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Bundesamt 
für 
Bauwesen 
und 
Raumordnung
Bewertung

Kein moderner Arbeitgeber/ Dienstherr und keine Arbeitsatmosphäre für junge Berufseinsteiger

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Flexible Arbeitszeit
- Homeoffice
- Digitale Ausstattung (Laptop, Bildschrim etc.)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kann aus den Verbesserungsvorschlägen abgeleitet werden.

Verbesserungsvorschläge

- Workflows, damit (neuen) Mitarbeiter Erfolge erleben und nicht von Beginn an ausgebremst werden
- Eindeutige und kleinteiligere Aufgabenzuteilungen, damit Kollegen/-innen sich Wissen aneignen können
- Gleittage sollten unbedingt bei Krankheitsfällen gutgeschrieben werden
- Externe Fortbildungen sollten regelmäßig an die Mitarbeiter versendet werden um z.B. alle drei Monate eine Fortbildung zu besuchen. Nur Inhouse-Schulungen leisten wenig Beitrag zur fachlichen Weiterentwicklung.
- Regelmäßige Befragungen der Mitarbeiter, wie der Arbeitsalltag empfunden wird. Gerne detaillierter, damit das Personalreferat/ Führungsebene Dinge gezielt umsetzen kann.
- Diensthandys mit Bildfunktion und E-Mail-Zugriff
- Bei regelmäßigen und notwendigen Dienstfahrten sollten die 0,30 € pro Kilometer genehmigt werden. Davon abgesehen, dass die 0,30 € nicht ansatzweise die Kosten (Sprit, Versicherung, Verschleiß etc.) decken.

Arbeitsatmosphäre

Eine positive Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet von einer entspannten, lockeren, offenen und ehrlichen Stimmung, gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist. Ist beim BBR in manchen Referaten leider nicht zu finden.

Kommunikation

Leider keine wertvollen Informationen über Ergebnisse.

Kollegenzusammenhalt

Nein, es wird nicht ehrlich und direkt miteinander umgegangen. Aber dies variiert von Referat zu Referat. Aber hier sollte die Führungskraft eingreifen und dies unterbinden. Teilweise stellt es sich schwierig dar, mit Kollegen/-innen aus anderen Referaten zusammenzuarbeiten, z.B. Fragen werden lachend oder gar nicht beantwortet oder Kollegen/-innen werden lautstark auf ihre Fehler aufmerksam gemacht.

Work-Life-Balance

Durch Überlastung ist es in machen Bereichen schwer sich gedanklich vom Arbeitsalltag zu distanzieren.
Gut zu bewerten ist auf jeden Fall die Möglichkeit des Homeoffice -zwei Mal die Woche wird sicher genehmigt.

Vorgesetztenverhalten

Bemüht und Loyal, allerdings sitzen manche nur noch die Zeit bis zur wohlverdienten Rente aus.

Interessante Aufgaben

Vielseitige Aufgabenbereiche. Leider wenig Zeit, um sich in Themen einzuarbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Dafür ist der Umgang mit jüngeren Menschen süffisant. Der Wandel der neuen Berufsgruppe "Berufsanfänger" muss sich erst etablieren. Bisher viele mit langjähriger Berufserfahrung.

Image

Viele Kollegen/-innen sind über Kleinigkeiten genervt. Die Modernität lässt einfach zu wünschen übrig. Besonders in den Themen Personalführung und -entwicklung als auch vereinfachte Arbeitsabwicklungen.

Karriere/Weiterbildung

Hauptsächlich Inhouse-Schulungen mit allgemeinen Themen. Wenig Angebote zur fachlichen Weiterbildung. Selten bis keine Angebote/ Informationen zu/über Externen Schulungen.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Julian Franke

Vielen Dank für Ihr offenes Feedback! Neben der Anmerkung positiver Punkte sind für uns natürlich auch Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge wichtig, um Fortschritte zu machen. Das ist von höchster Priotiät, denn moderne Zusammenarbeit lebt natürlich von dem konstruktiven Austausch und einer offenen Fehlerkultur. Derzeit befindet sich das BBR in einem starken personellem Aufwuchs, was viele Herausforderungen aber natürlich noch viel mehr Chancen mit sich bringt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich im BBR beruflich weiterzuentwickeln, deswegen ist auch der Ausbau des Fortbildundgsprogramms ein zentrales Thema, mit dem sich die Personalabteilung intensiv beschäftigt. Wir begrüßen es natürlich sehr, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich aktiv in die Prozessoptiomierung einbringen und neue Ideen präsentieren.

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