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Unternehmensgruppe 
der 
Bürgermeister-Reuter-Stiftung
Bewertung

Spannende Arbeit in einem Haus mit unterschiedlichen Gruppen

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bürgermeister Reuter Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Atmosphäre im Haus, jeden Tag ist was los und ein guter Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Haus muss sich noch besser vernetzen mit Geschäftsführung und Personalabteilung

Verbesserungsvorschläge

Mehr Werbung machen, damit der Träger noch bekannter wird.

Arbeitsatmosphäre

In dem Haus in der Antwepener Straße sind jetzt drei Schichdienstgruppen, drei Jugend-Wohngemeinschaften, unten ist eine Kita. Ich arbeite in den Wohngemeinschaften und fühle mich im Team und im ganzen Haus wohl. Schöne Arbeitsatmosphäre, gleichzeitig auch professionell. Es bleibt zeit, sich kollegial und aber auch privat auzutauschen. Die Gruppen unterstützen sich auch manchmal gegenseitig, das mag ich. Eine der Schichtdienstgruppen hat sich von Mitarbeitenden her neu aufgestellt. Manche der früheren Mitarbeitenden scheinen beleidigt zu sein und bewerten hier sehr unreflektiert. Das finde ich unfair, weil eben unterschiedliche Gruppen im Haus sind und man gar nicht versteht, welche Gruppe gemeint ist, bei den Bewertungen.

Kommunikation

Das ist das Schöne an dem Haus in der Antwerpener Straße. Mit allen Kolleginnen kann man schnell sprechen, weil die Wege einfach kurz sind. Die Fachbereichsleitung, die Leitungen und die Verwaltung sind alle auf einer Etage. Wenn es etwas gibt, haben sie meist schnell Zeit.

Kollegenzusammenhalt

Klar, manche verstehen sich besser, manche schlechter. Ich spreche dann mal nur für Team Jugend-Wohngemeinschaften. Ich erlebe einen guten Zusammenhalt, die Arbeit macht auch deshalb Spaß. Aber auch die anderen Teams halten zusammen, das sagen die Mitarbeitenden auch oft.

Work-Life-Balance

In den Jugend-Wohngemeinschaften wird gearbeitet Montag bis Freitag. Zwischen 6 Uhr und 22 Uhr am Abend. Aber nur wenn die Jugendlichen Bedarf haben. Meist Arbeit klassisch so zwischen 9 und 18 Uhr ungefähr. Keine Bereitschaft, ganz selten, dass einer Samstag mal vorbeischaut. Es gibt paar feste Termine, wie Fallbesprechung und Team, aber sonst spricht jeder individuell seine Termine mit seinen Jugendlichen ab. So kann man Arbeit und Privat gut für sich aufteilen.

Vorgesetztenverhalten

Seit Anfang des Jahres kam neue Fachbereichsleitung und neue Gruppenleitungen. Finde, sie haben sich gut eingearbeitet. Viel Fachwissen und sind auch für die Teams da, wenn es Probleme gibt.

Interessante Aufgaben

Ja, die Arbeit ist sehr interessant :) Viel Kontakt zu Behörden und Ämtern, aber auch Freizeitpädagogik, Elternarbeit. Ist immer was anderes, das macht echt Spaß.

Arbeitsbedingungen

Ich finde, ein weiteres Büro wäre gut. Aber sonst ist gut. Mitarbeitende Jugend-Wohngemeinschaften bekommen alle ein Diensthandy (iphone). Jede Kollegin hat eigenen Arbeitsplatz. Jeden Monat bekommt das Team Supervision und im Jahr ein oder zwei Teamtage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weiß nicht, ist gut, glaub ich :) Hab nichts schlechtes gehört :)

Gehalt/Sozialleistungen

Finde ich gut. Gehen mit beim TVL, haben im Juni Gehalt wieder erhöht. Zuschuß für BVG-Ticket, jeden Monat. Und betriebliche Altervorsorge und Weihnachtsgeld.

Image

Das Haus ist jetzt drei Jahre alt. Jetzt sind alle Gruppen eingerichtet, seit die dritte Schichtdienstgruppe dazu gekommen ist. Der Träger ist halt noch nicht so bekannt, aber die Fachbereichsleitung spricht viel mit den Jugendämtern. Wie gesagt, bei der einen Schichtdienstgruppe sind viele neue Mitarbeitende. Und paar von denen, die weg sind, schreiben jetzt nachträglich negativ. (Z.B. stimmt es nicht, dass es kein Weihnachtsgeld gibt. Das gab es bisher jedes Jahr). Finde ich nicht gut. Finde, wer sich für die Arbeit im Haus interessiert, soll besser selbst vorbeikommen, mit der Leitung und dem Team sprechen und sich eigenes Bild machen. Jede Gruppe / jedes Team ist halt anders. Wenn alle nur haten, ohne es richtig zu begründen, bewerben sich bestimmt viele nicht, die sich sonst für einen Job interessiert hätten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es jedes Jahr. Muss Ende vom Vorjahr angemeldet werden. Teams können sich im Jahr auch noch was wünschen. Und Karriere; einige sind schon aus Team in die Leitung aufgestiegen. Fachbereichsleitung wurde zuerst intern ausgeschrieben.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für die ausführliche Bewertung und Ihre Anregungen. Schön, dass Sie die den Kollegenzusammenhalt und die positive Stimmung im Haus betonen. Wir freuen uns auch weiterhin auf einen lebhaften und konstruktiven Austausch mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr BRSD-Team

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