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Bundesamt 
für 
Bauwesen 
und 
Raumordnung
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score60 Bewertungen
48%48
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,4Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,1Image
    • 2,8Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,0Kommunikation
    • 3,4Kollegenzusammenhalt
    • 4,0Work-Life-Balance
    • 3,2Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,2Arbeitsbedingungen
    • 3,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,9Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Sachbearbeiter:in11 Gehaltsangaben
Ø52.300 €
Projektmanager:in6 Gehaltsangaben
Ø61.400 €
Office Administrator:in4 Gehaltsangaben
Ø36.900 €
Gehälter für 7 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Unternehmensinfo

Wer wir sind

Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Das BBR gliedert sich in einen Baubereich und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Mit seinen Kernfunktionen Planen, Bauen, Forschen betreut das BBR Bauten des Bundes in Bonn und Berlin sowie im Ausland und begleitet Forschungsvorhaben bundesweit.

Produkte, Services, Leistungen

In der Funktion der Projektleitung steuert das BBR alle Planungs- und Bauprozesse bei sehr unterschiedlichen Bauaufgaben des Bundes und sichert die architektonische Qualität auf der Höhe der Zeit. Es agiert als Projektmanager und Vermittler zwischen Trägern der Baumaßnahme, deren Nutzern und den Architektinnen und Architekten.

Perspektiven für die Zukunft

  • eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Eigenverantwortung, Gestaltungsspielraum in einem kollegialen Umfeld
  • interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • umfangreiche Sozialleistungen
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z. B. durch flexible Arbeitszeitgestaltung. Auch Teilzeitarbeit ist grundsätzlich möglich. Wir wurden als besonders familienfreundlich zertifiziert. Weitere Informationen zum Thema „Das BBR als Arbeitgeber“ erhalten Sie auf unserer Website unter www.bbr.bund.de/karriere.

Social Media

Was wir bieten

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    74%74
  • KantineKantine
    72%72
  • ParkplatzParkplatz
    67%67
  • HomeofficeHomeoffice
    57%57
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    57%57
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    52%52
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    50%50
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    43%43
  • BarrierefreiBarrierefrei
    39%39
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    24%24
  • InternetnutzungInternetnutzung
    24%24
  • DiensthandyDiensthandy
    24%24
  • CoachingCoaching
    15%15
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    13%13
  • FirmenwagenFirmenwagen
    7%7
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    7%7
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4
  • RabatteRabatte
    2%2
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    2%2

Was Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung über Benefits sagt

  • Interessante Bauprojekte
  • eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Eigenverantwortung, Gestaltungsspielraum und engem Nutzerkontakt in einem kollegialen Umfeld
  • eine Vergütung nach dem Tarifvertrag über die Entgeltordnung des Bundes (TVEntgO Bund)
  • Arbeitszeitregelungen im Einklang mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, etwa durch flexible Arbeitszeitgestaltung sowie durch die grundsätzliche Möglichkeit von Teilzeitarbeit. Das BBR wurden als besonders familienfreundlich zertifiziert.
  • umfangreiche Sozialleistungen wie zum Beispiel Zusatzversorgung
  • Jobticket und Betriebssportangebote
  • interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?

Das BBR ist eine moderne, leistungsorientierte und familienfreundliche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Als Arbeitgeber kommt das BBR nicht nur für solche Personen in Betracht, die bereits mitten im Berufsleben stehen und nach einer neuen Herausforderung suchen. Auch Auszubildende, Anwärter und Studenten sind im BBR willkommen. In allen Betätigungsfeldern bietet das BBR den neuen Kolleginnen und Kollegen eine professionelle Startbegleitung und Unterstützung. Es existieren im BBR zudem zahlreiche Möglichkeiten für zielgerichtete Aus- und Fortbildungen, ein soziales und kollegiales Arbeitsklima sowie vielfältige Angebote zur Vereinbarung von Beruf und Familie und zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BBR haben die Möglichkeit, an einzigartigen Bauvorhaben mitzuwirken. Die Generalsanierung der Neuen Nationalgalerie auf dem Berliner Kulturforum, die Umsetzung des Masterplans für die Berliner Museumsinsel, der Bau des Humboldt Forums im Berliner Schloss oder die Erweiterung des Goethe-Instituts in Dublin sind nur einige Beispiele für die jährlich rund 1.000 spannenden Bauprojekte des BBR.

Wen wir suchen

Aufgabengebiete

Unsere Stellenangebote richten sich regelmäßig an Architekten, Ingenieure, Wissenschaftler und Verwaltungskräfte. Aber auch in anderen Berufen sucht das BBR immer wieder qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bereits während Ihres Studiums gibt es zudem die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums an den interessanten Projekten des BBR mitzuarbeiten. Gerne können Sie sich unter Stellenangebote oder Praktikum über aktuelle Arbeitsmöglichkeiten im BBR informieren.
Das BBR bildet auch aus. Über die breit gefächerten Ausbildungsmöglichkeiten sowie die jeweiligen Ausbildungsinhalte und den -verlauf können Sie sich unter Ausbildung weiter informieren. Dort finden Sie auch Hinweise zur Bewerbung.
Architekten und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen können im BBR ihren Vorbereitungsdienst für den gehobenen oder höheren technischen Verwaltungsdienst leisten. Durch den Vorbereitungsdienst besteht die Möglichkeit, im Bereich der Bauverwaltungen des Bundes, der Länder und der Kommunen universell eingesetzt zu werden. Näheres dazu finden Sie auf unserer Website unter Vorbereitungsdienst für Architekten und Ingenieure (https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BBR/Arbeitgeber BBR/Vorbereitungsdienst/vorbereitungsdienst_node.html).

Gesuchte Qualifikationen

  • Bauingenieur/in (FH-Diplom/ Bachelor)
  • Architekt/in (FH-Diplom/ Bachelor)
  • Bauingenieur/in (Uni-Diplom/ Master)
  • Architekt/in (Uni-Diplom/ Master)
  • Ingenieure/-innen (FH-Diplom/ Bachelor) in den Fachrichtungen Elektro-/Nachrichtentechnik, Versorgungstechnik
  • Bachelor/ Master in den Fachrichtungen Raumplanung, Geographie, Geoinformatik, Geomatik, Kartographie, Raumwissenschaften, Volkswirtschaft
  • Verwaltungswissenschaften

Für Bewerber

Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.

  • Frau Hanf, 0228 99401-1575

    bewerbung@bbr.bund.de

  • Wir nutzen das elektronische Bewerbungssystem des Anbieters Interamt. Alle unsere Stellenangebote finden Sie auf dieser Platform (Link hier) sowie auf unserer Website (Link hier)

  • Wir nutzen bei allen Stellenausschreibungen ein elektronisches Bewerbungssystem. Hier können sie Ihre Unterlagen von zuhause aus hochladen. Bei manchen Positionen führen wir schriftliche Einstellungstests durch. Hierbei werden zum einen Fragen zur Allgemeinbildung gestellt; zum anderen aber auch Fragen zur konkreten Tätigkeit. Sollte uns Ihre Bewerbung ansprechen, laden wir Sie zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch ein. Dieses Gespräch dauert in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten und wird von einem Auswahlgremium begleitet. Wenn Sie uns im Vorstellungsgespräch überzeugt und unsere Interessenvertretungen zugestimmt haben, erhalten Sie ein Vertragsangebot von uns.

Standorte

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Immer möglich Mitarbeiter Gespräche zu haben
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Dass die Teams, trotz der schwierigen Führungskultur, zusammenhalten und versuchen den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten.
Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
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Die Möglichkeit im Rahmen der Politikberatung Erkenntnisse aus der Wissenschaft auf einer breiten Ebene umzusetzen und damit etwas positiv zu gestalten.
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Die Lage am Rhein ermöglicht einen kleinen Spatziergang in der Mittagspause. Es gibt ausreichend viele Parkplätze.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Eindeutige Hierachi. Je niedriger ein Arbeitnehmer ist, desto weniger wird er von Vorgesetzten und Führung beachtet
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- Mitarbeiter werden mit Versprechen geködert, die dann nicht eingehalten werden.
- Dadurch, dass nichts getan wird, gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, ist die Fluktuationsrate sehr hoch.
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Viel Bürokratie
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Mangelndes Engagement bei Misständen die gemeldet werden (Mobbing, Bossing usw.)
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Kann aus den Verbesserungsvorschlägen abgeleitet werden.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Auch mal auf die Vorschläge der Belegschaft hören. Diese sind nicht einfach nur Befehlsempfänger, sondern das Aushängeschild der Behörde. Die Mitarbeiter haben gute Ideen, einen guten Riecher für Neues und könnten der Behörde nach vorne helfen. Einfach über den eigenen Schatten hüpfen und nicht nur vom hohen Roß herabdiktieren!
Man sollte seitens der Führung das Verhalten gegenüber Mitarbeitern, nämlich denen, die den Betrieb aufrecht erhalten, arg bedenken
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- Workflows, damit (neuen) Mitarbeiter Erfolge erleben und nicht von Beginn an ausgebremst werden
- Eindeutige und kleinteiligere Aufgabenzuteilungen, damit Kollegen/-innen sich Wissen aneignen können
- Gleittage sollten unbedingt bei Krankheitsfällen gutgeschrieben werden
- Externe Fortbildungen sollten regelmäßig an die Mitarbeiter versendet werden um z.B. alle drei Monate eine Fortbildung zu besuchen. Nur Inhouse-Schulungen leisten wenig Beitrag zur fachlichen Weiterentwicklung.
- Regelmäßige Befragungen der Mitarbeiter, wie der Arbeitsalltag empfunden wird. Gerne detaillierter, damit das Personalreferat/ Führungsebene Dinge gezielt umsetzen kann.
...
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Durch Zufall bin ich nur ins BBR/BBSR gekommen, weil ich meine Doktorarbeit zu Ende schreiben wollte. Die vielen tollen Möglichkeiten im öffentlichen Dienst wären mir unbekannt geblieben und nun bin ich sogar verbeamtet. Daher ein wesentlicher Verbesserungsvorschlag von meiner Seite wäre mehr Marketing zu machen und ganze viele Praktika anbieten. Zudem ist es vielleicht auch sinnvoll möglichst viele Kooperationen mit Uni´s einzugehen damit man sich ein Bild von der Arbeit im BBR/BBSR machen kann
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).


Altersunterschiede spielen auch bei der Einstellung keine Rolle
4
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Wie im öffentlichen Dienst üblich gibt es ein Gremium von Mitarbeitern mit unterschieldichen Funktionen, die beim Vorstellungsgespräch mit dabei sind. Bei wir waren es damals 6 Personen (Personalrat, Gleichstelllungsbeauftragte, Verwaltung...). Bei der Auswahl zählt die fachliche Kopetenz und nicht das Alter. Zudem werden ältere Kollegen aufgrund Ihrer Kompetenz geschäzt. Mir haben diese Kollegen immer sehr geholfen und ich konnte von deren Erfsahrungen profitieren.
5
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Dafür ist der Umgang mit jüngeren Menschen süffisant. Der Wandel der neuen Berufsgruppe "Berufsanfänger" muss sich erst etablieren. Bisher viele mit langjähriger Berufserfahrung.
4
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Auf veränderte Leistungsfähigkeit im Alter wird definitiv Rücksicht genommen. Deutliches Plus für den Arbeitgeber!
4
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Auf die Probleme des Alters wird Rücksicht genommen.
4
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,8

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).


Das Fortbildungsangebot ist ok. Möglich ist vieles, wenn es "von oben" gewollt ist!
2
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Auf dem Papier gibt es eine Personalentwicklung (also auch die berufliche Entwicklung zum Erreichen einer höheren Bezahlung). Weiterbildungen werden, wenn möglich, im Verwaltungsbereich über die Baköv ermöglicht. Angebote anderer Anbieter sind schwieriger zu bekommen.
2
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Die Karriere erfolgt meist über Seilschaften. Echte Aufstiegschancen gibt es nicht. Als Tarifbeschäftigter schon mal gar nicht. Da hilft auch keine Weiterbildung.
1
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Schlechte Aufstiegschansen für Tarifbeschäftigte, fast nur noch Online und Inhouse Schulungen
1
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Es ist sehr schwierig Aufzusteigen. Je nach Referat und Position
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 48% der Mitarbeitenden Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 60 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung als eher traditionell.
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