Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen739 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 336 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mangelnder Überblick der Geschäftsführung
Das Verhalten der Geschäftsführung hat keinen Stil
Das es andere Kreisverbände gibt. BRK ist gut. Nur in Ingolstadt ist es die Hölle
Wenn man Probleme anspricht wirds direkt persönlich und es wird mit Kündigung gedroht
KGF WL und FDL müssen weg mit den ganzen Familien. Niemanden interessiert das es eine einzige Vetternwirtschaft in der Führungsebene ist.
Es wird erwartet das man zur hauptamtlichen Arbeit freiwillig noch ehrenamtlich Stunden auf Sanitätsdiensten leistet
Sollte nachhaltiger werden.
Gibts wohl nur für ehrenamtliche
Viele Fehler. Katastrophe
Egal welches Geschlecht man wird gleich schlecht behandelt
Abteilungsleiter können sich untereinander nicht ausstehen und Mitarbeiter dürfen dadurch nicht produktiv und flach zusammen arbeiten.
Überstunden dürfen abgebaut werden.
Keine Chancen aufzusteigen
Immerhin nach Tarifvertrag
Viele Intrigen hingenrum.
Arrogant und herablassend
Weder offen, noch ehrlich.
Nein
Hauptsache andere haben Vorrang
Ansbach sieht im Rückspiegel ganz gut aus und nach dem Dienst nach Hause zu fahren ist immer wieder toll
Die Ignoranz im Bezug auf eigene Mängel und die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Mitarbeitern.
Behaltet eure Monopolstellung im Landkreis bei, sonst verliert ihr binnnen eines Jahres die Hälfte eurer Belegschaft an die Konkurrenz.
Setzt die Wochenarbeitszeit auf 38,5 Stunden herunter oder zahlt 45 Stunden aus.
Gebt den Mitarbeitern eine Prämie fürs Einspringen
Prämien werden pauschal verweigert, weil dann vereinzelte Mitarbeiter steuerliche Nachteile hätten, zumindest hätte man das so ausgerechnet. Auf die Frage, wieviel der MA das betrifft, konnte man keine Angabe machen.
Die Arbeit in der Notfallrettung ist ein schlechter Scherz. Die dortige ILS disponiert Krankentransporte als Notfall, schreibt dann teilweise auch "normale Anfahrt möglich" und verzweifelt dann bei echten Notfällen an fehlenden Rettungsmitteln. Katheterfahrten werden nachts um drei an RTWs disponiert. KTW fahren quer durch den Landkreis, zur Hälfte der Kilometer auch noch leer.
Das Team Rettung tritt nach dem Team Krankentransport und letzteres gibt den Frust an die FSJler weiter.
Jeder beklagt, dass neue Mitarbeiter allesamt unfähig wären - aber keiner fühlt sich dafür zuständig sie einzuarbeiten.
Ehrenamt toll. Hauptamt schlechter Scherz.
12 Stunden Dienste und wöchentliches Einspringen - da ist für sowas wie Work-Life-Balance kein Platz
Für Frauen eher schlecht
Gehalt nach BRK Trafivertrag. ABER da es 12 Stunden Dienste sind, arbeitet man vertraglich 45 Stunden/Woche und bekommt tariflich nur 38,5 Stunden bezahlt.
Es ist ein Flächen-Kreisverband und das Gesundheitssystem arbeitet nunmal mit Einwegartikeln. Da gibt es keinen Spielraum und der KV kann dafür nichts.
Wie in jedem Rettungsdienst wirkt auch hier die tausendfach bewährte Gruppendynamik "alt gegen jung" "KTW vs RTW" und "wer nimmt gerade wen durch?". Biste teil der Gruppe hast du es gut, bist du es nicht - dann heißt es "neun von zehn Mitarbeitern haben kein Problem mit Mobbing"
Man versucht, ältere Kollegen raus zu bekommen, bevor sie Stress machen.
Die meisten Wachleiter versuchen und geben ihr bestes. Leiter-RD, KGF, ÄLRD und Co. tauchen bei Problemen auf, geben Beschwerde oder Arbeitsaufträge an MA weiter und interessieren sich im großen und ganzen nicht für die Probleme der Belegschaft.
Man stattet die Fahrzeuge nach dem Minimum aus und das genügt meistens.
Welche Kommunikation? Über das BRK interne Kommunikationssystem werden Misstände kommuniziert und ansonsten eher nichts. Sporadisch kommt mal ein Weihnachts- oder Neujahrsgruß, was ganz nett ist.
Nach aussen sind wir alle gleich, aber die höherwertigen Stellen sind allesamt männlich besetzt - bestimmt nur Zufall ...
Fahrzeugpflege bekommt man nach dem FSJ ganz gut hin.
Die Kollegen sind freundlich. Zumindest überwiegend
siehe Bewertung oben.
Meine Erfahrung mit dem BRK Kreisverband Main-Spessart war äußerst enttäuschend, insbesondere aufgrund des Geschäftsführers. Seine Führungsqualitäten lassen stark zu wünschen übrig und sein Umgang mit den Mitarbeitern ist geprägt von Ignoranz und mangelnder Wertschätzung. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation seitens der Führungsebene, was zu Frustration und Verunsicherung unter den Angestellten führt.Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Rote Kreuz kaum etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter unternimmt. Es fehlen Programme zur Förderung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie Maßnahmen zur Stressbewältigung. Dies führt zu einem zunehmenden Burnout-Risiko und einer sinkenden Arbeitszufriedenheit.Darüber hinaus scheint im BRK Kreisverband Main-Spessart Vetternwirtschaft an der Tagesordnung zu sein. Entscheidungen werden oft nicht aufgrund von Kompetenz und Leistung getroffen, sondern aufgrund persönlicher Beziehungen und Nepotismus. Dies untergräbt die Fairness und Integrität des Arbeitsumfelds und führt zu Frustration und Demotivation bei den Mitarbeitern.Insgesamt ist der BRK Kreisverband Main-Spessart dringend aufgefordert, seine Führungskräfte zu überdenken und Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit und -wertschätzung zu ergreifen. Solange diese Probleme ungelöst bleiben, wird das Rote Kreuz seine Mission nicht effektiv erfüllen können.
Für Werkstudenten sehr flexible Arbeitszeiten
An Tarifverträge gebundene Vergütung.
gute Arbeitsatmosphäre, sehr guter Chef
sind immer gegeben und werden immer ermöglicht
sehr gutes Gehalt
guter Kollegenzusammenhalt, man hilft sich gegenseitig
auf die älteren Kollegen ist immer Verlass
man hat immer einen Ansprechpartner
sehr gute, ausgewogenen Arbeitsbedingungen
immer eine gute Kommunikation auf allen Ebenen
auf jeden Fall!
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf Kununu zu bewerten. Ich freue mich, dass es Ihnen bei uns gefällt und hoffe, dass Sie uns noch lange erhalten bleiben. Es ist unser Ziel, unseren Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz zu bieten, an dem sie sich nicht nur einige Jahre, sondern ein Berufsleben lang wohlfühlen können.
Wertschätzender Umgang
Pflege wird schlechtgeredet-ist viel besser
nicht alle
Liebe Kollegin oder lieber Kollege,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf Kununu zu bewerten. Ich freue mich, dass es Ihnen bei uns gefällt und hoffe, dass Sie uns noch lange erhalten bleiben. Es ist unser Ziel, unseren Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz zu bieten, an dem sie sich nicht nur einige Jahre, sondern ein Berufsleben lang wohlfühlen können.
So verdient kununu Geld.