Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 76 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
FirmenwagenJobticket
Fahrradleasing
Firmenfitness
Betriebssport
Betriebsrente ,Aufstockung nach 6 Wochen Krankengeld ,
Je nach Abteilung, hat man einen tollen Kollegenkreis. Fernab von der Zentrale wird das Klima besser.
Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Firmenfitness
engagierter Betriebsrat
Gleitzeit
Pünktliche Zahlung.
Man darf keine Dienstetauschen ( soll /ist) man darf nicht vorarbeiten z.b zur Osterwiese aushelfen dafür im Winter einen freien Tag bekommen, man bekommt seinen Urlaub nicht komplett, die Überstunden Zulage ist zu gering, man muss sich für Arzttermine krankmelden weil man nicht mehr vorarbeiten darf. Vorgesetzt dürfen Unruhe verursachen, sagen darf man nichts.
Schlechte Kommunikation
Wenn man sich auf etwas anderes im Betrieb bewirbt, wird es vom Arbeitgeber nicht anerkannt.
In vielen Bereichen noch zu „ altbacken „ Home Office nicht erwünscht. IT ausbaufähig.
Ungleiche Behandlung von Mitarbeitenden
Wenn sie mal Stunden reduzieren und den Urlaub besser genehmigen
Einige Vorgesetzte die für Unruhe sorgen, austauschen oder abssetzten. Dafür sorgen das im Fahrdienst Ruhe einkehrt und nicht Unruhe verursacht wird.
Es gibt eine Vielzahl an Hinweisen und Verbesserungsvorschlägen - diese wurden teilweise bis nach ganz oben weitergegeben. Die Antworten liegen bei den Mitarbeitenden, eigentlich müssten die Verantwortlichen einfach mal hinhören beziehungsweise das Personal ernst nehmen.
Die Bremer Straßenbahn hatte schon einmal bessere Zeiten, keine Frage. Es muss ins Personal investiert werden (jegliche Bereiche), damit man für die Zukunft gut aufgestellt ist. Man muss Facharbeiter halten und anwerben können. Das funktioniert nur mit fairen Löhnen.
Die Dienstpläne müssen dringendst überarbeitet werden! Die Dienstpläne sind unterirdisch und machen nur noch krank. Den Fahrdienst unbedingt mit einbinden und anhören!
Eklatante und bekannte Mißstände nicht ignorieren sondern angehen!!!
Der am besten bewertete Faktor von Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vorbildlich.
ÖPNV halt. Man ist sehr bedacht darauf, auf die Umweltlichen Aspekte zu achten.
Auf einem sehr guten Weg
Einerseits wird auf die Umwelt geachtet. Bis 2035 soll die Busflotte komplett auf Elektrobusse umgerüstet sein, andererseits wird noch zu viel Papier verwendet und ausgedruckt was unnötig ist.
Sozialberatung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Eher schwierig, ob Urlaubspläne oder persönliche Anliegen kommen viel zu kurz. Die Planung ist unausgereift.
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeitern
Schlecht bis gar nicht, Prozesse und Kommunikationswege - trotz ansprechen beim Vorgesetzten, ist mangelhaft
Kommunikation findet gar nicht, oder viel zu spät statt.
Es wird nicht miteinander gesprochen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Jeder hat die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln (interne Stellenausschreibungen etc.) Klappt es dann nicht, sollte man eventuell mal vor seiner eigenen Türe kehren.
Angebote gibt es, nicht jeder darf es umsetzen. Viel Nasenpolitik innerhalb der Firma.
Innerhalb der BSAG gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Keinerlei Chance auf Weiterbildung.
Man kommt nicht richig weiter.
