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Bundesanstalt 
für 
Immobilienaufgaben
Bewertung

Fehlende Organisationsstrukturen, alte Denkmuster, kein unternehmerischer Ansatz, keine wirkliche Weiterbildung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlende Entwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen zu Führungskräften; die ultrakomplexen Hierarchien, bei denen nichts entschieden werden kann, ohne das nicht mindestens 5 Leute von mindestens 3 verschiedenen Fachbereichen eine Vorlage bekommen haben

Verbesserungsvorschläge

Komplette Restrukturierung; Ausgliederung oder Zusammenlegung von verschiedenen Sparten; ansonsten hoffen, dass niemand außerhalb der Behörde die fehlende Wirtschaftlichkeit der Prozesse mitbekommt

Arbeitsatmosphäre

Am Standort Augsburg gut, der Rest solala

Kommunikation

Teambesprechungen, wenn es gut läuft alle 4 Wochen, definitiv unzureichend, da aus ganz Bayern die Verkäufer nach München kommen und dann halt auch nicht alle Probleme in 2 Stunden durchgesprochen werden können

Kollegenzusammenhalt

In der Nebenstelle Augsburg selbst gut; mit den restlichen Kollegen hat man zu selten Kontakt für den Aufbau eines kollegialen, tiefgründigen Arbeitsverhältnisses

Work-Life-Balance

Entsprechend der öffentlichen Verwaltung

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund der Distanz zwischen Nebenstelle Augsburg und Direktion München generelle Kommunikations- bzw. Abstimmungsprobleme

Interessante Aufgaben

Keine Einarbeitung, daher kann man sich nur mit selbstständigem Arbeitsstil in vieles reinarbeiten.

Gleichberechtigung

Jegliche Quote schien eingehalten zu werden

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind häufig schon sehr lange bei der Bundesanstalt und genießen daher Bestandsschutz; nicht immer hilfreich beim umsetzen des Unternehmerischen Gedanken

Arbeitsbedingungen

SAP-basiertes Liegenschaftssystem; Archiv im Keller; Einzelbüros eher seltenheit; daher muss man Glück haben mit seinem Zimmerpartner, ich hatte keins

Gehalt/Sozialleistungen

Abitur, 4 Jahre studiert und dann als Ergebnis im ersten Jahr 1450 Euro netto. Erschreckend, wenn man bedenkt, dass im Studium vom Dozent immer von 40.000 Euro Jahregehalt nach dem Studium gesprochen wurde. Sozialleistungen sind wie üblich, plus Betriebliche Altersvorsorge VBL.

Image

Katastrophal, vorallem aufgrund der langsamen Prozesswege, welche durch komplexe Hierarchien unfassbar in die Länge gezogen werden.

Karriere/Weiterbildung

Unzureichende Fortbildungsmöglichkeiten


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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