61 von 323 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitszeit und Gehalt.
Zu viele Beamte auf den Führungspositionen, die noch nie richtig gearbeitet haben und die freie Wirtschaft nicht verstehen. Eigentlich kann man die halbe Belegschaft entlassen und trotzdem würde sich niemand überarbeiten. Alle Aufgaben der Anstalt sollten an externe Dienstleister vergeben werden. Spart jede Menge Geld und die Arbeit wird dann gemacht.
Keine Verbesserung in Sicht. Alle imun gegen Verbesserungsvorschläge.
Es gibt keine.
Gibt es nicht. Kennt eigentlich niemand in der Immobilienbranche.
Überarbeitet hat sich noch keiner.
Hauptsache alles drucken. Am besten gleich dreimal.
Fortbildungen sind wie lotto spielen.
Jeder gegen jeden.
Unterirdisch. Keine Einarbeitung, keine Hilfestellung. Auflaufen lassen vor Kollegen und externen. Ist man nicht auf der richtigen Seite, hat man verloren.
Technik ist veraltet. Gebäude ist in die Jahre gekommen.
Findet nicht statt. Jeder für sich.
Gehalt kommt pünktlich. Teilweise überbezahlt.
Keine.
Sicherer Arbeitsplatz
Die Kommunikation untereinander könnte besser sein und eine richtige Kantine fehlt
Gesunden Lebensstil fördern zum Beispiel kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Zugang zu verschiedenen Sportkursen
Arbeitgeber zahlt Geld in Versorgungskasse VBL ein. Das "sieht" man nicht, aber eigentlich ist netto noch mehr, was man bekommt und in Altersvorsorge investiert wird.
Starkes Spartendenken. Mehr Projektmanagement würde gut tun.
Mehr technische Mitarbeiter*innen und weniger Verwaltung
Tolles Team
BImA ist besser als ihr Ruf. Hängt auch damit zusammen, dass BImA in der Öffentlichkeitsarbeit eher reaktiv agiert und viele Kommunen gerne auf den Bund schimpfen.
Teilzeit ist möglich
Viel Photovoltaik und Bundesforst setzt viele Naturschutzprojekte um
Laptop und IPhone 14 Mini als Diensthandy, Gleitzeit
Man lernt immer wieder was neues
Gute Bezahlung und die meisten Ausbilder sind sehr nett.
Wenig Flexibilität
Flachere Hierarchien
- Klare Struktur
- Arbeitszeiten
- Vielfältigkeit der Arbeitsaufgaben
- zum Teil noch sehr veraltete "Behördenarbeiten"
- zu wenige Benefits
Um die Attraktivität zu steigern, würden sich mehr Mitarbeiterbenefits wie in der Privatwirtschaft z.B. Sportangebote über Urban Sports etc. besonders helfen
Die Aufgaben und Aufgabenaufteilung ist klar gegliedert, somit weiß jeder im Team wer was machen muss, der/die direkte Vorgesetzte kümmert sich gut um das Anliegen der einzelnen Teammitglieder
Work-Life-Balance wird hier groß geschrieben und man kann sich seine Arbeitszeit sich dem eigenen Bedürfnissen anpassen
Durch die vorgegebenen Richtlinien ist es nicht möglich, in der gleichen Arbeitsstelle mehr Gehalt zu bekommen trotz mehrerer durchgeführte Weiterbildungen.
Das Gehalt ist nicht schlecht, könnte aber noch mehr sein, je länger man in der Firma arbeitet
Auch wenn es manchmal den einem oder anderen Teamkollegen die Aufgabe nicht gefällt, wird stets höflich und fair gearbeitet und diskutiert
Vorbildlich, ich kann mich hier nicht beschweren.
Durch wöchentliche Teammeetings und generelle Verfügbarkeit ist Kommunikation sogut wie immer gegeben.
Pünktliche Gehaltszahlung, Einsatzbereitschaft einzelner Kollegen
Mangelnde Flexibilität bei der Personalgewinnung. Berufserfahrung zählt nicht, sondern nur Zertifikate und Abschlüsse.
Kein kostenfreier Parkplatz für alle Mitarbeiter.
Mitarbeiter fördern und eigene Fachkräfte hervorbringen. So könnte vermieden werden, dass Stellen lange, teilweise über ein Jahr, unbesetzt sind.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Ohne Studium, egal welches, ist ganz schnell das Ende der Karriereleiter erreicht, obwohl für gewisse Führungspositionen gar kein Studium notwendig wäre. Mitarbeiterförderung bleibt wohl für immer Wunschdenken in der Direktion Rostock
Ein hoch auf die Tarifverhandlungen. Leistungsorientiertes Gehalt gibts leider nicht
Großteil der Chefetage ist nicht bereit, Entscheidungen zu treffe.
Immerhin ist Homeoffice uneingeschränkt möglich
Freie Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitstages (flexible Arbeitszeiten, Homeoffice usw.)
Weg vom Desksharing und 4+-Personenbüros
Kann sehr gut sein - abhängig vom Team/den direkten Kollgen
der Arbeitsalltag ist recht frei gestaltbar; Arbeitsmasse ist abhängig von der Position/dem Aufgabenbereich
Kann sehr gut sein - abhängig vom Team/den Kollegen
abhängig von der Führungskraft
Leider inzwischen Desksharing mit überwiegend 4-6- Personen-Büros, sonst gute Ausstattung
Eigentlich wird alles im Intranet veröffentlicht bzw. Arbeitsanweisungen weitergeleitet, alles andere abhängig vom Team/der direkten Führungskraft
Wird gelebt
Abhängig vom Aufgabengebiet und dem Team/der Führungskraft
dass man flexibel Homeoffice machen kann, interessantes großes Aufgabengebiet, Kollegen, die einen unterstützen
Zentral freundlich kommunikativ
Nichts
Info Broschüre für Anfänger mit den nötigen Telefonnummern! Einführung Arbeitsplatz
Sehr freundlich
Homeoffice, Flexibel, eigenverantwortliches Arbeiten
Viel Behördenkram
Bürokratie reduzieren, das bestimmen aber höhere Posten
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach sehr vom Standort abhängig. Meine Abteilung hat moderne Büroaustattung, sanitäre Anlagen etc. alles soweit tipptopp. Zu Schulungen war ich bei anderen Standorten, dort ist es nicht sooo modern oder etwas veraltet.
Durch den einen oder anderen etwas gemütlicheren Kollegen ist das image wohl etwas getrübt
Homeoffice Equipment wird sofort gestellt, es wird darauf geachtet dass sich Mitarbeiter nicht überarbeiten und die flexible Arbeitszeit ist wirklich ein Segen
Wirklich zum Karriere machen ist der öffentliche Dienst nicht. Das muss einem klar sein bevor man sich bei einer öD-Stelle bewirbt
Völlig in Ordnung für die Arbeit
Dem wird nur bedingt Aufmerksamkeit geschenkt da die Erfüllung der Ziele im Bau eher im Fokus stehen
Da nicht alle dem gleichen Arbeitsethos folgen, kommt es hin und wieder zu kleinen Spannungen, persönliche Befindlichkeiten spielen auch oft eine Rolle. Nicht jeder begegnet einem mit offenen Ohren.
Meist Respektvoll
Kann nur aus meiner Sicht sprechen: Meine Vorgesetzte ist einfühlsam und hat das richtige Gespür für die Situation. Bei kniffligen Sachen oder Ärger stellt Sie sich vor das Team und arbeitet immer lösungsorientiert. Da muss ich wirklich sagen Glück gehabt wenn ich die anderen Bewertungen so lese..
Uhr zum einstempeln, höhenverstellbarer Tisch, eigene Büroräume, simple Küche und Zugang zu einem Firmenwagen
Kommunikation ist meistens per Mail und funktioniert soweit ganz gut wenn man die Sachen richtig einordnet. Es wir offen mit einem kommuniziert falls etwas geändert werden muss und es wird auf die Bedürfnisse eingegangen
Ist denk ich mal gut aufgestellt
Klar hat man viele administrative Sachen zu erledigen und Verwaltung zu machen aber oft kommen auch sehr interessante Sachen auf den Tisch.
So verdient kununu Geld.