7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlung, meine Ideen kann ich oft umsetzen
eigentlich gar nichts
Gesunden Mittagstisch anbieten, z.B. für Schüler
Man vertraut mir
Tolle Läden
Die Öffnungszeiten sind in der Branche halt lang, auf meine Wünsche wird aber eingegangen
besser als bei vielen anderen, gute Zeiterfassung, alle Stunden werden bezahlt
top
Wie in einer Familie
Ich spüre keinen Unterscheid im Vergleich zu jüngeren Kolleginnen
Meine Leitung ist nicht von oben herab sondern arbeitet mit mir
Besser als branchenüblich, der Job ist halt anstrengend
Unser monatliches Filialziel wird immer genannt
mit Frauen für Frauen
Ich habe viel Freiraum meine Kunden so zu bedienen, wie ich es mir immer gewünscht habe
ich verstehe mich gut mit allen
mehr Freizeit wäre schon schön
ein toller neuer Backtrainer ! Super !
wir halten zusammen
mal Anerkennung, mal Kritik ( ist okay)
die Vorgaben sind klar verständlich und umsetzbar
es könnten sich mehr Männer bewerben
Nichts
Optik zählt mehr als alles andere
Um die Mitarbeiter kümmern
....Ich halte kurz inne...........fertig, aus Sicht eines Angestellten nichts.....versorgt aber das Umfeld um Herne mit Grundnahrungsmitteln (Qualität ohne Wertung).
Oh man, hier kann man viel schreiben? Ich glaube aber dafür reichen die Zeichen hier im Textfeld leider nicht aus. Es soll aber auch jeder seine eigene Erfahrung machen/ machen können.
Geschäftsführung (Beide), sowie "die Hand voll" in Rente schicken....und schon haben wir den Doppel-Wumms.
Bereits die Anfänge bei der Firma zeigten und gestalteten sich schwierig. Es gib Stammpersonal mit langjähriger Betriebszugehörigkeit....aber leider mit angenähten Händen in den Taschen. Arbeitsmoral gegen Null....getreu dem Motto:" Verantwortung schieben wir dann schön den "Neuen" unter". Die Fluktuation in dieser Firma, gerade im Bereich der Verwaltung ist extrem, streckenweise brechen hier ganze Abteilungen auf einmal weg. Nach Hintergründen wird nicht gesucht. Schuld allein sind immer die gegangenen Mitarbeiter. Das es evtl. immer nur wenige andere Gründe hat, wird man wohl nie verstehen/ akzeptieren.
Über 100 Jahre im Geschäft, also irgendwas muss dahinter stecken. Ich für meinen Teil bin da aber ehrlich gesagt ratlos. Das Geheimnis liegt wahrscheinlich in der Rekrutierung vom frischen Blut, dann Aussaugen, dann Abstoßen.....und wieder von Vorn......".die Hand voll" bleibt natürlich bestehen.
Hmm, nee....nicht vorhanden. Arbeiten wie ein Pferd...aber Behandlung wie ein Shettland-Pony. Es gibt im Schnitt 28 Tage Urlaub, aber Vorsicht SECHS-TAGE-WOCHE...obwohl in der Verwaltung nur 5 Tage gearbeitet werden. Sprich eine Woche frei = 6 Tage Urlaub nehmen. Arbeitszeiten? Sind vorhanden, die Stempeluhr wurde Coronabedingt und zum Abkassieren von staatlichen Mitteln (Kurzarbeitergeld) gern mal abgeschaltet. Die gleichzeitige Forderung in Kurzarbeit trotzdem Voll zuarbeiten stieß nicht bei jedem auf Gegenliebe.
So lange bleibt ja keiner im Unternehmen, das wird wohl selten jemand erfahren können.
Es wurde Gehalt gezahlt, teilweise auch nicht schlecht....aber für die Arbeitsbedingungen eher als Schmerzensgeld zu bewerten. Ob, wann, und die Richtigkeit der Abrechnung stelle ich mal unkommentiert so in den Raum.
Kein Kommentar, ein Sozialbewusstsein ist mit "NULL" zu kennzeichnen.
Der Zusammenhalt in den Abteilungen, wo man selbst tätig war, ist eigentlich Top. Warum dann nur ein Stern? Damit das Gesamtergebnis nicht verfälscht wird.
Alt werden hier nur...."die ganze Hand Voll", alle Anderen bleiben ja nicht lange. Daher keine Aussage hierzu.
Schwieriges Thema, ich denke die Interessenten, welche scharf darauf sind, diese Rezensionen zu lesen wissen genau, wie es bei der Geschäftsführung läuft. Es gab ja auch schon passende Erläuterungen mit dem grünen oder orangenen Rasen....super Vorgetragen und passt wie die Faust aufs Auge. So läuft es wirklich dort.
Ja, sind vorhanden. Arbeite bis zum BurnOut und beschwere dich nicht.
Eigentlich kein Stern verdient, es gibt keine Kommunikation. Allenfalls One-Way-Arbeitsaufforderungen.
Nein, es gibt "eine ganze Hand" voll langjähriger Mitarbeiter, welche in Watte gepackt werden. Alle anderen sind in jeglicher Hinsicht Schuld für das Fehlverhalten dieser Stammbesetzung.
Es gab wirklich interessante Aufgaben und Herausforderungen. Je mehr man aber über den Tellerrand geschaut hat (schauen musste), desto mehr Aufgaben/Verantwortung hat man dann auch automatisch bekommen. Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre :-)
Nicht wirklich viel.
So ziemlich alles weil einfach hau drauf Mentalität herrscht.
Etwas feinfühliger werden und offener für neues. Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern besprechen mit Bonus Zahlungen. Sowas motiviert dann auch zu Mindestlohn genauso Gas zu geben wie bei besser bezahlten Jobs in anderen Branchen.
Mit den „richtigen“ Kollegen macht auch bei dauerhaft massiver Unterbesetzung das arbeiten Spaß. Gemeint ist damit strukturierte Kollegen.
Vor den Vorgesetzten traut sich kaum einer ehrlich offen und direkt zu sprechen. Untereinander ist man offener aber trotzdem mit Angst weil man nicht weiß ob der Kollege/in Petzen geht.
Muss man eigentlich null Sterne geben weil eine gesunde Work Life Balance ist nur möglich wenn genügend Personal vorhanden ist und Vorgesetzte mehr auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen würden.
Kaum Möglichkeit weil man diese auf Grund des Personal Mangels nicht wahrnehmen kann.
Mindestlohn halt; die sonn und feiertags Zuschläge retten es etwas. Und wenn man freundlich ist bekommt man in der Regel auch gutes Trinkgeld. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist
Es wird nach wie vor viel weggeworfen. Vortagsware soll als frische neuware verkauft werden. Das einzige was gut ist das sie ihr eigenes Semmelmehl verkaufen wobei ich auch davon die Hände lassen würde weil meistens kaum einer drauf achtet das auf den Boden gefallene Brötchen separat gelagert werden und landen dann bei retournierten Brötchen welche dann als Semmelmehl verarbeitet werden und nicht wie behauptet überwiegend frisch gebacken werden.
So lange man irgendwie zusieht das man im Laden steht ist alles ok.
Beruht aber auf Gegenseitigkeit. Ältere Kollegen mit vielleicht mehr Erfahrungen brauchen nicht meinen das sie als Meister vom Himmel gefallen sind.
Auch wie oben eigentlich null Sterne. Alles was zählt ist Umsatz und das kein Laden geschlossen bleibt.
Schwierig weil wie mehrfach geschrieben kaum Personal vorhanden ist was darauf zurückzuführen ist das einfach Mindestlohn gezahlt wird aber hohe Umsätze erzielt werden sollen. Mindestlohn plus miserable Arbeitsbedingungen sät halt mindest Arbeit.
Ganz schwierig weil die meisten keine Rücksicht auf Umstände machen die Betroffene nicht ändern können. Vorgesetzte sowieso gar keine Rücksicht, weil der Laden muss laufen und der Umsatz muss stimmen.
Gleichberechtigung ist für mich das auf Augenhöhe gearbeitet wird und man Ideen von Mitarbeitern nicht als eigene verkaufen will. Und erst recht steht Gleichberechtigung nicht für das Vorgesetzte im Betriebsrat sitzen um die Mitarbeiter weiter zu schikanieren, manipulieren und spielen mit Ängsten der Mitarbeiter das diese fliegen sollte man andere wählen außer sie.
Da sich das Sortiment nach Jahreszeit oder Feiertagen ändert bringt wenigstens das etwas frische in den Arbeitsalltag.
Mir fällt tatsächlich nichts ein was der oberste gut macht, retten tuen eher die ganz kleinen Leitungen in den Filialen wenn es ihnen möglich ist.
Die Bedingungen und Umgang mit Mitarbeiter Beschwerden. Sowie das es einen Betriebsrat gibt aber die Bedienungen weiter schlecht bleiben.
Wert auf Qualität statt Quantität legen. Mitarbeiter mit ihren Problemen ernst nehmen und eine Lösung für beide Seiten finden. Sowas nennt man Kompromisse schließen. Kennen die meisten Vorgesetzten dort wenig.
Es wird viel gelästert sobald man seinen Standpunkt hat und diesen auch vertritt.
Jeder gibt sich mit anderem zufrieden.
Auch eigentlich null Sterne. Da Dauer Unterbesetzung ist freie Urlaubsplanung kaum bis gar nicht möglich.
Weiter wird viel weg geworfen und in Plastik verpacktes verkauft.
Kaum Förderung weil man diese nicht wahrnehmen kann durch die Unterbesetzung
So lange man mitzieht und tut was verlangt wird.
Auch null Sterne wert. Siehe Arbeitsatmosphäre. Man wird von den höheren Vorgesetzte nieder gemacht wenn man seinen Standpunkt hat.
Schrecklich durch dauerhafte Unterbesetzung
Eigentlich null Sterne wert, denn es wird nur gehört was man hören will.
Mindestlohn halt
Nichts
Alles
Kompetenteres Personal einstellen und privates von Arbeit trennen
Alle hinterlistig
Auch als Azubi macht man dort Überstunden on Mass
Es gab fast keine
Wenn man es Spaß nennt immer in unterbesetzten Läden zu stehen und an seine persönlichen Limits gehen MUSS
-10000 Sterne, hast die Bezirksleitung vor dir die von tuten und blasen keine Ahnung hat, dich aber schlecht macht und ihre Schweigepflicht verletzt