20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützt vieles z.b Hilfe für Obdachlose in Hamburg
Kein Geld von den Mitarbeitern Für Arbeitskleidung verlangen.
pünktliches Gehalt
Fast alkes
Die Mitarbeiter/innen sollten mehr Wertschätzung erhalten
Immer abrufbar sein auch in der Freizeit
Zu wenig, für die Arbeit
Zu hoher Papierverbrauch
Hätte besser sein können
Wenig respektvoll
Mobbing auf Ansprache ignoriert worden
Wenig Gehalt, hohe Verantwortung
Männer sind im Vorteil
Hätte abwechslungsreicher sein können
Ein Großteil der Beschäftigten ist sehr unzufrieden. Hohe Fluktuation ist normal.
Der Geschäftsführung ist dies relativ egal. „Dann kommt halt der nächste …“
In Hamburg ist Budni Kult.
Gleitzeit ist gegeben
30 Tage Urlaub
Es gibt aber auch Kollegen die Unmengen an Überstunden machen, diese werden auch nicht bezahlt oder ausgeglichen. Diese werden so erwartet.
Viele gingen daran kaputt.
Gehalt war durchschnittlich. (13)
Keine Jahresendboni wie bei den Edekakollegen.
Inflationsausgleiche oder Coronaboni fallen sehr sehr gering aus, wenn überhaupt.
Ticket Zuschuss Minimum.
Ansonsten gibt es immer einige Mitarbeiterangebote. Es wird aber ein bisschen besser „vermarktet“ als es dann ist ;).
Umweltbewusstsein, man würde sagen „stets bemüht“. Leider der Branche geschuldet. Viel „greenwashing“.
Sozialeprojekte gibt da einige, diese sind auch super.
Bei den Kollegen von Budni gibt es zum Teil einen Zusammenhalt. Bei den Edeka Mitarbeitern welche ja im gleichen Haus arbeiten gibt es sowas nicht. Zwischen budni und Edeka Mitarbeitern sowieso nicht. „Sie“ ist die Norm und Edekamitarbeiter halten sich meist für was besseres.
Vorgesetzte halten sich generell für etwas besseres. Es gibt keine offene Diskussion über Themen.
Um das Wohl der Mitarbeiter wird sich kaum gesorgt, hier muss man aber so ehrlich sein, dass diese meistens so viel auf den Tisch haben, dass dafür vermutlich keine Zeit ist.
Teilweise respektlose Aussagen.
Ein moderner Arbeitsplatz sieht anders aus.
Teilweise sehr alte Geräte und Möbel. Büros sind wirklich brutal hässlich, hier muss dringend mal renoviert werden.
City Nord als Standort eher unattraktiv.
Kantine und Kiosk in House ist super.
Kaffe leider nicht kostenlos, Parkplätze gibt es viel zu wenig. Man muss zwangsweise 50€/Monat zahlen um bei der ergo nebenan parken zu können.
Homeoffice Regelung durch Herrn Mosa eine Katastrophe. Man möchte hier nicht wirklich fortschrittlicher werden.
Austausch ist vorhanden aber leider nicht transparent genug.
Hier kann ich nicht viel zu sagen, habe nicht erlebt, dass Frauen explizit schlechter behandelt wurden. Allerdings gibt es nur wenige weibliche Führungskräfte im Edeka/Budni Universum.
Man bekommt einen vielfältigen Einblick in die Edeka/Budni Welt und die Branche.
Es gibt viele unterschiedliche Aufgaben.
Moderne Laptops, Monitore, höhenverstellbar Stehtische & Stühle und Klimaanlage
Das die Mitarbeiter stellenweise schon super lange bei BUDNI sind, denn das schafft und zeigt Identifikation.
Wünschenswert wäre es, das die Führungskräfte verpflichtend an Schulungen und Gruppen-Seminaren teilnehmen müssen, denn der Führungsstil ist stellenweise sehr unterschiedlich und braucht deshalb einen festen Verhaltenscodex und Vorgaben im Umgang mit den Mitarbeitern.
Den "Wir-Gedanken" fordern und fördern. Mehr für die Nachwuchsförderung tun.
Ein wirklich gutes Miteinander, aber noch etwas mehr Fokus auf das große Ganze wäre manchmal wünschenswert.
BUDNI ist in Hamburg nicht weg zu denken und das Image gilt es eben auch innerhalb der Firma zu Leben und zu erhalten. Die anhaltende Pandemie hat den Mitarbeitern und der Logistik-Branche in den letzten Jahren viel abverlangt. Das hat sicherlich Körner gekostet.
Durch den Schichtbetrieb ist die Freizeitgestaltung zeitweise schwierig und insbesondere im Saisongeschäft ist die Arbeitsbelastung kurzzeitig hoch, aber ansonsten wird auf Urlaubswünsche und Familie Rücksicht genommen.
Das Schulungsangebot ist gut und die Chancen sind da. Es gibt einige Quereinsteiger, die den Weg in die Logistik gewagt haben und gut angekommen sind.
Der Lohn kommt immer sehr pünktlich und die Sozialleistungen sind okay. Natürlich gibt es Bereiche, wo das Gehalt höher sein könnte und auch bei den Sozialleistungen wäre mehr Vielfalt toll.
Es wird doch sehr darauf geachtet, dass der Abfall getrennt und wird und beispielsweise keine Müllbeutel aus Plastik genutzt werden. Die Budni -Logistik unterstützt fairen Handel.
Wir sprechen Themen offen an und deshalb ist der Zusammenhalt auch gut.
Es wird Rücksicht auf älteren Kolleginnen und Kollegen genommen und Sie erhalten bei Bedarf auch entlastende Tätigkeiten angeboten.
Ich kann mich nicht beklagen.
Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen und werden Stück für Stück modernisiert. Die technische Ausstattung ist gut.
Der Austausch innerhalb des Teams ist gut, aber wie vermutlich überall woanders auch geht auch mal was schief, weil eben vergessen wurde zu kommunizieren.
Absolut gleichberechtigt. Bei der Wertschätzung ist aber stellenweise noch Luft nach oben.
Durch die Automatisierung der Anlage ist die Erleichterung der Arbeit sicherlich groß und technisch durchaus interessant.
Ich konnte mich immer auf meinen Vorgesetzten verlassen und seine Tür stand immer offen für mich
Es ist viel Arbeit, die aber immer machbar erscheint und wenn
Wenn es drauf ankommt halten alle zusammen
Einige Kollegen die seit 30+ Jahren in der Firma sind. Diese werden auf adäquate Positionen gesetzt
Alle Konflikte wurde proaktiv abgearbeitet
Die flachen Hierarchien ermöglichen eine einfach Kommunikation
Bei der Logistik ist jeder Tag eine neue Herrausforderung und die Aufgaben wandeln sich regelmässig
Dass sich glaubwürdig für mehr Nachhaltigkeit eingesetzt wird
Die sehr ausgeprägten hierarchischen Strukturen, die Kommunikation zwischen Abteilungen
Noch deutlicher und mit mehr System kommunizieren, was meine Aufgaben sind
Gleichberechtigung, faires Gehalt, Positionswechselmöglichkeiten.
Hohe Arbeitsbelastung, die nicht abebbt/ tendz.mehr wird; Mitarbeitermotivation; Mitarbeiterbindung; Arbeitszeiten ( bei 40h sind 2-3 Überstunden normal); unbezahlte Überstunden; die konservative Hierarchiestrukturen im EDEKA -Unternehmenskonstrukt (Sie-Kultur); Homeoffice wird seitens der EDEKA nicht gerne gesehen und das Thema der langfristigen Homeoffice-Möglichkeit nach COVID-19 auf die lange Bank geschoben.
Viele - vor allem eine personalpolitische Vision und Strategie! Diese existiert zum aktuellen Zeitpunkt so gut wie nicht. Die anfallende Arbeit muss erledigt / Brände gelöscht werden -dass dazu aber auch Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindungamaßnahmen erforderlich sind, ist kein Geheimnis.
Der Kollegen zusammen halt ist wirklich außerordentlich gut. Bedingt dadurch, dass die Arbeitsbelastung hoch ist - ist der Teamspirit das, was Konstanz gibt, Kollegen zusammen schweißt und motiviert.
BUDNI genießt immer noch ein gutes Ansehen - als ehemaliges Familienunternehmen hält das Unternehmen einen etablierten Stellenwert in Hamburg inne.
Die Integration des Einkaufs in die EDEKA Strukturen ist recht unscheinbar von statten gelaufen.
Nach der Unternehmens-Integration in die Edeka-Strukturen wurde zu viel Arbeit auf zu wenige Köpfe umstrukturiert. Die zunehmende Fluktuationen bedingen eine hohe on-top Belastung. Man erhält einen großen Entscheidungs- und Verantwortungsrahmen, was einem jedoch bei einem allgemein hohen Pensum auch zum Verhängnis werden kann. Wem Work-Life-Balance wichtig wird hier langfristig nicht glücklich.
Gut- wenn man leistet und nach Weiterbildungsmaßnahmen / Positionswechseln fragt wird dem zumeist stattgegeben. Nicht desto trotz sind die Wechselmöglichkeiten im Einkauf auf Grund der flachen Hierarchien begrenzt.
Das Gehalt ist das was die Leute über kurz oder lang noch hält. Aber nicht jeder Arbeitnehmer lässt sich gleichermaßen durch Gehaltsanpassungen langfristig motivieren.
Bedingt durch die BUDNI-CI wird viel Wert auf Nachhaltigkeit in jeglichen Bereichen gelegt. Auch die EDEKA wird zunehmend im „Inneren“ nachhaltig. Das so simple Themen wie Mülltrennung jedoch erst im vergangene Jahr eingeführt wurde symbolisiert, wie träge die EDEKA agiert und Themen von „außen“ ins „Innere“ des Unternehmens tragen.
Ist sehr gut- die Stimmung kippt jedoch leicht, da das Pensum zu lange zu hoch ist/war und die Fluktuation dem entsprechend hoch geworden ist, welches wieder durch das Team abgefedert werden muss.
Respektvoll
Stets korrekt, bemüht und loyal- aber gegenüber politischen und personellen Themen & Entscheidungen machtlos der Edeka ergeben.
Im Zuge des Umzugs in die EDEkA Zentrale profitiert man von den Vorzügen einer Kantine (sofern diese bedingt durch COVID-19 öffnen darf) und eines Cafés. Das Gebäude ist insgesamt sehr alt und steht unter Denkmalschutz. Die City Nord ist mäßig attraktiv.
Kommuniziert wird im bedingten Maße (vor allem bzgl. Arbeitsaufträge, Schnittstellen- Projekte). Der Mitarbeiter wird eher mäßig zu Themen wie Vision und Unternehmens-Strategien abgeholt.
Ja die BUDNI Geschäftsführung Einkauf supporter Themen der Gleichberechtigung und ist damit der EDEKA um einigeres voraus.
Ja, man wird einem großen Verantwortungs- und Entscheidungsraum zuteil. Das Aufgabengebiet geht über die typischen Tätigkeiten eines Einkäufers hinaus - man ist Einkäufer, Preismanager, Promotionmanager, Problem Solution Manager, Claimsmanager in einem.
Jeder bemüht sich persönliche Sicherheit zu erlangen, indem dem Vorgesetzten gefallen muss. Kritik oder alternative Meinungen sind nicht erwünscht.
Das Image ist sehr positiv. Die Realität ist leider anders.
Corona hat Home Office ermöglicht - teilweise mussten die Mitarbeiter zu Hause das eigene Equipment verwenden und Kosten zu sparen.
Für kaufmännische Angestellte gilt Vertrauensarbeitszeit. Dieses Vertrauen wird leider vom Arbeitgeber ausgenutzt - mehr geht immer, weniger wird dann doch kontrolliert.....
Kein individualisiertes und methodisches Entwicklungsprogramm vorhanden.
Gehalt für Neueinstellungen ist ok. Sozialleistungen sind nicht mehr zeitgemäß.
Sehr alter eingesetzter Fuhrpark ohne verbindliche und nachhaltige Anforderungen. Die Transporthäufigkeit ist im Verhältnis zur Menge nicht effizient.
Es wird viel über einander geredet - wenig miteinander. Jeder sucht sein Vorteil beim Vorgesetzten.
Aktive Aufforderung zum Mobbing.....
Kein funktionierendes Internet, veraltete Technik, keine Prozesseinhaltung....
Im Management findet eine "Pseudokommunikation" statt. Der Blick geht immer nach hinten und dient der Rechtfertigung. Wirklicher Austausch zu den Themen Mitarbeiterentwicklung, Change Management oder Unternehmenswerte findet nicht statt. Es wird auch nicht allen Mitarbeitern die Teilhabe an Informationen via Intranet ermöglicht.
Durch Migration und technischen Rückstand gibt es einige Veränderung die interessant sind. Das Management dieser Veränderungen ist sehr "einfach".
Permanenter Druck. Wenig Anerkennung
Kollegialität versinkt in der Struktur des Großkonzerns
Viele Meetings, die man in einer Mail zusammenfassen könnte
So verdient kununu Geld.