4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird einem viel zugetraut und kann sich auf seine Kolleg*innen verlassen.
Das Entwickeln von nicht realistischen Projekten. Es geht definitiv um Integration aber eine Entwicklung in Richtung "Wir müssen um jeden Preis wachsen" war zu beobachten.
Die größte Verbesserung für das Unternehmen, ist das festigen von Strukturen. Arbeitsumfänge müssen bestimmt und zugeteilt werden. Darüber hinaus halte ich ein zweiköpfiges Führungsteam für nützlich um Defizite einzelner Personen auszugleichen.
Das Team arbeitet miteinander. Die Arbeitsatmosphäre wird hauptsächlich durch falsche Vorwürfe und und fehlendes Vertrauen aus der Führungseben gestört.
Durch ein durcheinander an Arbeitsaufträgen und Zuständigkeiten arbeitet jeder mehr. Arbeiten am Wochenende und Überstunden sind Voraussetzungen, ohne dass sie gerecht entlohnt werden (z.B. Sonntagszuschlag)
Es wird einem sehr viel zugetraut. Man hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und sich auszuprobieren.
Man kann sich aufeinander verlassen.
Das Verhalten der Führungsebene hat die Arbeit geprägt. Im Vordergrund standen die Ziele der Projekte. Die Führungsperson wirkte überfordert und gleichte dies durch Machtdemonstrationen und unberechtigte Kritik an den einzelnen Mitarbeitenden aus.
Kommunikationsstrukturen wurden erst etabliert, das merkt man.
Das Gehalt war definitiv gut und wurde immer pünktlich ausgezahlt. Besonders erwähnenswerte Benefits darüber hinaus gab es nicht.
Dadurch, dass man viele Aufgaben auf einmal übernimmt, gibt es definitiv sehr viele interessante Aufgaben.
Von Totenstille/verlegenem Schweigen bis hin zu offenen Angriffen in Teamsitzungen ist alles dabei. Es herrscht kein Vertrauen und es wird viel mit Druck gearbeitet.
Die Arbeitnehmerinnen nehmen das Unternehmen selbst nicht Ernst.
Überstunden sind ein Muss und beim Urlaub hält sich der Arbeitgeber höchsten an die gesetzlichen Mindestanforderungen.
Durch die hohe Fluktuation von Mitarbeiterinnen entsteht nur sehr schwer ein Gemeinschaftsgefühl.
Der schlimmste Unterpunkt von allen. Alle mangelhaften Unterpunkte sind auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen.
Arbeitsbedingungen sind höchsten auf Standardniveau.
Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten und unnötig endlose Sitzungen.
Neben Deutsch sollte man am besten russisch sprechen können.
Gleichberechtigung wird sehr interessant ausgelegt aber immerhin wird sich darum bemüht.
Abwechslungsreiche Aufgaben sind vorhanden.
Sehr freundlich, tolerant, inklusiv.
Etablierter Bildungsträger.
Man muss nur das vertraglich Abgemachte erfüllen. Für Überstunden wird man immer gefragt und extra vergütet.
Viele interessante Aufgaben. Fortbildungen werden bezahlt.
Überdurchschnittlich.
Sehr sozialer Arbeitgeber, der zu seinen Beschäftigten hält.
Sehr gute Kollegen, die als Team funktionieren umd gleichzeitig Individualität respektieren.
Vorbildlich. Erfahrung wird geschätzt und man hält treu zu bewährten Kräften (ohne die Jüngeren zu vernachlässigen).
Transparent, fair, loyal. Absolut korrekt.
Offen und klar.
Absolut gegeben, sehr diverses Team, das gut zusammenarbeitet ohne Machtspiele o.ä.
Alle Meinungen und soziokulturellen Hintergründe werden respektiert. Fairer Umgang mit Allen. Ich habe keinerlei Diskriminierung (ethnisch, religiös, Geschlechter) erlebt.
Eine interessante Tätigkeit, wo man gleichzeitig gesellschaftliche Relevanz und Sinn erfährt. Es wird nie langweilig ohne zu überfordern.
Die Stiftung arbeitet an wichtigen Themen und versucht einen guten Einfluss auf die Gesellschaft zu haben.
Die fehlende Struktur und überforderte Führungskraft.
Eine genaue Struktur würde der Stiftung denke ich sehr gut tun. Mit Fortbildungen, wie man mit Kritik umgeht, neue Mitarbeitende einlernt oder eine Stiftung leitet.
Die Kolleginnen waren super freundlich, aber man hat sich durchgängig beobachtet gefühlt.
Die Vorgesetzte wirkte überfordert, änderte ihre Meinung immer wieder und kam mit Kritik meiner Meinung nach nicht zurecht. Es fielen Aussagen darüber, dass man sich gegen sie verbündet hätte.
Die Vorgaben haben sich leider immer wieder geändert und es gab keine klaren Richtlinien, wer für was zuständig ist, bzw. wer auf welche Informationen zugreifen darf.