot
Null
So viele Punkte passen hier nicht rein, das ganze Alphabet von A-Z findet man in diesem Unternehmen
Am besten mal überlegen wie man selber auch nicht behandelt werden möchte, also nicht nur Mindestlohn zahlen, Weinachtsgeld von 50€ Brutto kann man sich auch klemmen, wenn beim Arbeitnehmer noch 28,13€ ankommen, da habe ich in meiner Ausbildung schon mehr bekommen, ein Witz und einfach nur armselig. Muss aber jedes Unternehmen selber wissen.
Geht
Ich war von dem Unternehmen am Anfang geflasht, jedoch verfliegt es schnell wenn man sieht wer das Image pflegt, es sind die motivierten aber unterirdisch bezahlten Mitarbeiter, die aus der Marke das machen was es ist.
Unter aller Sau
Mega
Geht garnicht
Geht überhaupt nicht, jeder der für seine geleistete Arbeitszeit vergütet werden und nicht noch drauf zahlen möchte, sucht lieber ein anderen Arbeitgeber als Brabus auf. Selbst jede Putzfrau in kleineren Unternehmen verdient mehr als ein Mitarbeiter bei Brabus, leider traurig aber wahr.
Schaft ein gutes Arbeitsklima....hat viel verständniss für seine Arbeiter
Alles ist in ordnung....kann nicht klagen
Keine im momment....bin zufrieden
Tuning von Mercedes für Luxusautos
Alles im ganzen alles super kann nichts negatives schreiben
Es könnte vielleicht etwas mehr arbeitrsentlaßtung geben
Fairerweise die Sauberkeit.
Tolle Weihnachtsfeier und toller Familientag
Letzteres war ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Leider mehr negativ als positiv.
Das Unternehmen hat sehr großes Potenzial wenn denn die richtigen Leute an den richtigen Plätzen Säßen.
Faire Arbeitsbedingungen
Faire Bezahlung
Bessere work life balance
Angemessenen Urlaub
Gewerkschaft / Betriebsrat
Angemessenes / besseres Verhalten der Vorgesetzten
Ich wünsche dem Unternehmen dennoch viel Erfolg und den Leuten eine positive und bessere Zukunft. Vielleicht geht das eine ja mit dem anderen einher.
Der Arbeitsplatz ist stets sauber und aufgeräumt, und die Arbeitskollegen, sofern sie in der Hierarchie auf Augenhöhe waren, sind top!
Auf der Bühne, tadellos. Hinter den Kulissen siehe meine komplette Bewertung.
Nicht vorhanden. Keine Gleitzeit. 25 Tage Urlaub. Überstunden werden erst viertelstündlich angerechnet und erst ab der fünften Stunde gutgeschrieben: jede Woche 5 Stunden arbeiten, 1 Stunde auf dem Konto und das wie gesagt jede Woche. Beim Sonderurlaub hat man das Gefühl, er wird nur geduldet und das obwohl er gesetzlich vorgeschrieben ist.
Keine Weiterbildung, nur interne Schulungen durch ebenfalls schwach geschultes Personal.
Habe im Leben nie so schlecht verdient wie dort. Egal ob Meister, Akademiker oder sonst etwas. Jeder verdient wo anders mehr. Kein Tarif, kein Betriebsrat der sich dafür stark machen könnte. Sozialleistungen ebenfalls nur das gesetzlich vorgeschriebene Minimum. Steinzeitalter
Kann ich nicht so gut beurteilen. Es wird jedoch viel Kleber etc. weggeschmissen weil er abgelaufen ist. Hier muss mehr System zur Überwachung durch die Logistik her.
Das muss positiv hervorgehoben werden! Klasse Truppe, sehr kollegial. Mit Ausnahme der diversen Leiter.
Wie oben beschrieben, top.
Hier kommt der größte Schwachpunkt. Hier kann man es gut in Strichpunkten zusammenfassen.
-Die leitenden Positionen wissen alles besser auch wenn der Zug schon abgefahren, und die Sache klar ist.
-Selbst wenn auf das Fehlverhalten hingewiesen wird, bleibt man absolut beratungsresistent und ist sich keiner Schuld bewusst.
-Die Schuld trägt immer ein anderer, nie man selbst.
-Richtige Entscheidungen werden von „Rang höheren“ einfach überstimmt, obwohl diese ja ganz offensichtlich falsch ist.
-Für ALLE Mitarbeiter gilt: Wer rauchen möchte muss seine Zeit dafür, mit dem Chip erfassen. Außer die Vorgesetzten, für die gilt es selbstverständlich auch, aber die machen es einfach nicht weil sie Narrenfreiheit genießen. Spricht man sie darauf an, haben sie natürlich aus gestempelt. Beobachtet man sie jedoch dabei, stellt man fest, dass sie mehr am Tag rauchen als sie arbeiten. Das Verhältnis ist hier bei dem ein oder anderen etwa bei 30/70. gerade für nicht Raucher sehr unkollegial.
-Gute Vorschläge werden erst abgelehnt, und dann als eigene Idee an die Projektleitung oder höher verkauft.
-Wenn man nicht argumentieren kann, wird man laut.
-und so weiter...
Sehr sauber, sehr aufgeräumt. Alle Büros klimatisiert, aber die Montagehalle ist im Sommer unerträglich warm. Dachluken schließen bei regen und Wind, sodass die Temperatur und Luftfeuchtigkeit ansteigt. Musik hören über Radios wird toleriert. Für die Anzahl Mitarbeiter zu wenig sanitäre räume. Keine Kantine, zu kleiner Aufenthaltsraum gerade im Winter wenn man nicht raus kann.
Nur unter den „normalen“ Mitarbeitern. Es finden wöchentlich mehre Sitzungen statt, und trotzdem kommen Information nur teilweise oder garnicht von A nach B. Es wird mehr besprochen als gearbeitet. Man sieht die Vorgesetzten nur sporadisch da sie ja bereits in der nächsten überflüssigen Besprechung sitzen.
Person A möchte 20 Walki Talkis obwohl völlig unnötig da nur 2 Wochen in Benutzung und jetzt im Schrank verstaubt, und bekommt es genehmigt. Mitarbeiter B (Monteur) brauch eine kleine bestückte Werkzeugtasche (absolut notwendig) und bekommt es zwar genehmigt, jedoch nach tausend Argumenten und Begründungen. Aber dann nur die Lowbudget Variante.
-Thema Raucherzeiten
-Wieder Person A, macht mal wieder etwas kaputt: (Kann passieren Fehler sind menschlich)
Person B, macht erstmalig etwas kaputt: Person A droht Person B mit Abmahnung.
Das jetzige Projekt war hoch interessant. Die ganze Entwicklung etc. stelle ich mir noch interessanter vor, jedoch bekommt man als Monteur davon nicht viel mit.
Die Möglichkeit sich selbst in die Aufgaben einzubringen und freie Hand bei der Tätigkeit zu haben.
Die manchmal nicht klare Struktur von Weisung und Befugnis.
So verdient kununu Geld.