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Bundesanstalt 
für 
Immobilienaufgaben
Bewertung

So viele Regeln aber kein Roterfaden. Wenn man auf preußische Strukturen steht, in Ordnung.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicheres Geld,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die extrem vielen Regeln und kein Roterfaden.

Verbesserungsvorschläge

Oh wo fange ich an...
Vertrauen den Mitarbeitern entgegen bringen!
EDV als Werkzeug erkennen und auch so behandelt... Daten Enkeltauglich verarbeiten.
Mindestens Getränke Gästen und Mitarbeitern bereitstellen.
Erklärvideos anstelle von Lehrgängen zu zB Programmen und Prozessen.
Einarbeitung sollte sichergestellt und validiert werden.
Eine Validierung von Projekten oder Plausibilität von Prozessen ist nicht zu erkennen... darum muss das Rad immer neu erfunden werden.

Arbeitsatmosphäre

Büros in Kasernen Optik

Kommunikation

Kommunikation bedeutet Mails weiterleiten und auf die Anlagen mit erlassen Hinweisen... modern wäre den Mitarbeitern die Sachverhalte effizient als erklär Video jederzeit bereit zu stellen, aber die EDV ist nicht zeitgemäß

Kollegenzusammenhalt

Durch corona wenig Zusammenarbeit oder Kommunikation

Work-Life-Balance

Wo nicht mal Getränke bereitgestellt werden und Homeoffice ein Fremdwort ist...

Vorgesetztenverhalten

TicketSystem ist nur der EDV vorbehalten und durch die Intransparenz der Prozesse ist das Verhältnis oft nach Gutsherrenart.
Abmahnung erhalten wegen nicht ordnungsgemäß weiter krankgemeldet inkl. Gesundmeldung.
Leitsatz vom DLRG: "Ertrinken ist sehr leise" und sehr viele bei der bima sind leise...

Interessante Aufgaben

Komplexität ist sehr hoch und sehr viel intere Bürokratie
Kein Zugang zu Normen oder sonstigen regelwerken.

Gleichberechtigung

Barrierefreiheit, leichte Sprache, Transparenz und OpenDaten sind angestrebt ;-) mehr auch nicht!
Es gibt Gleichstellungsbeauftrage die nur für Frauen sind... Männer sind gefühlt unterrepräsentiert! Altersdurchschnitt zwischen 55-60 und so ist die Arbeitweise.
Digitalisierung bedeutet gefühlt PDFs beschrieben, ausdrucken und natürlich einscannen... nee etwas digital sind die schon (kein einscannen mehr).
BIM ist theoretisch zwingend erforderlich, aber nur theoretisch! Keine Software vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Zum Schluss (zur Rente) ist alles auf Gutsherrenart möglich.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice ist mehr Home als office und die EDV (das Werkzeug) ist mindestens 10 Jahre rückständig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltfreundlich möchte man sein, aber es fehlt die Umsetzung um die Mitarbeiter mitzunehmen.
Sensibilisieren und Wissenstransfer sollten Mitarbeiter freundlich gestaltet werden.
Kein umweltmanagement vorhanden?!
Energiedaten nach GEG "öffentliche gebäude" werden nicht veröffentlicht (Vorbildfunktion)?!

Gehalt/Sozialleistungen

Ob das Gehalt oder Schmerzensgeld ist kann ich noch nicht sagen

Image

PR ist in Ordnung aber mehr auch nicht

Karriere/Weiterbildung

Spontan zur Weiterbildung von externen ist fast nicht möglich und wenn ja dann muss man Geduld und einen guten Gutsherrn haben

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