8 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
viele Urlaubstage
bereits oben genannt
Ditsch sollte endlich die Augen öffnen, wie man die Azubis und auch die Mitarbeiter behandelt. Kein Wunder das hier teilweise so schlechte Bewertungen abgegeben wurden.
Nicht gut teilweise Katastrophe. Wegen Fehlern wird man förmlich fertig gemacht. Es wird hinterm Rücken gelästert. Bei jedem noch so kleinen Fehler wird einem sofort mit der Abmahnung gedroht.
Dort fest angestellt sein - nein danke. Ich sehe dort auch keine großen Aufstiegschancen, da die Unterstützung dafür in der Ausbildung nicht vorhanden ist. Dies wird übrigens im Vorstellungsgespräch ganz anders dargestellt (mehr Schein als sein)
Schichtarbeit Produktion auch im Büro - ist aber absolut tragbar
Durchschnittlich. Positiver Aspekt: Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Die Ausbilder waren teilweise sehr unfreundlich und hatten kein Verständnis für Fehler. Viele Dinge wurden nicht ausreichend erklärt und teilweise wurden diese bei Fehlern oder schwierigen Situationen sogar persönlich.
Durch das schlechte Arbeitsklima hatte man keinen Spaß bzw. keine Freude auf Arbeit zu gehen.
Manche Aufgaben haben einem Freunde bereitet, jedoch hat man als Azubi Aufgaben die nicht dem Gebiet der Ausbildung entsprechen. Der Ausbildungsrahmenplan wurde sehr oft abgeändert und am Ende überhaupt nicht eingehalten.
Man hat fast jeden Tag die selben Aufgaben. Neue Aufgaben wurden sehr selten bis gar nicht gezeigt, da man oft als inkompetent eingestuft wurde.
Von einigen Mitarbeitern ja von anderen wenig bis gar nicht.
Die (Arbeits)Atmosphäre, insbesondere unter den Azubis, ist in Ordnung. Auch insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen okay. Einen schlechten Tag hat natürlich auch jeder Mal, dies äußert sich wenn überhaupt aber auch nur geringfügig.
Wenn es hier zur Störungen kommt, dann meistens durch Entscheidungen von Oben die für das Unternehmen getroffen werden. Hierbei wird gefühlt weniger auf die Interessen der Mitarbeiter geschaut bzw. mitarbeiterfördernde Entscheidungen getroffen, als die profitorientierten Ansichten von Anteilseignern/Aktionären der Schweizer Handelsgesellschaft repräsentiert, welche die Firma Ditsch vor einigen Jahren aufgekauft hat.
Sehr schwierig zu beurteilen. Unbefristete Übernahmen nach der Ausbildung gibt es nicht, erstmal wird ein befristeter Arbeitsvertrag angeboten, wenn überhaupt. Das neue Stellen für Übernahmen von Azubis geschaffen werden ist mir nicht bekannt.
Die Arbeitszeiten sind dem Tagesgeschäft entsprechend in der Regel von 8:00 - 16:30 Uhr, Kernzeit ist von 09:00 - 16:00 Uhr (Freitags 15:00 Uhr) bei einer 39-Stunden-Woche. Überstunden können aufgebaut werden, jedoch besteht nur die Möglichkeit maximal 4 Stunden an einem Tag abzugleiten. Somit ist es nicht möglich nur durch Überstunden ganze Tage abzugleiten (es sei denn, man nimmt sich noch einen halben Urlaubstag dazu). Fragwürdige Regelung, ähnlich wie das alles über 10 Überstunden auf dem Zeitkonto am Ende des Monats verfällt . Im "Minus" sollte man am Ende des Monats nicht mit seinem Zeitkonto sein, hier droht Gefahr von "Oben".
Die Ausbildungsvergütung ist eine kontroverse Thematik und bietet genug Zündstoff für Diskussionen. Das Gehalt reicht kaum zum Leben, eine Nebentätigkeit ist dringend zu empfehlen bzw. notwendig, um sorgenfrei am Ende des Monats über die Runden zu kommen. Bezahlung erfolgt zwischen dem 05. bis 07. des Folgemonats. Tarifvertrag und/oder Betriebsrat gibt es nicht. Hier hat das Unternehmen dadurch natürlich alle Freiheiten die Bezahlung individuell zu gestalten. Resultierend daraus ergibt sich eine Zahlung die ca. 200 € unter der durchschnittlichen Bezahlung des Ausbildungsberufs "Industriekaufmann-/frau" angesiedelt ist. Letzte Erhöhung gefühlt noch zu Mark-Zeiten. Für den Wohnraum Rhein-Main-Gebiet ist das Gehalt nicht verhältnismäßig, dies wird aber von Seiten der Firma nicht so gesehen.
Die Ausbilder kümmern sich um ihre Auszubildenden und stehen für Fragen, Probleme oder Anregungen zur Verfügung. In den Abteilungen unterliegt die Betreuung der Azubis aber mehrerer Personen (Sachbearbeiter). Somit hat man zu vielen Leuten in der Abteilung einen Bezug, was sich durchaus positiv auf den Lerninhalt auswirkt.
...und dann hört es auch schon auf.
So ist oft das Gefühl wenn man die Ausbildung mit Leuten des selben Ausbildungsberufs verglichen hat. Am Anfang der Ausbildung war das definitiv noch anders, hier hat es größtenteils viel Spaß gemacht.
Die Arbeitsplätze der verschieden Abteilungen bieten technisch alles was man zum Arbeiten braucht. Aufgaben und Tätigkeiten gibt es überwiegend, hier muss allerdings jeder selbst beurteilen, ob ihm das Maß an Quantität und Forderung reicht.
Die Azubis durchlaufen während der Ausbildung alle Abteilungen und lernen somit viele Facetten des Unternehmens kennen. Abgesehen von den typischen Azubitätigkeiten, besteht in manchen Abteilungen Potential, Projekte oder Konzepte zu erarbeiten/betreuen, in anderen wiederum weniger. Wenn man ein Projekt betreuen darf ist dies auch meistens über einen längeren Zeitraum angelegt und bietet die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten. In anderen Abteilungen droht die Gefahr, dass man nach einiger Zeit nichts neues mehr erlernt und somit in einer "Monotonie des Alltags" versinkt. Auch die Verweildauer in manchen Abteilungen ist etwas zu lang angesetzt.
Die Mitarbeiter in den Abteilungen sind überwiegend freundlich und unterstützen die Auszubildenden bei den Tätigkeiten. Auch für ein privates Gespräch oder einen kleinen Spaß nebenbei sind die meisten Mitarbeiter offen. Hier ist soweit alles im grünen Bereich.
Man wird sehr freundlich aufgenommen und fühlt sich direkt wohl. In der Ausbildung durchläuft man so gut wie jede Abteilung (je Abteilung 3-4 Monate) und kann in der Zeit sehr viel lernen.
Man wird schlecht bezahlt.
Um die Ausbildung für Bewerber noch attraktiver zu machen, müsste man die Ausbildungsvergütung etwas erhöhen.
Pro Lehrjahr sind es meistens 4-5 Azubis und alle verstehen sich sehr gut untereinander. Es ist jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, worauf sich natürlich jeder freut.
Die Arbeitszeiten sind an sich ganz okay, als Azubi macht man auch kaum Überstunden.
Leider wird hier auf jede Minute geschaut, die man nicht gearbeitet hat oder im Minus ist.
In anderen Unternehmen bekommt man als Industriekaufmann/-frau deutlich mehr Geld als hier und es gibt auch keine Fahrtkostenzuschüsse. Man bekommt aber Weihnachts- und Urlaubsgeld und alles, was man für die Berufsschule benötigt. (Schulbücher, Blöcke, Hefter, etc.)
Unsere Ausbilderin ist sehr nett und hilfsbereit. Ein Mal im Monat treffen wir uns mit allen Azubis und besprechen aktuelle Themen, berichten über die Abteilung, in der wir zur Zeit arbeiten und können jederzeit alles erzählen. Dann führt man auch ein Einzelgespräch mit der Ausbilderin nach jeder Abteilung/ nach jedem Schulblock und kann über Dinge reden, die einen beschäftigen.
Es kommt immer darauf an, in welcher Abteilung man gerade eingesetzt ist. In vielen Abteilungen kann man viel lernen und bekommt viel Verantwortung übertragen, was ich sehr gut finde.
Die Kollegen sind sehr freundlich und behandeln einen mit Respekt. Falls man Fragen hat oder Hilfe benötigt, wird einem immer geholfen.
- keine Kommunikation zu den Mitarbeitern (wenn nur im geringen Maße)
- unterirdische Bezahlung der Azubis
Es kommt ganz auf die Abteilung drauf an. Teilweise auch phasenbedingt.
Eine Übernahmegarantie bekommt man hier selbstverständlich nicht (hört sich beim Vorstellungsgespräch allerdings anders an). Sofern man übernommen wird bekommt man lediglich auch ein befristeten Vertrag wie es heute so üblich ist. Ohne Tarifvertrag erschweren sich die Übernahmechancen für einen Azubi deutlich.
Nunja die Arbeitszeiten: komisches Zeitmodell. An sich sind die Arbeitszeiten in Ordnung, aber bei Überstunden darf man lediglich einmal im Monat einen halben Tag (4 Stunden) abgleiten. Freizeit und die Ausbildung unter ein Hut bekommen? Empfinde ich nicht als optimale Lösung.
Unter dem Durchschnitt. Die Vergütung ist so gering, dass man denken könnte man schneidet den ganzen Tag Haare und macht eine Ausbildung als Friseur. Ich empfinde die Entlohnung nicht fair. Es wird enorm gespart. Im Verhältnis zu anderen Lebensmittelbetrieben und der selbigen Ausbildung zum Industriekaufmann verdient man im Schnitt mind. 250 - 300 € Brutto weniger!
Positiv hervorzuheben sind die Sozialleisungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld)
Die Aufgaben können abwechslungsreich sein. Fordern werden die Aufgaben hier in der Ausbildung aber keinen Azubi.
Je weiter man in der Ausbildung fortschreitet umso weniger lernt man neues dazu.
Die Kollegen sind meist freundlich gegenüber den Azubis und auch gegenüber der übrigen Kollegen.
Man bekommt viele Freiheiten, Verantwortung und Respekt von den Kollegen und Vorgesetzten. Innerhalb der Ausbildung durchläuft man so gut wie jeden Bereich des Unternehmens und lernt alle Prozesse des Unternehmens kennen.
Die Ausbildungsvergütung liegt deutlich unter dem Durchschnitt
Auszubildenden wird es ermöglicht, in vielen unterschiedlichen Abteilungen arbeiten zu dürfen.
Die Ausbildungsvergütung liegt unter dem Durchschnitt.
Kompetenzen der Mitarbeiter, Arbeitsklima, Verantwortung welche man übertragen bekommt
Viel Verantwortung, selbstständiges Arbeiten, einige außerbetriebliche Tätigkeiten wie Messen etc., Einblick in viele unterschiedliche Abteilungen, Bereitstellung von Ausbildungsmaterialien sowie Übernahme von Schulkosten (Methodenseminar) und Abschlussprüfungsvorbereitung
Im Vergleich zu anderen Betrieben in der Industrie schlechtere Ausbildungsvergütung.