49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Samstagsarbeit, vertrauen in die Leitende Ebene mittlerweile verloren.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Image
Nach außen immer super.
Work-Life-Balance
Bei jedem zweiten Samstag und 8,5 Stunden langen Schichten kann man von WLB nicht sprechen.
Karriere/Weiterbildung
Viel gerede darüber aber am ende wird man immer vertröstet und mit Ausreden hingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt okay, Sozialleistungen haben sich im Vergleich zu früher eher verschlechtert.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Truppe an .. die einen so, die anderen so..
Vorgesetztenverhalten
Viel reden, wenig Handlung.
Arbeitsbedingungen
Laute fabrik, die Bewegung innerhalb der fabrik wird durch stapler und Führerlose Transporte ständig eingeschränkt.
Kommunikation
Über Oberflächliche themen.. ja
Interessante Aufgaben
Kommt wohl auf die Abteilung an. Hauptsächlich eher eintönig
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird B/S/H Bosch- und Siemens Hausgeräte durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte).
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich B/S/H Bosch- und Siemens Hausgeräte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.