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Brinker 
by 
Marlies 
Brinker 
GmbH
Bewertung

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Ohhhh, jeeeee. Was in dieser Firma passiert spottet jeder Beschreibung.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

....Ich halte kurz inne...........fertig, aus Sicht eines Angestellten nichts.....versorgt aber das Umfeld um Herne mit Grundnahrungsmitteln (Qualität ohne Wertung).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oh man, hier kann man viel schreiben? Ich glaube aber dafür reichen die Zeichen hier im Textfeld leider nicht aus. Es soll aber auch jeder seine eigene Erfahrung machen/ machen können.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung (Beide), sowie "die Hand voll" in Rente schicken....und schon haben wir den Doppel-Wumms.

Arbeitsatmosphäre

Bereits die Anfänge bei der Firma zeigten und gestalteten sich schwierig. Es gib Stammpersonal mit langjähriger Betriebszugehörigkeit....aber leider mit angenähten Händen in den Taschen. Arbeitsmoral gegen Null....getreu dem Motto:" Verantwortung schieben wir dann schön den "Neuen" unter". Die Fluktuation in dieser Firma, gerade im Bereich der Verwaltung ist extrem, streckenweise brechen hier ganze Abteilungen auf einmal weg. Nach Hintergründen wird nicht gesucht. Schuld allein sind immer die gegangenen Mitarbeiter. Das es evtl. immer nur wenige andere Gründe hat, wird man wohl nie verstehen/ akzeptieren.

Kommunikation

Eigentlich kein Stern verdient, es gibt keine Kommunikation. Allenfalls One-Way-Arbeitsaufforderungen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in den Abteilungen, wo man selbst tätig war, ist eigentlich Top. Warum dann nur ein Stern? Damit das Gesamtergebnis nicht verfälscht wird.

Work-Life-Balance

Hmm, nee....nicht vorhanden. Arbeiten wie ein Pferd...aber Behandlung wie ein Shettland-Pony. Es gibt im Schnitt 28 Tage Urlaub, aber Vorsicht SECHS-TAGE-WOCHE...obwohl in der Verwaltung nur 5 Tage gearbeitet werden. Sprich eine Woche frei = 6 Tage Urlaub nehmen. Arbeitszeiten? Sind vorhanden, die Stempeluhr wurde Coronabedingt und zum Abkassieren von staatlichen Mitteln (Kurzarbeitergeld) gern mal abgeschaltet. Die gleichzeitige Forderung in Kurzarbeit trotzdem Voll zuarbeiten stieß nicht bei jedem auf Gegenliebe.

Vorgesetztenverhalten

Schwieriges Thema, ich denke die Interessenten, welche scharf darauf sind, diese Rezensionen zu lesen wissen genau, wie es bei der Geschäftsführung läuft. Es gab ja auch schon passende Erläuterungen mit dem grünen oder orangenen Rasen....super Vorgetragen und passt wie die Faust aufs Auge. So läuft es wirklich dort.

Interessante Aufgaben

Es gab wirklich interessante Aufgaben und Herausforderungen. Je mehr man aber über den Tellerrand geschaut hat (schauen musste), desto mehr Aufgaben/Verantwortung hat man dann auch automatisch bekommen. Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre :-)

Gleichberechtigung

Nein, es gibt "eine ganze Hand" voll langjähriger Mitarbeiter, welche in Watte gepackt werden. Alle anderen sind in jeglicher Hinsicht Schuld für das Fehlverhalten dieser Stammbesetzung.

Umgang mit älteren Kollegen

Alt werden hier nur...."die ganze Hand Voll", alle Anderen bleiben ja nicht lange. Daher keine Aussage hierzu.

Arbeitsbedingungen

Ja, sind vorhanden. Arbeite bis zum BurnOut und beschwere dich nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Kommentar, ein Sozialbewusstsein ist mit "NULL" zu kennzeichnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde Gehalt gezahlt, teilweise auch nicht schlecht....aber für die Arbeitsbedingungen eher als Schmerzensgeld zu bewerten. Ob, wann, und die Richtigkeit der Abrechnung stelle ich mal unkommentiert so in den Raum.

Image

Über 100 Jahre im Geschäft, also irgendwas muss dahinter stecken. Ich für meinen Teil bin da aber ehrlich gesagt ratlos. Das Geheimnis liegt wahrscheinlich in der Rekrutierung vom frischen Blut, dann Aussaugen, dann Abstoßen.....und wieder von Vorn......".die Hand voll" bleibt natürlich bestehen.

Karriere/Weiterbildung

So lange bleibt ja keiner im Unternehmen, das wird wohl selten jemand erfahren können.

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