Ein Sprungbrett nach Maß
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Jobs gehen in Ordnung, Personal vor Ort ist größtenteils sehr freundlich und entgegenkommend und unterstützen einen in den ersten Arbeitstagen zur autarken Arbeitskraft. Es sieht sehr selten anders aus.
Kommunikation
Ganz gut, Kunden geben auf Anfrage gerne Kontaktdaten weiter, die während des Auftrags genutzt werden dürfen, Kollegen und Vorgesetzte sind in der Regel auch gut erreichbar.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man mit firmeninternen Kollegen arbeitet, läuft es meist gut. Man unterhält sich über alles Mögliche und greift sich gehen unter die Arme, wenn der Stress Überhand nimmt.
Work-Life-Balance
Abhängig von der Lage des Kunden und den gebuchten Arbeitszeiten. Wenn man für Langzeitaufträge weit fahren muss, bleibt vom Tag nicht mehr viel und freie Tage werden eher zum erholen und die Vorbereitung für die nächsten Arbeitstage genutzt.
Vorgesetztenverhalten
Top! Egal was ist, man sucht immer gemeinsam nach Lösungen und neuen Wegen/Zielen und versucht, alles so schnell und so gut wie möglich zu regeln.
Interessante Aufgaben
Stark vom Kunden abhängig. Von Routine bis Extraarbeiten ist alles vertreten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne Qualifikationen gibt es definitiv nur Mindestlohn nach AÜG. Darüber hinaus wird übertariflich bezahlt.
Image
Wird oft unfairerweise negativ dargestellt. Ehemalige Mitarbeiter sind meist sauer über Meinungsverschiedenheiten mit Vorgesetzten oder Konditionen und Bedingungen, die sie zu erwarten hatten, es aber nicht hinnehmen wollten. Das wird im Nachgang dann gerächt. Für mich nicht nachvollziehbar. Wer seinen Job gut macht, bekommt auch etwas zurück. Das ist überall so.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden von der Firma bezahlt. Ausbildung und Karrierechancen durch "Abwerben" vom Kunden möglich, oder nach Erfahrung auch von der Firma in interne Bereiche (z. B. Disponent/in)