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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Ausbildungsvergütung
Obst-und Gemüsekorb
Flexible Arbeitszeiten
Möglichkeit zum Homeoffice
Großzügige technische Ausstattung
Höhenverstellbare Schreibtische im Azubibüro
Karrierechancen sind eher gering, wenn man nach der Ausbildung nicht studieren geht.
Allerdings nur wenn man danach studiert
Im Vergleich zu den meisten anderen Ausbildungen aber überdurchschnittlich hoch. Dank Inflation reicht es gerade so zum leben.
Mittlerweile nichts mehr
Eine seit 2020 katastrophale neue Leitung
Leitung der Behörde und der Abteilungen 2 und 5 austauschen
Die work-life balance ist sehr gut. Die Themen, sofern man tatsächlich dazu kommt fachlich zu arbeiten, sind super interessant.
Befristungen, keine Wertschätzung, starrer Hierarchien, keine Entwicklungsperspektiven
Die hohe Zahl der befristeten Verträge ist eine Zumutung. Ebenso muss die Kommunikation intern stark verbessert werden.
Stark abhängig vom Referat. Innerhalb der gesamt BZgA aber eher als gedämpft zu bezeichnen
Die ist gut. Kann man nicht meckern.
Karrierechancen gibt es nicht. Wenn man sich entwickeln will, so muss man das woanders tun.
TVöD Bund
Start abhängig vom Referat. Von schlecht bis sehr gut kann alles dabei sein.
Von der Leitung werden Entscheidungen intransparent getroffen. Wertschätzung ist Fehlanzeige. Viele Vorgesetzte kümmern sich nicht um die eigenen Mitarbeiter.
Durch home office ist es sehr gut. Die Räumlichkeiten sind jedoch alt und staubig.
Ganz schlecht. Informationen muss man hinterherlaufen. Man kann sich auf Aussagen nie verlassen. Mal Hü mal Hott.
Die Themen sind super interessant. Die Durchführung wird jedoch zu einem Großteil von externen Agenturen übernommen. Man ist am Ende nur Projektmanager und Koordinator
Es wird teilweise mit Druck gearbeitet, kein Teamzusammenhalt
Aussenwahrnehmung ist wirklich gut, den Ruf sollte sich die bzga wahren.
Flexible Arbeitszeiten; Home Office .. dennoch, Überstunden sind normal
Es gibt zwar Schulungen zur Weiterbildung, allerdings werden einem diese Weiterbildungen meist nicht genehmigt
Gehalt nach tvöd. Karriere kaum bis nicht möglich
Das schlechteste an dieser Behörde sind meiner Meinung nach die Führungskräfte... kein Verständnis, keine wertschätzende Kommunikation, es wird mit Druck gearbeitet, die FK Haben in meinen Augen nicht den Blick für das ganze sondern versuchen nur Brände zu löschen
Sehr altertümliche Kommunikation bis vor kurzem wurde noch mit umlaufmappen gearbeitet.
Entscheidungen müssen durch viele Abteilungen bis sie getroffen werden. Abstimmungsprozess ist immer sehr langwierig
Behörde bleibt halt Behörde .. leider sehr wenig Entscheidungsfreiraum und Kreativität
Die netten Kolleginnen und Kollegen sowie den Austausch mit ihnen. Außerdem die Themenvielfalt.
Intransparenz; Überstunden, nicht immer leistungsgerechte Bezahlung; Hinhaltetaktiken, die Verbesserung versprechen, aber nie umgesetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre hat in der Vergangenheit sehr stark gelitten. Hier muss unbedingt etwas getan werden. Wertschätzendes Verhalten muss gelebt werden - ganz besonders von der Leitungsebene! Hierarchien funktionieren auch ohne Egozentrik!
Die Atmosphäre ist häufig angespannt. Um die Kolleginnen und Kollegen bei Laune zu halten, werden häufig Versprechungen gemacht, die am Ende nicht umgesetzt werden.
Das Image der Behörde ist ein wenig angestaubt. Bekannter, auffälliger und frischer sind tatsächlich die zahlreichen Kampagnen. Dennoch wünscht man sich, dass sich die Behörde manchmal einfach mehr traut, um die Zielgruppen zu erreichen.
Abgesehen von den häufigen Überstunden, ist durch anschließende Gleittage die Möglichkeit eines Ausgleichs gegeben.
Es werden Fortbildungen angeboten, jedoch sind diese nicht unbedingt förderlich für die Karriere, sondern dienen eher der Orientierung von Quereinsteigern. Selten findet man Angebote für die persönliche Entwicklung. Aufstiegschancen werden kaum geboten.
Bezahlung nach TVöD-Bund und betriebliche Altersvorsorge
Angesichts der schwierigen Situation und der häufig bedrückten Stimmung ist der kollegiale Zusammenhalt zum Glück stark ausgeprägt. Mit Ironie und Sarkasmus macht man das Beste daraus.
Es gibt starke Unterschiede zwischen den einzelnen Referaten, Abteilungen und der Leitungsebene. Die meisten Vorgesetzten begegnen ihren Schützlingen mit wertschätzendem Verhalten. Allerdings ist davon auf Leitungsebene leider nichts zu bemerken. Hier gilt eindeutig: der Fisch stinkt vom Kopf her!
Helle Räumlichkeiten, allerdings fühlt man sich im Sommer insbesondere auf der Südseite des Gebäudes wie in einem Brutkasten. Die bisher eingeleiteten Maßnahmen sind auch bei strikter Beachtung wenig effizient.
Häufig werden Entscheidungen sehr intransparent getroffen, auch wenn gerne Gegenteiliges behauptet wird.
Durch das große Portfolio an Themen ist die Aufgabenvielfalt entsprechend vielseitig.
Das ist der Job der Behörde.
Nichts.
Leider nicht.
Die Leitung ist ein schlechtes Vorbild. Die eine sieht man nur zu Weihnachten, Karneval und dem Betriebsflug, die andere hat vor allem ihre Karriere im Fokus.
Schlecht, bei denen, die den Laden von innen kennen.
Die BZgA rühmt sich unter den TOP100 der familienfreundlichen Unternehmen zu sein. Wer's glaubt, sollte sich mal die Kriterien anschauen. Tatsächlich wird min. in einer Abteilung Arbeitnehmer übel zugesetzt. Alle sind gespant, ob und wer darauf reagiert.
Öffentlicher Dienst eben.
Öffentlicher Dienst eben.
Katastrophe. Null Umweltbewusstsein, dafür ist keine Zeit. Die Führungskräfte, und die Leitung,sowieso, scheren sich darum nicht.
Man macht das Beste innerhalb der Kollegenschaft unter solchen Bedingungen.
Peinlich und abstoßend das Verhalten der Leitung gegenüber zwei altverdienten Abteilungsleitungen bei der letzten Personalversammlung.
Tja, der Fisch stinkt vom Kopf. Das trifft bei der BZgA hundertprozentrig zu. Es gibt aber auch viele nachgeordnete Führungskräfte, die unter diesen Umständen, das Beste daraus zu machen.
Wer, was die Technik anbelangt, besser.
Leitungsversagen. Die Bereiche arbeiten parallel aneinander vorbei. Da die Leitungen unbeliebt sind, in dieser Beziehung auch unfähig, fehlt eine produktive Kommunikation.
Ja, gibt es, auf jeden Fall. Leider stimmen aber nicht die Rahmenbedingungen dafür.
Die tollen und wichtigen Projekte, sehr engagierte Kolleginnen und Kollegen.
Die gelebten Führungsstrukturen, die Befristungen, der teilweise sehr schlechte interne Kommunikation.
Viel Druck und Hektik, zu wenig eingearbeitetes Personal.
Homeoffice, sehr flexible Arbeitszeiten - sehr gut. Die vielen Befristungen sind besonders für Menschen mit Familie eine Zumutung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungsangebote sind allerdings gut.
Gutes Gehalt nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Nicht mal der Müll wird getrennt. Fahrradparkplätze gibt es viel zu wenige.
Viele tolle Kolleginnen und Kollegen!
Es gibt sehr engagierte und kompetente Referatsleitungen. Auf höherer Ebene meiner Erfahrung nach jedoch: Intransparenz, Gleichgültigkeit, Ausnutzen des Engagements der Beschäftigten.
Büros sind gut, IT okay. Die Lage ist nicht günstig für alle, die mit dem ÖPNV kommen. Stress und Überlastung dominieren den Alltag.
Glückssache je nach Kollegen und Vorgesetzten - aber keine strukturierte Information und Transparenz.
Sehr spannende Projekte - deshalb bleiben so viele Menschen trotz der Arbeitsbedingungen dort.
Aufgabenbereiche, Image
Lange, veraltete Strukturen, Kreativität wird gehemmt
Mitarbeitende in Ihrer Entwicklung fördern, mehr befristete Arbeitsverträge endlich entfristen, Führungsverhalten der jeweiligen FK schulen in Sachen, Organisationsentwicklung, mitarbeiterfreundliches Verhalten
Die meisten Kollegen sind nett, jedoch gibt es keinen Zusammenhalt
Nach Außen besser als nach Innen
Flexible Arbeitszeiten
Hat nie Zeit, keine Empathie, sehr egozentrisch
Sehr lange Kommunikationswege
hohe Gleichberechtigung
Keine Möglichkeiten aufzusteigen, sich weiterzuentwickeln, Aufgaben je nach Bereich interessant aber freies, kreatives Arbeiten ist nur selten erwünscht
Familienfreundlich, flexible Arbeitszeiten.
Willkür von Vorgesetzen wird unterstützt und geduldet, als einfache Angestellte fühlt man sich auf verlorenem Posten.
Teambuilding für die einzelnen Referate, mehr Transparenz, Schulungen für Vorgesetzte, keine befristeten Verträge mehr.
Stimmung unter den Kollegen war mal deutlich besser! Man spürt Frust und Resignation.
Das funktioniert gut.
Kaum Chancen. Erst recht nicht wenn man immer und immer wieder nur befristete Verträge bzw.Verlängerungen bekommt.
Das hängt ganz von der Abteilung ab: bei den einen läuft alles und bei den anderen leider nicht. Mein Team war leider nicht gut.
Soweit ich das beurteilen kann war das okay.
Vertrauensvoll aber zwischenzeitlich auch schwierig da man für alles Rechenschaft ablegen musste. Es wurde leider sehr viel kontrolliert.
Leider fehlt die Transparenz. Mitarbeiter haben kaum was mit zu entscheiden.
Für mich war es leider die absolute Unterforderung.
Familie und Job ist hier sehr gut zu vereinbaren
Die Arbeitsatmosphäre hat stark nachgelassen, die Grundstimmung ist bei sehr vielen schlecht
Bessere Transparenz zu den Mitarbeitern
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