148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- flexible Arbeitszeit
- familienfreundlich
- Home Office möglich
- individuelle Entwicklung der MA
Kantine
Verhalten von Führungskräften
Management Wasserkopf auflösen.
Mehr auf Selbstorganisation setzen.
SCRUM im Projektkontext hinterfragen.
Mir wird in meinem Team viel zugetraut und ich habe sehr viel Freiheit was meine Arbeitsweise angeht, was mir bei der Bewerbung auch besonders wichtig war. Meine Feedback-Gespräche mit Vorgesetzten waren bisher sehr produktiv, mein Kernteam ist sehr freundlich und ich habe sehr viel Freude an meiner Arbeit.
-Das professionelle Umfeld
-Die Weiterbildungsmöglichkeiten
-Die Erfahrung mit solch tollen Kollegen gearbeitet zu haben
-Die Home-Office und Office Gewichtung
-Die Hilfsbereitschaft untereinander
-
-Bessere Kommunikation unter den Abteilungen(?)
Eigeninitiative wird anerkannt. Das Betriebsklima macht Spaß.
Die Bundesdruckerei hat ein tolles Image und das ist auch die Realität. Als Mitarbeiter merkt man was die Mission und die Vision des Unternehmens ist. Motivierendes Kollektiv
Kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. Verantwortungsbereich angenehm. Da ich Werki war, kann ich nicht mehr zu diesem Punkt sagen.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach Absprache kann man sich in jegliche Richtung weiterbilden und fokussieren. Teilweise werden die Möglichkeiten Persönlich angesprochen. Meetings und Workshops für Team Building werden angeboten.
Das Gehalt ist sehr fair und wird pünktlich ausbezahlt.
Die BDR achtet auf nachhaltige Bewertungskriterien. Sozialbewusstsein unter den Team Kollegen ist sehr gut.
Professionelles Arbeitsumfeld. Sehr kompetente Kollegen. Fehler werden gemeinsam behoben, Hilfsbereitschaft sehr hoch.Zusammenhalt sehr gut. Ehrlicher und achtsamer Umgang miteinander.
Erfahrene Kollegen kennen sich oft mit dem System besser aus, da sie verschiedene Umstellungen mit erlebt haben. Respektvoller Umgang miteinander.
Innerhalb der Abteilung flache Hierarchie. Realistische Ziele, gemeinschaftliche Entscheidungsfindung und mit Einbeziehung der Kollegen.
Angenehmes Office. Mit eigener Küche neben an. Tolles Equipment und einfache Handhabung. Desksharing, Angenehme Lage.
Wöchentliche Meetings, bei denen die neusten Projektfortschritte geteilt werden. Fragen und Anregungen werden geteilt, interessante learnings werden mitgeteilt. Einmal im Quartal gibt es eine prägnante Präsi bei der die Unternehmenszahlen geteilt werden. Ziele und Visionen werden kurz angesprochen.
Chancengleichheit 100%
Arbeitsauslastung ist sehr gut aufgeteilt. Nach Absprache kann das Aufgabengebiet verändert werden, Interessen werden berücksichtigt und wünsche werden angenommen.
Von den Vorgesetzten wurde man sehr herzlich empfangen.
Für die ersten Arbeitstage fällt es einem neuen Mitarbeiter sehr schwer, durch die ganzen Kurzbezeichnungen in vielen Dokumenten, gewisse Abläufe genau zu verstehen. Zudem ist der erste Tag mit den Willkommens treffen in Teams nicht ganz so leicht zu bewältigen, da dies zwar bestimmt gut gemacht ist für Personen die im Büro anfangen, aber für Gewerbliche stellt dies schon eine größeres Problem dar. Sei es mit dem Zugang an einen PC und den Zugang an seine E-Mail für den Link.
Für zukünftige neue Mitarbeiter würde es aber schon sehr helfen wenn in den Dokumenten eine Erläuterung der Kurzbezeichnungen stehen würde und der Leitfaden den man für den ersten Arbeitstag erhält auch für gewerbliche Mitarbeiter besser gestaltet wird.
Bei mir war zum Beispiel das Problem da gewesen, dass ich für das Teams treffen den Link in der Mail anwählen sollte. Ich bin aber nicht an meine Mail ran gekommen da ich die Mailadresse erst mit der mir in meinem Mail Postfach hinterlegten link Verifizieren sollte. Dies konnte ich leider nicht, da ich nicht auf das Mailpostfach zugreifen konnte. Dies konnte nur mit viel Hilfe der IT und meiner Vorgesetzten bewerkstelligt werden.
super Work-Life-Balance,
Wertschätzung
großes Angebot durch den Arbeitgeber für die Mitarbeiter, z.B. Sportkooperationen, tolle interne Psychosozialberatung, günstige Kantine, super Betriebsrat, Angebote in der Betriebsmedizin, Mitarbeiterevents und so weiter.
Arbeite sehr gerne hier.
Bezuschussung einer BVG-Karte
flexiblere Tarifverträge
sowohl Abteilungs- als auch Hirarchieübergreifend sind alle KollegInnen immer freundlich und hilfsbereit.
Super! Mobiles Arbeiten möglich, 35h/ Woche ist hier Vollzeit.
Außerdem gibt es Gleitzeit und die Möglichkeit für Sabbaticals.
Ich konnte mir in den letzten Jahren einige Fortbildungen aussuchen.
auch bei wechselnden Vorgesetzten hatte ich immer das Gefühl von Wertschätzung und Unterstützung :-)
Arbeitsklima
Hybrides arbeiten
Hilfsbereite Arbeitskollegen
Mehr Zuschläge auch für Werkstudenten
Ich war bisher in fast jeder Abteilung und in jeder Abteilung war ich zufrieden.
… 35h/ Woche und Mobilofficemöglichkeiten wobei diese auch durch diverse Störungen auch nicht immer reibungslos funktionieren.
Zu viel.
Teamleiter einsetzen die nicht denken sie könnten das sondern Teamleiter einsetzen die auch das Zeug dazu haben. Weniger solo und egoplayer in den jeweiligen Teams würden dem Spirit auch gut tun:
Kühl und unpersönlich. Ein unternehmen das dass Sie wieder einführen sollte damit das unpersönliche nicht mit du angesprochen werden muss.
Den Teamleiter interessiert es nicht wie man seine Arbeitszeit verbringt, die Teammitglieder überwachen sich selbst und das bringt Unruhe.
Tja wenn das nicht wäre. Geld alleine macht nicht glücklich aber für ein Unternehmen was sonst nicht viel zu bieten hat außer graue Wände und unfähige Vorgesetzte ist das wirklich gut.
Umgang von oben herab keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich.
Gefühlt wird eher auf solo Player im Team gesetzt anstatt auf geballtes wissen aus dem Team. Freigeister Querdenker was Möglichkeiten angeht unerwünscht.
Abstellkammer
Ich kann nur von meinem sprechen, wenig Kompetenz in Aufgabenbereich aber auf allen Hochzeiten tanzen wollen. Wichtige Infos werden nicht an das Team weiter gegeben keine Durchsetzungskraft und Rückgratlosigkeit.
Großraumbüro ohne Charme und Lieblosigkeit
Immer zu spät
Nichts auffällig weder negativ noch positiv
Ja die gibt es aber es gibt Kollegen die nehmen lieber als zu geben. Wissen wird nicht geteilt nur das nötigste. Wenn der wissensträger nicht verfügbar ist muss die Arbeit halt liegen bleiben.
Alteingesessene Firma mit tradition
Zu viel Callcenter Mentalität, zuviel Ellenbogen, zu wenig kommunikatives teamorientiertes arbeiten. Die zusammenarbeit ist ganze allgemein disfunktional. Das ständige deaktivieren meiner Bewertung durch fadenscheinige Argumente hier zeigt auch wie hier agiert wird. Ein Unternehmen das sich als guter Arbeitgeber präsentieren will sollte kritikfähig sein.
Verkrustete Strukturen aufbrechen, die Beratungsresistenz minimieren und das Budget da wo es hilft auch sich trauen zusammenzustreichen. Kritik annehmen und nicht einfach durch deaktivieren z.b. meiner Bewertung hier aussitzen.
Alle Versuche diese zu etablieren sind bis zum Schluss immer schnell gescheitert, Geltungsbedürfnisse oder wahrscheinlich einfach Unwissenheit waren wohl unter anderem hier die Gründe, man kann hier ruhig wohl auch Absicht unterstellen.
Viele viele Überstunden aufgrund der aufwandstechnischen Gegebenheiten schrubben war angesagt. Und das eben letztendlich ohne richtigen Ausgleich als Selbstverständlichkeit, als wenn Geld und Versprechungen den mangel an Koordinierung und Knowhow, die Nerven und den Stress nur im Ansatz kompensieren könnten.
War ausgeprägt da vorhanden.
Quasi nicht vorhanden, jeder ist sich selbst der nächste, es gab vereinzelt Ausnahmen, klar. Einarbeitung z.b. wurde dadurch zu einem einzigen nicht enden wollenden Abenteuer. Es gab kein Coaching oder so, die Ansätze waren vorhanden, aber jeder Kollege hat sofort angemerkt das wenn er einem hilft, seine eigene Arbeit auf der Strecke dabei bleiben wird und er Gefahr läuft von Oben angezählt zu werden. Das Controlling dort, was bis zur Arbeitsanweisung und schlimmeren reichen kann, hat jeden Versuch in der hinsicht zu nichte gemacht. Unterm Strich, weil man dadurch immer allein stand, ein klares Minus von mir.
Da wo ich war waren die Anforderungen zu oft nicht passend zum Aufwand der dann getrieben werden musste oder auch wie man schnell merkt aus Mangel an Information was bei einem selbst überhaupt los ist. Die Urheber des ganzen schon lange lange weg, warum wohl. Obligatorische Beratungsresistenzen. Die Arbeitspakete werden einem einfach so über den Kopf ausgegekippt, ob man da nun der neue ist oder nicht, ohne Planung, ohne Absprache. Später wurde bis zur Wochenend-Arbeit der Ausgleich dieser Defizite direkt oder indirekt eingefordert ob man das nun wollte oder nicht. Man wird angezählt wenn man nicht schnell genug spurt, es wird Druck ausgeübt und der Einsatz wird als selbstverständlichkeit abgetan. Sinn oder Unsinn des ganzen spielt keine Rolle und es kam sehr schnell das Gefühl hoch, das man nichts weiter als eine Service-Kraft ist. Das ganze hier sollte als Warnung für die Gesundheit und der eigenen Nerven verstanden werden. Resilenz wird hier ganz gross geschrieben.
siehe Vorgesetztenverhalten ...
Es gab das Minimum oder wenn dann ehr so "Hey-Joe", es gab wohl Ecken wo es besser zu laufen schien ... schade das ich nicht dort war, obligatorischen Abteilungsfirewalls und die Ellenbogenkultur auf Entscheider-Ebene taten ihr übriges.
Klar das Thema war soweit für mich in Ordnung.
Schien für mich ganz gut da zu laufen.
So verdient kununu Geld.