16 von 486 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 - Stunden Woche in manchen Bereichen
Extreme Bürokratie, gelebte Ungleichheit.
Versprechen auch umsetzen.
Weniger Bürokratie, Progamme zügig umsetzen. Mehr gelebte Gleichberechtigung!
Es wird viel von Teamgeist gesprochen, wenig dafür getan
bürokratisch, sonst eher ?
Zwangsläufig, aufgrund der Nachwirkung der Corona-Epedimie. Erwartungsgemäss weiter fallend
In der Regel keine.
gut bis sehr gut für Berliner Verhältnisse
kann man kaum beurteilen
Wo soll sie herkommen?
Bekommen eher minderwertige Tätigkeiten
Ausbaufähig, eher von Gleichgültigkeit geprägt
Grossraumbüro, mit (nicht) buchbaren Plätzen. Manche nehmen daran teil, die meisten schätzen es nicht.
Man bemüht sich
absolut nein
nicht wirklich vorgesehen
Auf den AG ist Verlass.
Verbesserungswürdig sind Parkplatzsituation/Verkehrsanbindung und gesünderes Essen - Corona hat leider viel verändert.
Fachkräfte sollten zentral gefördert werden, in den Abteilungen richten sich Weiterentwicklung oft an Kurzfristzielen aus.
Kollegialer Zusammenhalt und meist auch schnellster Weg wenn die Prozesse nicht greifen, was durchaus überall mal passieren kann.
Ist gegeben, Langfristziele scheitern manchmal an der Unternehmensdynamik oder dem steten "Change"
Im wesentlichen gut, Einzelverhalten kann abweichen.
Meist sehr gut - nur an manchen Stellen herausfordernd, auch technisch.
Corona-Handling war immer sehr früh und super
Kommunikation innerhalb der verschiedenen Unternehmen und innherhalb eines Unternehmens könnte verbessert werden. Es entstehen dadurch ab und an unnötige Zusatzarbeit.
Meist sehr gute Atmosphäre. Manchmal schwierig/eingefahren.
Läuft oft gut, manchmal aber auch nicht
Die Möglichkeit mit Gleitzeit zu arbeiten, das gute Gehalt und die positive Außenwirkung. Es gibt einen Betriebsarzt.
Kein Kommentar.
Feste Strukturen auflösen. Aufpassen, dass langjährige Mitarbeiter nicht das Sagen haben, weil sie unkündbar geworden sind.
Kommt drauf an, in welchem Büro man sitzt. Es gibt auch Büros, die nach innen gehen. Aus Sicherheitsgründen können die Fenster nicht geöffnet werden oder man hat kein Tageslicht. Auf dem Firmengelände erlebt man einen netten freundlichen Umgangston.
Die Bundesdruckerei hat nach außen eine positive Wirkung. Man kann mit Stolz erzählen, dass man dort arbeitet.
Es gibt viel Unterstützung für Familien. Wo Homeoffice möglich ist, wird es auch angeboten. Flexible Arbeitszeiten und eine 35h/Woche fühlen sich gut.
Es werden online Sportkurse angeboten und nach Corona ist da bestimmt auch wieder ein breiteres Angebot.
Es wird nach Tarif gezahlt und das Gehalt ist sehr gut. Insgesamt gab es 14 Gehälter.
Scheinheilige bis aggressive Verhaltensweisen. Das Team war verstritten.
Leute die Ihnen nicht passten, wurden gemobbt – da waren sich dann alle einig. Es war sogar möglich, dass man als Mitarbeiter die Einarbeitung neuer Kollegen verweigern konnte.
Als neuer Mitarbeiter habe ich ganz konkret die Begrüßung am Arbeitsplatz, Vorstellung des Teams sowie die Einführung in Arbeitsprozesse vermisst.
Man bemüht sich – es gab wöchentliche Teamgespräche. Echte Kommunikation habe ich vermisst.
Ist gut möglich, wurden mir leider nicht angetragen.
Die Wochenarbeitszeit von 35 Stunden und Regelarbeitszeit Mo-Fr.
Keine Parkplätze für die Mitarbeiter was in einem Unternehmen dieser Größe und umgeben von Parkzonen eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Denn nicht jeder hat die Möglichkeit oder die Nerven mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen.
Aktuell zwar nicht so relevant wie in der Vergangenheit jedoch nur auf Grund von Corona.
Das Thema wurde auch schon mehrfach angesprochen jedesmal mit der Ausrede wir wollen umweltbewusst handeln und die Mitarbeiter motivieren mit dem Rad oder den öffentlichen zu kommen (30min Parkplatzsuche umweltbewusst?).Die leitenden Angestellten, der BR und die GF jedoch besitzen Parkplätzen somit entsteht schnell der Eindruck einer zwei Klassen Gesellschaft.
Zumal auf dem Betriebsgelände, wie aktuell zu sehen ist, die Möglichkeit bestehen würde allen Mitarbeitern einen Stellplatz anzubieten, obwohl noch nicht einmal das volle Potential ausgenutzt wird. Somit auch keine Problem wenn die Kollegen aus dem Home Office zurück kommen ;)
Dieser Fakt und die Karrierechancen sind für mich definitiv die Gründe weshalb ich mit dem Gedanken spiele das Unternehmen zu verlassen.
Nasenpolitik verhindern.
Parkplätze für alle ermöglichen.
Lob gibt es nur selten und leider werden nicht alle Mitarbeiter fair behandelt.
Persönliche Kontakte zählen mehr als gute Leistungen.
Nach außen top innen bröckelt jedoch die Fassade.
Über die Arbeitszeiten kann man nicht klagen zumindest in meiner Abteilung. Wochenenden sind freiwillig und Schichtarbeit ist auch kein Muss.
Stellen werden nach persönlichen Kontakten vergeben und nicht nach Kompetenzen. Schade den in einigen Abteilungen steckt sehr viel Potential. Stattdessen werden Ingenieure und Ingenieurinnen aus externen Firmen geholt obwohl dies eine ideale Möglichkeit wäre die Mitarbeiter zu motivieren. Einen Stern gibt es da Weiterbildungen teils finanziert werden jedoch anschließend keine Möglichkeiten angeboten werden das neue Wissen auch in entsprechender Position anzuwenden. Auch nicht auf nachfragen bei den entsprechenden Stellen wie HR und Vorgesetzten.
Wie zuvor erwähnt das Aufgabenfeld wird stetig größer der Lohn bleibt jedoch der gleiche. Die Gehaltserhöhung die durch den BR und die Gewerkschaft als Erfolg angepriesen werden sind faktisch nicht spürbar (jährliche Inflation von 2% Lohnerhöhungen 0,8%) somit sinkt die tatsächliche Kaufkraft mit jedem Jahr.
Auch trotz Schichtarbeit über die komplette Corona-Zeit keine Corona-Zulage erhalten. Diese gab es in jedem mit bekannten Unternehmen selbst in Unternehmen mit 10 MA.
Betriebsrente und VWL sind die Gründe für die 2 Sterne.
Viele Sachen werden noch immer ausgedruckt, mal abgesehen von der Papierflut Tageszettel. :D
In meiner Schicht kann ich mich nicht beschweren. Leider gilt dieser gute Eindruck nicht Schichtübergreifend.
Damals waren wir eine Einheit mittlerweile scheinbar Konkurrenten.
In meiner Abteilung werden die älteren Kollegen meiner Meinung nach von den jüngeren und Vorgesetzten so gut es geht geschont. Dieses Privileg haben sie sich auch mehr als verdient.
Aktuell zwei Sterne mit Tendenz zu drei da die Hoffnung besteht, dass langsam Einsicht herrscht und wieder mehr auf die Mitarbeiter eingegangen wird. Bzw. E-Mails der Kollegen aus der Schicht auch mal beantwortet werden.
Keine Klimaanlage in den Arbeitsräumen. Freue mich schon jetzt auf den kommenden Sommer. Ansonsten alles da was man braucht ansonsten kann man es bestellen.
Kommunikation findet hauptsächlich unpersönlich über E-Mail Verteiler statt. Allerdings kann man mit einigen durchaus vernünftig kommunizieren.
Leider werden intern ausgeschriebene Stellen schon im Vorfeld vergeben wodurch die Karrierechancen stark beeinträchtig werden. Dies ist auch mit der Hauptgrund für mich bei gleichbleibender Entwicklung das Unternehmen zu verlassen.
Das Aufgabenfeld in meiner Abteilung würde ich als sehr interessant einstufen. Die Aufgaben werden dadurch zwar ständig mehr bei gleichem Lohn dennoch interessant.
Die Wochenarbeitszeit von 35 Stunden und Regelarbeitszeit Mo-Fr.
Keine Parkplätze für die Mitarbeiter was in einem Unternehmen dieser Größe und umgeben von Parkzonen eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Denn nicht jeder hat die Möglichkeit oder die Nerven mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen.
Aktuell zwar nicht so relevant wie in der Vergangenheit jedoch nur auf Grund von Corona.
Das Thema wurde auch schon mehrfach angesprochen jedesmal mit der Ausrede wir wollen umweltbewusst handeln und die Mitarbeiter motivieren mit dem Rad oder den öffentlichen zu kommen (30min Parkplatzsuche umweltbewusst?).Die leitenden Angestellten, der BR und die GF jedoch besitzen Parkplätzen somit entsteht schnell der Eindruck einer zwei Klassen Gesellschaft.
Zumal auf dem Betriebsgelände, wie aktuell zu sehen ist, die Möglichkeit bestehen würde allen Mitarbeitern einen Stellplatz anzubieten, obwohl noch nicht einmal das volle Potential ausgenutzt wird. Somit auch keine Problem wenn die Kollegen aus dem Home Office zurück kommen ;)
Dieser Fakt und die Karrierechancen sind für mich definitiv die Gründe weshalb ich mit dem Gedanken spiele das Unternehmen zu verlassen.
Nasenpolitik verhindern.
Parkplätze ermöglichen.
Lob gibt es nur selten und leider werden nicht alle Mitarbeiter fair behandelt.
Persönliche Kontakte zählen mehr als gute Leistungen.
Nach außen top innen bröckelt jedoch die Fassade.
Über die Arbeitszeiten kann man nicht klagen zumindest in meiner Abteilung. Wochenenden sind freiwillig und Schichtarbeit ist auch kein Muss.
Stellen werden nach persönlichen Kontakten vergeben und nicht nach Kompetenzen. Schade den in einigen Abteilungen steckt sehr viel Potential. Stattdessen werden Ingenieure und Ingenieurinnen aus externen Firmen geholt obwohl dies eine ideale Möglichkeit wäre die Mitarbeiter zu motivieren. Einen Stern gibt es da Weiterbildungen teils finanziert werden jedoch anschließend keine Möglichkeiten angeboten werden das neue Wissen auch in entsprechender Position anzuwenden. Auch nicht auf nachfragen bei den entsprechenden Stellen wie HR und Vorgesetzten.
Wie zuvor erwähnt das Aufgabenfeld wird stetig größer der Lohn bleibt jedoch der gleiche. Die Gehaltserhöhung die durch den BR und die Gewerkschaft als Erfolg angepriesen werden sind faktisch nicht spürbar (jährliche Inflation von 2% Lohnerhöhungen 0,8%) somit sinkt die tatsächliche Kaufkraft mit jedem Jahr.
Auch trotz Schichtarbeit über die komplette Corona-Zeit keine Corona-Zulage erhalten. Diese gab es in jedem mit bekannten Unternehmen selbst in Unternehmen mit 10 MA.
Betriebsrente und VWL sind die Gründe für die 2 Sterne.
Viele Sachen werden noch immer ausgedruckt, mal abgesehen von der Papierflut Tageszettel. :D
In meiner Schicht kann ich mich nicht beschweren. Leider gilt dieser gute Eindruck nicht Schichtübergreifend.
Damals waren wir eine Einheit mittlerweile scheinbar Konkurrenten.
In meiner Abteilung werden die älteren Kollegen meiner Meinung nach von den jüngeren und Vorgesetzten so gut es geht geschont. Dieses Privileg haben sie sich auch mehr als verdient.
Aktuell zwei Sterne mit Tendenz zu drei da die Hoffnung besteht, dass langsam Einsicht herrscht und wieder mehr auf die Mitarbeiter eingegangen wird. Bzw. E-Mails der Kollegen aus der Schicht auch mal beantwortet werden.
Keine Klimaanlage in den Arbeitsräumen. Freue mich schon jetzt auf den kommenden Sommer. Ansonsten alles da was man braucht ansonsten kann man es bestellen.
Kommunikation findet hauptsächlich unpersönlich über E-Mail Verteiler statt. Allerdings kann man mit einigen durchaus vernünftig kommunizieren.
Leider werden intern ausgeschriebene Stellen schon im Vorfeld vergeben wodurch die Karrierechancen stark beeinträchtig werden. Dies ist auch mit der Hauptgrund für mich bei gleichbleibender Entwicklung das Unternehmen zu verlassen.
Das Aufgabenfeld in meiner Abteilung würde ich als sehr interessant einstufen. Die Aufgaben werden dadurch zwar ständig mehr bei gleichem Lohn dennoch interessant.
Leider nur zwei Sterne, innerhalb des Unternehmens, zum Teil sogar innerhalb einer Abteilung, wird nicht miteinander, sondern gegeneinander gearbeitet. Jeder sieht zu, dass er „seinen Ball möglichst schnell weiter- bzw. zurückspielt“, es wird nach oben gebuckelt und nach unten getreten. Die Personalpolitik ist auch grenzwertig, wodurch die Arbeitsbelastung für den Einzelnen sehr hoch ist.
Wochenarbeitszeit geringer als bei vielen anderen Unternehmern, flexible Arbeitszeiten, seit Corona die Möglichkeit für‘s Arbeiten im Homeoffice sind positiv. Leider ist die Arbeit des Einzelnen innerhalb der Referenzarbeitszeit nicht zu schaffen und der Druck durch die Vorgesetzten ist teils immens.
Gute Ausstattung für‘s Homeoffice
Kostenlos Getränke (Wasser Still & Sprudelig)
Das zunehmend auftretende Mitarbeiter-Motto = "Jeder gegen jeden"
Karrieremöglichkeiten Aufzeigen = Mitarbeiter mehr in den Fokus! Wir sind die Menschen (!) des Unternehmens und nicht die Produktionsmaschinen!!!
Ich gehe überhaupt nicht mehr gerne zur Arbeit. Immer ein schlechtes Bauchgefühl beim betreten des Firmengeländes. Man macht seine Arbeiten so gut wie man kann.
Verkaufen nach Außen kann die Bundesdruckerei gut.
Jeden Arbeitestag (Wirklich jeden!!!) an Corona Anwesend gewesen, ohne ein zumindest mal einfaches Danke oder sonstiges.
Die Möglichkeiten wurden mir verbaut und mir nie aufgezeigt (Auch nicht auf Nachfrage).
Es werden einem als Mitarbeiter & langjährige Fachkraft keine Karrieremöglichkeiten aufgezeigt.
Nichts besonderes, als erfahrene & motivierte Fachrkaft. Eher Durchschnittlich.
Das könnte definitv besser sein
Nur im kleinen Kreis in einzelnen Schicht-Teams, hinaus eher sehr schlecht, und eher abnehmend bis sehr hinterhältig. Meine Erfahrungen gingen hier schon oft an meine Grenzen.
Eintönig. Glaubt an keinen. Fehlverhalten.
Ständig ein riesiger Berg an Arbeit, die auch die Vorschicht noch locker erledigen können, und das inkl. Kaffee trinken!
Nimmt mal zu und mal ab!!! Tendenz Richtung Schulnote 4. Selten eine 3-Minus! Kommunikation nach Oben eher Tenedenz Richtung 4-5!
Interne (Auch Externe) Stellen sind meistens schon vergebn :/
Die Arbeit könnte mehr Spaß machen.
Werteprozess sehr positiv, dieser muss aber zwingend auch von oben nach unten implementiert und gelebt werden.
Sehr gut.
Ist wirklich stark hervorzuheben und zeigt sich in der aktuellen Situation enorm. Das Unternehmen unterstützt die Vereinbarkeit, insb. die Flexibiltät unabhängig von BV zur Erfüllung der Tätigkeiten im Abgleich zur Kinderbetreuung.
Kommt in den letzten Jahren zu kurz, da die operativen Tätigkeiten kaum Spielraum lassen. Corona hat dies sicherlich auch hinsichtlich Präsenztermine verstärkt.
Hervorzuheben ist die betriebl. AV. Gehalt im Verhältnis zur 35h-Woche ist zufriedenstellend auch im Vgl. zu vorgehenden Jobs.
Kommunikation entlang der Hierarchie muss verbessert werden. Kommunikation zur direkten FK ist gut. Kommuniziert und erklärt werden kann aber immer nur das, was bekannt ist.
den Urlaub
die Zitrone (Mitarbeiter) so lange auspressen, bis sie durch ist.
Zum Feierabend keine Zeit mehr haben auf Klo zu gehen, geschweige denn Hände zu waschen.
Der BR macht schon ein großen Bogen um die Probleme.. macht ja sonst zu viel Arbeit.
- alle Mitarbeiter gleich behandeln, egal welche Abteilung
- intern die Arbeitsabläufe modernisieren
- ergonomische Arbeitsplätze
- Menschen wieder wichtiger ansehen, als die Schichtleistung
Jede Abteilung wird mit zweierlei Maß gemessen.
Es geht von unbezahlte Akkordarbeit bis zum entspannten Arbeiten. Eine Abteilung bekommt den Po gepudert, die andere wird verbal erniedrigt.
Mehr Schein als sein.
Doch vertraglich vereinbarte 35-Stundenwoche, dauerhafte 40 Stunden-Schichten + Wochenendarbeit
Nasenpolitik
wer Schichten und Wochenendarbeit liebt, kann gut was verdienen. Trotz das man jeden Tag in der Pandemie ackern war, gab es keinen Cent Corona-Hilfe
Mülltrennung wird nicht voll gelebt.
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Müssen bis zum letzten Arbeitstag volle Leistung erbringen, trotz Schmerzen
Kann nicht mal guten Morgen sagen. Verlangt teilweise Zauberei
Mitarbeiter werden regelmäßig ausgetauscht. Keine richtige EInarbeitung daher möglich. Trotzdem soll man volle Leistung der Maschine abrufen.
Der Mitarbeiter wird für dumm verkauft und die Informationen werden „geheim“ gehalten. Andere Abteilungen wissen vor einem was Sache ist.
Stellen werden nach Nasenpolitik vergeben
Knöpfendrücker 2.0
So verdient kununu Geld.