50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer möglich Mitarbeiter Gespräche zu haben
Viel Bürokratie
Mehr Freundlichkeit mit den Bewerbern
Mobiles Arbeiten
Eindeutige Hierachi. Je niedriger ein Arbeitnehmer ist, desto weniger wird er von Vorgesetzten und Führung beachtet
Man sollte seitens der Führung das Verhalten gegenüber Mitarbeitern, nämlich denen, die den Betrieb aufrecht erhalten, arg bedenken
Strikt nach TVÖD
ein sehr positives Arbeitsumfeld.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub, Zeitausgleich durch Überstunden
Gute Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung, gute Forbildungsmöglichkeiten.
Sehr nette & hilfsbereite kollegen.
sehr gut, auch das Arbeiten von Zuhause ist möglich.
Regelmäßiger Austausch (wöchentlich/monatlich) von Informationen/Problemen im Team.
Vielseitige und interessante Aufgaben.
Super liebes Team, auch außerhalb der eigenen Abteilung
Das Amt ist etwas unbekannt im Gegensatz zu anderen
Immer flexible Arbeitszeitgestaltung möglich
Es gibt ein großes Fortbildungsangebot
Tarif Standard
Gut
Altersunterschiede spielen auch bei der Einstellung keine Rolle
Konstruktiver Austausch in Bewertungsgesprächen. Gerne auch mehr zwischendurch
sehr gut, manche Entscheidungen könnten schneller getroffen werden
In vielen Austauschrunden und Jour Fixes können alle Probleme angesprochen werden
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema und wird jährlich überprüft
Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Ist sehr kollegial und unterstützend.
etwas verstaubt
TVöD Standards: Vergütung, Home Office, Urlaub, Zeitkonto
Sehr nettes Kollegium.
Manche Dinge werden etwas zu intensiv besprochen. Da es aber freundlich und konstruktiv geschieht ist das okay.
AGG Beaufragte als Ansprechpartner
Um beim Fachkräftemangel zu bestehen muss man kreativ werden was interessante Aufgaben birgt.
Dass die Teams, trotz der schwierigen Führungskultur, zusammenhalten und versuchen den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten.
Auch mal auf die Vorschläge der Belegschaft hören. Diese sind nicht einfach nur Befehlsempfänger, sondern das Aushängeschild der Behörde. Die Mitarbeiter haben gute Ideen, einen guten Riecher für Neues und könnten der Behörde nach vorne helfen. Einfach über den eigenen Schatten hüpfen und nicht nur vom hohen Roß herabdiktieren!
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt im Team vorhanden. Jedoch werden doe Arbeitsabläufe immer wieder durch "Verschlimmbesserungen", welche als innovativ gesehen werden, behindert. So kommt keine Konstanz auf und der Arbeitsalltag wird durch Nachfragen und Unsicherheit zum Spießrutenlauf.
Innerhalb der Teams spührt man ein großes Unzufriedenheitsgefühl. Das liegt nicht an der Behörde per se. Eher an der Art, wie mit den Menschen umgegangen wird.
Durch die Regelungen zum Mobilen Arbeiten versucht man etwas Modernität in den Arbeitsalltag einfließen zu lassen. Grundsätzlich eine gute Sache. Die Umsetzung ist auch denkbar einfach. Klares Plus!
Das Fortbildungsangebot ist ok. Möglich ist vieles, wenn es "von oben" gewollt ist!
Die Gespräche mit den Kollegen retten einem den Tag!
Hin und wieder fragt man sich, ob Vorgesetzte an Mitarbeitern interessiert sind, oder ob sie diese nur als zum Zweck ansehen? Der Ton ist rau und streng hierarchisch. Behördentypisch - Flexibel wie eine Eisenstange
Die Ausstattung ist einer Behörde angemessen. Grundsätzlich ok - es funktioniert auch (langsam) - , aber wie so oft - mindestens 10 Jahre hinter dem aktuellen Stand der Technik.
Regelmäßige Meetings sind Programm. Man möchte fast behaupten, dass diese zu häufig stattfinden und somit Arbeitsprozesse behindert werden.
Die Bezahlung erfolgt TVöD-Bund. Die Entgelte entsprechen somit dem branchenüblichen Standart
Die Aufgaben im BBR sind mitunter sehr interessant. Bau, Forschung und klassische Verwaltung unter einem Dach - da findet man immer etwas, was spannend sein kann.
- Flexible Arbeitszeit
- Homeoffice
- Digitale Ausstattung (Laptop, Bildschrim etc.)
Kann aus den Verbesserungsvorschlägen abgeleitet werden.
- Workflows, damit (neuen) Mitarbeiter Erfolge erleben und nicht von Beginn an ausgebremst werden
- Eindeutige und kleinteiligere Aufgabenzuteilungen, damit Kollegen/-innen sich Wissen aneignen können
- Gleittage sollten unbedingt bei Krankheitsfällen gutgeschrieben werden
- Externe Fortbildungen sollten regelmäßig an die Mitarbeiter versendet werden um z.B. alle drei Monate eine Fortbildung zu besuchen. Nur Inhouse-Schulungen leisten wenig Beitrag zur fachlichen Weiterentwicklung.
- Regelmäßige Befragungen der Mitarbeiter, wie der Arbeitsalltag empfunden wird. Gerne detaillierter, damit das Personalreferat/ Führungsebene Dinge gezielt umsetzen kann.
- Diensthandys mit Bildfunktion und E-Mail-Zugriff
- Bei regelmäßigen und notwendigen Dienstfahrten sollten die 0,30 € pro Kilometer genehmigt werden. Davon abgesehen, dass die 0,30 € nicht ansatzweise die Kosten (Sprit, Versicherung, Verschleiß etc.) decken.
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet von einer entspannten, lockeren, offenen und ehrlichen Stimmung, gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist. Ist beim BBR in manchen Referaten leider nicht zu finden.
Viele Kollegen/-innen sind über Kleinigkeiten genervt. Die Modernität lässt einfach zu wünschen übrig. Besonders in den Themen Personalführung und -entwicklung als auch vereinfachte Arbeitsabwicklungen.
Durch Überlastung ist es in machen Bereichen schwer sich gedanklich vom Arbeitsalltag zu distanzieren.
Gut zu bewerten ist auf jeden Fall die Möglichkeit des Homeoffice -zwei Mal die Woche wird sicher genehmigt.
Hauptsächlich Inhouse-Schulungen mit allgemeinen Themen. Wenig Angebote zur fachlichen Weiterbildung. Selten bis keine Angebote/ Informationen zu/über Externen Schulungen.
Nein, es wird nicht ehrlich und direkt miteinander umgegangen. Aber dies variiert von Referat zu Referat. Aber hier sollte die Führungskraft eingreifen und dies unterbinden. Teilweise stellt es sich schwierig dar, mit Kollegen/-innen aus anderen Referaten zusammenzuarbeiten, z.B. Fragen werden lachend oder gar nicht beantwortet oder Kollegen/-innen werden lautstark auf ihre Fehler aufmerksam gemacht.
Dafür ist der Umgang mit jüngeren Menschen süffisant. Der Wandel der neuen Berufsgruppe "Berufsanfänger" muss sich erst etablieren. Bisher viele mit langjähriger Berufserfahrung.
Bemüht und Loyal, allerdings sitzen manche nur noch die Zeit bis zur wohlverdienten Rente aus.
Leider keine wertvollen Informationen über Ergebnisse.
Vielseitige Aufgabenbereiche. Leider wenig Zeit, um sich in Themen einzuarbeiten.
Die Arbeitszeitregelungen haben sich durch Corona positiv verändert! Die meisten Vorgesetzten versuchen jeden Urlaubswunsch zu erfüllen. Die Möglichkeit von Zeitausgleich ist da. Familien werden schon sehr stark unterstützt! Das ist sehr positiv!
Auf dem Papier gibt es eine Personalentwicklung (also auch die berufliche Entwicklung zum Erreichen einer höheren Bezahlung). Weiterbildungen werden, wenn möglich, im Verwaltungsbereich über die Baköv ermöglicht. Angebote anderer Anbieter sind schwieriger zu bekommen.
In bestimmten Bereichen fangen selbst Berufsanfänger schon mit einem beachtlichen Gehalt an. In der Verwaltung allerdings, wird eher unterdurchschnittlich bezahlt... Liegt am TVöD. Aber Möglichkeiten des Tarifvertrags, wie bspw. Zulagenzahlung oder ähnliches, werden nicht ausgeschöpft. So haben schon viele engagierte Kolleg*innen das Amt aufgrund fehlender monetärer Wertschätzung oder Entwicklungsmöglichkeiten verlassen. Interessanterweise bieten andere Ämter für gleiche Aufgaben höhere Vergütungen...
Material wird herausgegeben ohne, dass der Verbrauch nachgehalten wird. Über das Kaufhaus des Bundes kann scheinbar nur beschränkt "Nachfüllbares" bestellt werden.
Das ist von Organisationseinheit zu Organisationseinheit unterschiedlich (und hängt natürlich von den einzelnen Charakteren ab). Die Identifikation mit dem Amt an sich ist aber eher wenig vorhanden.
Auf veränderte Leistungsfähigkeit im Alter wird definitiv Rücksicht genommen. Deutliches Plus für den Arbeitgeber!
Manchmal wünscht man sich vom Vorgesetzten mehr Durchsetzungsvermögen nach oben hin. Vielfach kann der Vorgesetzte nicht so, wie er will. Da nützen dann auch die besten Absichten oder Ideen nicht, wenn die von der Leitung einfach nicht gewollt sind, kann der Vorgesetzte auch nichts daran ändern.
Dank Corona hat sich einiges getan. Der Zustand vieler Büros ist aber nach wie vor wie vor 20 Jahren.
Die Hausleitung gibt eher keine Informationen nach unten. Ist schade, denn so kann die Belegschaft nicht erkennen, wofür sie sich vielleicht auch stark macht, mit welchen Problemen sie sich u. U. auseinander setzen muss (politisch). Es ergibt sich somit kein "Wir" Gefühl.
Bei zwei Systemen (Beamte/Tarifbeschäftigte) nicht möglich! Beamte kommen weiter, auch ohne Leistung oder Aufgabenwechsel... Man braucht nur Sitzfleisch. Als Tarifbeschäftigter hat man hier das Gefühl, Arbeiternehmer 2. Klasse zu sein. Aber, wenn gewollt (!), ist plötzlich Vieles machbar...
Die Arbeitsbelastung ist schon recht hoch. Der Vorgesetzte versucht die Belastung gut zu verteilen.
Keine getrennte Müllentsorgung. Kühlschränke uralt, vereist und energiewirtschaftlich eine Katastrofphe. Veraltete Heizungstechnik, kein hydraulischer Abgleich, keine angepassten Thermostate, Energieeinsparung erfolgt über das Verbot einen weiteren Wasserkocher zu nutzen, obwohl die Teeküchen winzig.
Schlechte Aufstiegschansen für Tarifbeschäftigte, fast nur noch Online und Inhouse Schulungen
Das ist das einzige was gut ist.
Die Leitung ist sehr hierachich und ist nicht Lösungeorientiert in Sinne, zufriedene Kollegen zu erhalten:
Beispiel: Anleitung zum "Krank melden" über 10 Seiten.....
Der Unterbringungsfaktor ist eher am alleruntersten Level und das seit Jahrzehnten. Keine Sanierung in den letzten 20 Jahren erfolgt. Sanierungsmaßnahmen werden verschleppt, Sanierungsansätze vereitelt. Toiletten und Teeküchen verfügen über keine rutschsicheren Bodenbeläge, Sanierung der Poststelle dauert seit 7 Jahren an......
Nur sofern es der erfüllung der Vorschriften geht, nicht im Sinne der Aufgabenerfüllung und dem Verstänsdis für die Arbeit des einzelnen.
Die Lage am Rhein ermöglicht einen kleinen Spatziergang in der Mittagspause. Es gibt ausreichend viele Parkplätze.
- Mitarbeiter werden mit Versprechen geködert, die dann nicht eingehalten werden.
- Dadurch, dass nichts getan wird, gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, ist die Fluktuationsrate sehr hoch.
- Versprechen einhalten!
- Lob tut gut. (Und tut nicht weh)
- Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr! Darum unbedingt an der Zufriedenheit der Mitarbeiter arbeiten. Orientieren Sie sich an den besten Arbeitgebern und gucken Sie nicht auf die, die noch schlechter sind.
Nicht getadelt ist Lob genug. Über das gesetzl. Minimum hinausgehende Benefits gibt es nicht. Kostenloser Kaffee, Wasser, Obst wäre da mal ein Anfang. Seit neustem sind auch private Kaffeemaschinen verboten.
Sehr sicherer Job an einem deutlich angestaubten Arbeitsplatz.
Auf Familien wird sehr stark Rücksicht genommen.
Die Karriere erfolgt meist über Seilschaften. Echte Aufstiegschancen gibt es nicht. Als Tarifbeschäftigter schon mal gar nicht. Da hilft auch keine Weiterbildung.
Gemäß TVöD. Deutlich schlechter als die marktüblichen Gegebenheiten. Sozialleistungen gibt es nur das gesetzliche Minimum.
Auf die Umwelt wird nur geachtet, wenn damit Geld gespart werden kann. Gleiches gilt für soziale Belange. ein echtes Umwelt-/Sozialbewusstsein gibt es nicht.
Jeder kämpft für sich allein.
Auf die Probleme des Alters wird Rücksicht genommen.
Es wird mit unterschiedlichem Maß gemessen.
Die gesamte Ausstattung (Büroräume, Sanitäranlagen, IT) sind hoffnungslos veraltet. Sie entsprechen den gesetzl. erforderlichen Minimum.
Kommunikation gemäß der hierarchischen Strukturen und nur die notwendigsten Informationen.
Frauen werden sehr stark bevorzugt. Als Mann besteht kaum noch die Chance, in eine Führungsposition zu gelangen.
Auf eigene Wünsche wird bei der Aufgabenübertragung Rücksicht genommen.
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