Viel schwarz und weiss, wenig grau...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man weiß wie, kann man sich selbst fördern und eine Art Karriere machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Wechselfrequenz der Mitarbeiter, es gibt kaum Anreize länger als zwei Jahre zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Bisher noch nicht erlebt, dass diese wirklich jemanden interessiert haben...
Kommunikation
Unternehmenskommunikation: Informationen werden so gefiltert und aufbereitet, dass sie kaum noch den wahren Wert beinhalten. So werden auch sehr negative Ergebnisse in Umfragen positiv dargestellt.
Work-Life-Balance
Was an Inhalten fehlt wird durch Masse "gut gemacht". Man muss sich seine Wege suchen, um nicht völlig ausgezehrt zu werden. Sofern man ein konstruktives Gespräch sucht, heißt, "musst dich eben optimieren".
Vorgesetztenverhalten
Sehr abhängig, welcher Vorgesetzte. Von unfähig bis sehr gut alles dabei.
Interessante Aufgaben
Für jemanden, der bisher nur Praktika gemacht hat, sicherlich ganz interessant, um in das kalte Wasser geworfen zu werden. Jeder mit zwei Jahren Erfahrung und inhaltlichen Ansprüchen an seine Aufgaben ist hier meist völlig unterfordert.
Gleichberechtigung
Ich denke jeder Mensch wird hier vom sozialen Aspekt her gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Aktuell normale Arbeitsausstattung, Büro ist noch viel zu klein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer vorgegaukelt, aber Umweltbewusstsein ist real nicht mehr da, als man mindestens erwarten kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für einen Dienstleister üblich.
Image
Image bei den Kunden ist tatsächlich sehr gut. Im privaten Umfeld einfach zu klein, um bekannt zu sein und ein Image zu haben.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier hängt es sehr davon ab, mit wem man gut gestellt ist. Von keiner Chance bis offener Tür alles möglich. Weiterbildung: Wird mit geworben, aber die "Weiterbildungen" sind auch so niedrigem Niveau, dass sie im Grunde jemandem aus dem Studium nichts nützen.