14 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Drei bis 4 sehr anstrengend
Flexiblen Arbeitsbedingungen
Ggf. sollte man, bevor man etwas umsetzt, die „untergeordnete Schicht“ fragen, ob es so wie man es sich vorstellt auch vernünftig und arbeitnehmerfreundlich umgesetzt werden kann
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Mal so, mal so…
Weiterbildungen werden i.d.R. unterstützt
IG Metall Tarifvertrag
Egoistische Firma nicht zu empfehlen.
Vernünftige Mitarbeiter ausbilden, die den Umgang mit Menschen verstehen.
Sehr schlecht für die Gesundheit
Wenig
Umweltverhalten mangelhaft
Wenig Kollegialität
Nicht ausreichend, mangelhaft
Vorgesetzte im Umgang mit Menschen sehr schlecht, egoistisch
Mangelhaft
Vorgesetzte mangelhaft
Es sind viele Verbesserungen in Arbeit, Zugehörigkeit zu einem starken Mutterkonzern
Es macht Spaß bei Buderus Edelstahl in der Produktion zu arbeiten, dort Probleme zu lösen, Ziele zu verfolgen und sich an erarbeiteten Erfolgen zu erfreuen
Das Image hat durch die Energiekrise und dem damit verbundenen Auftragsrückgang etwas gelitten.
Ein 7 - 8 h Job pro Tag ist es als Führungskraft nie, die Mehrzeit, die es braucht, gibt man für das eigenständige Arbeiten gerne. Für junge Familien gibt es "Home-Office" Regelungen, so dass die Work-Life-Balance gut gestaltet werden kann.
Es gibt einen Mitarbeiterauswahlprozess und Jahresgespräche. Mit diesen Instrumenten werden Mitarbeiter gefördert.
Aus Gesprächen und eigenen Beobachtungen kann ich im Umgang mit älteren Mitarbeitern keine Kritikpunkte benennen. Das Verhalten war bislang immer sehr arbeitnehmerfreundlich.
Es ist nicht mein erster Arbeitgeber - das Verhalten der Vorgesetzten hat sich in den letzten Jahren entwickelt und könnte in meinen Augen nicht besser sein.
Es werden nach und nach investitionen getätigt, die auch auf die Verbeserung der Arbeitsbedingungen ausgelegt sind (Büroräume, Besprechungsräume, Digitalisierung). In den Werkshallen sind diese Verbesserungen etwas langwieriger.
Bei vielen Menschen und vielen parallel laufenden Prozessen geht schon mal etwas unter, aber im großen und ganzen passt die Kommunikation.
Der Frauenanteil hat in den letzten Jahren zugenommen.
Die Aufgaben sind vielschichtig - betreffen Umgang mit Menschen, Entwicklung von technischen Lösungen und Änderung von Verfahrensabläufen.
Teamzusammenhalt, Führungskräfte die vorangehen, Fehler von Mitarbeitern werden konstruktiv aufgearbeitet, Unterstützung über Abteilungsgrenzen hinweg.
Teilweise "alte" Ansichten, Kommunikation bleibt teilweise in der Führungskaskade hängen.
Unternehmensleitsätze besser in der Praxis umsetzen. Z.B. Vertrauen in Mitarbeiter und kein Micromanagement durch Geschäftsführung.
Lohnzahlung, Duschen nach der Arbeit
Quantität statt Qualität, vorwärts mit frischen Studierten die meinen sie wissen alles besser. Man wird leider nur zu einer Nummer.
Arbeitskräfte unterstützen, sich Probleme und Verbesserungen anhören statt diese abzuschmettern. Flexibel sein.
Löhne und Arbeitszeiten sind sehr fair und es besteht ein großer Teamzusammenhalt zwischen Maschinenkollegen und Vorarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht optimal. Es herrscht ständig Lärm.
Weiterbildung sollte besser gefördert werden.
- Gleitzeitregelung
- 35 Std Woche
- man wird nicht immer auf dem Laufenden gehalten
- das manche mehr aus eigenem Interesse handeln als in dem des Unternehmens
- obere Ebene bekommt zum Teil gar nicht mit, was im Werk läuft
- regelmäßige Arbeitskontrollen
So verdient kununu Geld.