Micromanagement bis in den Ruin
Gut am Arbeitgeber finde ich
nach längerem Nachdenken fällt mir wirklich nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ein ganze Menge. Die Blindheit der Geschäftsführung was das Unternehmen angeht und der krankhafte Zwang sich in jede Kleinigkeit einzumischen und damit den ganzen Laden aufzuhalten.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung entlassen und den Laden verkaufen... so lange es noch geht
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Druck, Misstrauen und irrationalen Vorstellungen. Die Geschäftsführung lebt in einer Traumwelt und sieht die Realität nicht.
Kommunikation
ganz unterirdisch, auch wenn es im Firmennamen steht. Echte Informationen kommen nicht. nur Emails die am besten auch nur weitergeleitet wurden.
Kollegenzusammenhalt
Mehr oder weniger gut. Einge Personen gehen im Zweifel über Leichen wenn es dem eigenen Wohl dient.
Work-Life-Balance
Überstunden gerne gesehen, aber bitte unbezahlt ud ohne Ausgleich. Homeoffice ist nicht erwünscht, nur bei ausgewählten Personen, die sonst kündigen.
Vorgesetztenverhalten
Eine Mischung aus einem großen Witz und einem absolutem Drama. Die Geschäftsführung ergießt sich im Micromanagement und sieht die echten Probleme nicht. Der Wortlaut einer Email an einen Kunden ist der Geschäftsführung wichtiger als die Berge von unbezahlten Rechnungen und die Unternehmen die die Zusammenarbeit aufkündigen.
Interessante Aufgaben
Fehlanzeige. Es gilt eigentölich nur den Flickenteppich an unvollständigen Projekten und unzufriedenen Kunden zusammenzuhalten.
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Büro ohne Perspektive. Depressives Umfeld.
Gehalt/Sozialleistungen
Oben die Taschen voll machen und unten etwas weniger zahlen. Umverteilung ist das Stichwort.
Image
Noch nie so etwas unterirdisches erlebt. Jeder Kunde und jeder Zulieferer ist schon negativ gestimt wenn man anruft.
Karriere/Weiterbildung
Kann man vergessen. nur wenns nicht mehr anders geht.