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BREE 
Collection 
GmbH
Bewertung

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Hochmut kommt vor dem Fall

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BREE Collection Gmbh in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lange überlegt…. Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Schreibfeld würde hier nicht ausreichen. Viele fehlbesetzte Positionen, die zu viel Macht bekommen haben, fehlender Spaß, keine Motivation und Wertschätzung seitens des Management, keine Empathie, kein Respekt, keine Abwechslung, keine Wertschätzung, keine Harmonie, kein Verständnis. Nur Druck, Kritik, Machtgier, Machtspiele, Kontrolle

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss endlich lernen, die Mitarbeiter*innen wertzuschätzen, denn ohne sie, ihr Engagement und ihre Treue, würde das Unternehmen nicht mehr bestehen. Die Führung muss ausgewechselt werden und durch kompetente, emphatische und motivierende ersetzt werden, die das Prinzip und die Aufgaben eines Unternehmens auch verstanden haben. Den Mitarbeiter*innen mehr Rechte und Vertrauen geben. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen hinterfragen!

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht dicke Luft zwischen dem Management und den Stores. Die Machtgier jener Einzelnen ist sehr groß, dementsprechend ist die Stimmung. Mitarbeiter*innen bekommen keine Unterstützung, kein Verständnis, nur Kritik und noch mehr Druck. Personalmangel, Überstunden, Urlaubsstornierungen sind üblich. Es wird auch nicht aktiv gesucht. Die Mitarbeiter*innen sind nur noch überfordert und erschöpft, eine Person ist für viele, verschiedene Bereiche verantwortlich. Unrealistische Ziele und Erwartungen, die den Druck noch mehr erhöhen.

Kommunikation

E-Mails werden vom Management ignoriert. Wichtige Infos werden nicht weitergegeben, alles bleibt ein großes Geheimnis. Auf Fragen gibt es keine Antworten. Viele Aufgaben und Anliegen, auch von Kunden, bleiben liegen. Die Entscheidungen von oben sind teilweise nicht nachvollziehbar, nicht abgesprochen und einstimmig, nur das eigene Ego zählt. Gewisse Personen arbeiten überhaupt gegen jeden, wodurch viele nur noch eingeschüchtert werden und mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen.

Kollegenzusammenhalt

In kleinen Teams mit den Kolleg*innen auf Augenhöhe in Ordnung. Für ein gut funktionierendes Unternehmen muss es ein Miteinander geben, aber das muss gewissen, führenden Personen erst beigebracht werden. Andere Meinungen und Ideen werden nicht gern angesehen. Keine reibungslosen Abläufe, Absprache, konkrete Pläne und übersichtliche Strukturen vorhanden. Keine Personalabteilung.

Work-Life-Balance

Was ist das? Man schöpft aus den Mitarbeiter*innen den letzten Tropfen Kraft aus. Die Arbeit wird nach Hause genommen, denn für dieses Unternehmen muss man Tag und Nacht bereit sein. Das Privatleben leidet darunter sehr. Viele Stellen sind nicht besetzt, sodass man zu noch mehr Arbeit und Überstunden gezwungen wird. Urlaubstage müssen aufgeschoben werden. Bei Krankheitsausfällen gibt es kaum bis keine Vertretungen, die Arbeit bleibt bis zur Rückkehr liegen.

Vorgesetztenverhalten

Kompetente, langjährige Mitarbeiter wurden rausgeekelt. Das passiert, wenn plötzlich eine Person über allem steht, die ignorant, überheblich, respektlos und herablassend gegenüber anderen ist. Von Kompetenz kann hier nicht die Rede sein. Empathie will gelernt sein. Mitarbeiter*innen werden menschlich sofort vorverurteilt. Gute Ideen und Vorschläge werden ignoriert. Überdimensionale, realitätsferne Erwartungen und Zielsetzungen.

Interessante Aufgaben

Monotonie, Diskussionen, Unstimmigkeiten, viel Druck und Chaos. Jeder Schritt muss von gewissen, machtgierigen Personen kontrolliert werden, es gibt kein Vertrauen in die Mitarbeiter*innen, alles wird in Frage gestellt. Mitarbeiter*innen werden nicht gefördert oder für gute Leistung belohnt, dennoch muss man für alles dankbar sein. Für was? Die Marke dreht sich seit einigen Jahren nur noch im Kreis und läuft demnächst gegen die Wand.

Gleichberechtigung

Flache Hierarchien…. eine Scheinwelt in diesem Unternehmen. Man wird hier zurecht gewiesen und bekommt schnell zu spüren, wo der eigene Platz ist. Kein Miteinander. Ein Machtkampf, wo man nur schaut. Die Mitarbeiter*innen unter den Vorgesetzten sind nur Zahlen, die jederzeit ersetzt werden können. Erwartet wird Teamfähigkeit, Harmonie, Menschenkenntnis, Empathie, Motivation, Respekt…. alles fremd in diesem Unternehmen. Kein angemessener Abschied von Mitarbeiter*innen, die bereits gegangen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Treue, ältere Mitarbeiter*innen sind gegangen, unter solchen respektlosen Vorgesetzten auch kein Wunder. Ältere Mitarbeiter*innen werden durch junge Unerfahrene ersetzt, da hier Personalkosten eingespart werden können. Demnächst werden noch einige gehen, freiwillig oder gezwungen. Die jüngeren Mitarbeiter*innen können nicht mehr auf die gleiche Kompetenzstufe eingeschult werden.

Arbeitsbedingungen

Die Systeme und PCs sind sehr langsam und veraltet. Eine konkrete IT-Abteilung gibt es nicht mehr, da wurden Probleme noch gelöst. Jetzt werden sie nur noch ignoriert nach dem Motto „wird sich schon von selbst lösen“.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Leistungen, Zeit und Treue, sollten die Mitarbeiter*innen dementsprechend entlohnt und weiter motiviert werden. Mitarbeiter*innen bekommen den niedrigsten Lohn, um auch hier wieder Personalkosten einzusparen.

Image

Veraltet. Das Image leidet unter den jetzigen Vorgesetzten umso mehr. Die Marke selbst ist sehr vielen noch unbekannt oder schlichtweg zu altmodisch, es wird aber auch nichts in Marketing, neue Designs, neue Interiors, Abwechslung, Veränderungen, investiert. Mit einem Low Budget erhofft und erwartet man sich die Eroberung der Taschenwelt. Neue Wege oder Strategien, die die Marke zu etwas Großem bringen könnten, werden nicht einmal probiert. Es hinterlässt den Anschein, als würden manche Personen die Marke von innen sprengen wollen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen, Weiterbildung, Gehaltserhöhungen, Boni…. alles nicht vorhanden. Auf eine Persönlichkeitsentwicklung legt man keinen Wert. Solange man ein Pokerface aufsetzt und nach außen so tut, als wäre alles ok, ist es gut. Selbst ein einfaches Danke ist zu viel verlangt.

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