Nicht alles Gold was glänzt, aber trotzdem noch ein guter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Benefits (Jobrad, Firmenfitness)
-Sozialleistungen (Weihnachtsgeld, Bonustage, Urlaubsgeld)
-Gehalt ist überpünktlich da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Die Bremer Straßenbahn hatte schon einmal bessere Zeiten, keine Frage. Es muss ins Personal investiert werden (jegliche Bereiche), damit man für die Zukunft gut aufgestellt ist. Man muss Facharbeiter halten und anwerben können. Das funktioniert nur mit fairen Löhnen.
Arbeitsatmosphäre
Ich denke es gab schon bessere Zeiten bei der Bremer Straßenbahn. Aktuell ist die Atmosphäre recht angespannt, kommt vieles zusammen im Moment.
Work-Life-Balance
Schichtdienst, was soll man dazu schreiben? Mindestens zwei Wochen vorher (als Reservist) bekommt man seine Dienste, somit ist eine langfristige Planung kaum möglich. Wenn man eine Planstelle besetzte, schaut es natürlich anders aus. Aber das muss einem bewusst sein.
Vorgesetztenverhalten
Keine negativen Erfahrungen mit meinem aktuellen und vergangenen Vorgesetzten gemacht. Ganz im Gegenteil.
Gleichberechtigung
Die BSAG ist sehr divers aufgestellt. Viele Nationalitäten und Sexualitäten. Das ist auch gut so.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausnahmen bestätigen die Regel. Grundsätzlich ist die Kommunikation mit den älteren Kollegen aber in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze und Ausstattungen. Man ist bemüht, der Digitalisierung gerecht zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ÖPNV halt. Man ist sehr bedacht darauf, auf die Umweltlichen Aspekte zu achten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen im Unternehmen sind gut. Aber auch hier gilt der Spruch: Mehr ist immer gut. Man kann an einigen Punkten zulegen, sind im deutschlandweiten Vergleich mit anderen Verkehrsunternehmen vernünftig aufgestellt. Allerdings muss beim Gehalt kräftig was getan werden, damit einem die anderen Unternehmen nicht davonrennen.
Image
Ich glaube die BSAG hatte schon bessere Zeiten. Am Image muss kräftig was getan werden, trotzdem bin ich weiterhin stolz ein „Straßenbahner“ zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Jeder hat die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln (interne Stellenausschreibungen etc.) Klappt es dann nicht, sollte man eventuell mal vor seiner eigenen Türe kehren.