Aufstieg nur in unbezahlten Überstunden möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Offenheit und gute Vorsätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Meine Führungskräfte setzten die Vorsätze nicht um
- kaum Flexibilität um auf Mitarbeiter-Wünsche einzugehen
Verbesserungsvorschläge
- einer 50 Stunden Woche, sollte eine 30 Stunden Woche folgen können
- Backup-Office einrichten für Urlaubs- und Vertretungsfälle
Arbeitsatmosphäre
Anerkennung bekommt man weder von eigenen Führungskräften noch vom Kunden
Kommunikation
findet statt
Kollegenzusammenhalt
war schon mal besser
Work-Life-Balance
Urlaub kann erst geplant werden, wenn Kollegen zusagen, dass sie vertreten werden, das bedeutet unter Umständen weitere unbezahlte Überstunden auf sich nehmen
Vorgesetztenverhalten
Erwartungen der Geschäftsführung an die Führungskräfte sind transparent, aber was fair ist, ist Auslegungssache einzelner Führungskräfte. Konfliktvermeidung passt eher zum Lean-Gedanken.
Interessante Aufgaben
Auslastung des Einzelnen ist Chefsache, d.h. es gibt kaum wahlmöglichkeiten
Arbeitsbedingungen
Das neue Büro ist zwar gut ausgestattet. An vier von fünf Tagen ist man beim Kunden, wo die Bedingungen aufgrund der Werksverträge alles andere als optimal sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
war mal besser
Gehalt/Sozialleistungen
Starter müssen mit vielen Überstunden in der Probezeit (>50 Stunden pro Woche) rechnen, die laut meinem Arbeitsvertrag bereits im Stundensatz enthalten waren. Nachverhandlung war bei mir erst nach einem Jahr möglich.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich gute Weiterbildungsmöglichkeiten, aber man wird meist von der Arbeit dafür nicht freigestellt und organsiert daher stets einen Vertreter.