Professionelle Ansätze mit deutlichen Schwächen
Bewerber/inHat sich bei Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg als Referent (m/w) für Konzepte und Recht (2012) beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
- Wertschätzung gegenüber Bewerbern bzw. potenziellen Mitarbeitern
- Schulung der Leitungskräfte hinsichtlich internem LH-Wissen sowie einer angemessenen MA-Führung
Bewerbungsfragen
- Die anwesende Geschäftsführung sowie ein weiterer leitender Mitarbeiter zeigten sich sehr bemüht, eine angemessene Atmosphäre zu schaffen. Die Abteilungsleitung zeigte sich unverhältnismäßig angriffslustig, wobei sie im Laufe des Gesprächs eigene deutliche Wissenslücken über die Geschichte der Lebenshilfe offenbarte. Dass ich (als Bewerberin) dieses Wissen aber hatte, trug nicht zur Entspannung des Klimas bei.
- Besagte Abteilungsleitung konnte nicht abwarten, bis ich den Raum vollständig verlassen hatte, um sich sprichwörtlich vor lautem Lachen über mich die Schenkel zu klopfen und spöttisch zu fragen, was das denn gerade für eine Bewerberin gewesen sei. Der Geschäftsleitung war dies sichtlich unangenehm - versuchte sie noch, ihre Abteilungsleitung zum Schweigen zu bringen, bis ich zumindest außer Hörweite war.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
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