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22 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zurück in die 80'er Jahre

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungsstil überdenken und mit der Zeit gehen. Nicht nur auf die Vergangenheit schauen.

Arbeitsatmosphäre

Kontrolle! Führungsstil der 80'er Jahre. Kein Veränderungswille. Neue Ideen werden abgeblockt (haben wir schon immer so gemacht). Für Mobiles Arbeiten musste gekämpft werden und sogar während der Pflichtmonate in der Corona-Pandemie musste es schriftlich beim Chef beantragt werden. Der Beiteriebsrat hat nach der Pandemie immerhin einen Tag pro Monat erstritten bekommen. Warum? Typisches Vorurteil, dass Mitarbeitende zuhause ja nichts machen. Es kann nicht kontrolliert werden. Bürokratie vom feinsten. Alles muss schriftlich beantragt werden. Urlaubsbewilligung kam teilweise erst nach dem angetretenem Urlaub an. Stark hierarchisch, aber nur nach oben. Nach unten hin wurden gerne mal Positionen übersprungen und Teamleiter standen auf einmal vor vollendeten Tatsachen. Der Begriff Wertschätzung von Mitarbeitenden war dem Chef dermaßen ein Dorn im Auge, dass es aus einem Konzept gestrichen werden sollte.

Image

Außen hui, innen pfui

Work-Life-Balance

Teilzeit war kein Problem. Stunden wieder aufstocken auch nicht. Es gab eine elektronische Zeiterfassung. Die war zwar sehr fehleranfällig, es wurde aber in der Regel kulant damit umgegangen. Mehr als 10 Überstunden wurden eigentlich nicht gerne gesehen. Habe aber auch erlebt, dass Kollegen öfter am Wochenende ran mussten und somit deutlich mehr hatten. Für mich persönlich und in meinem Team, war es kein Problem mal früher Feierabend zu machen oder später zu erscheinen. Bin regelmäßig inner Woche etwas länger geblieben, um Freitags früher Feierabend zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Man musste sich tatsächlich dafür rechtfertigen, warum man bei englischsprechenden Teilnehmer*innen einen Englischkurs besuchen möchte.

Gehalt/Sozialleistungen

Immerhin Mindestlohn nach Tarifvertrag pädagogisches Personal/Weiterbildung. Hab auch schon anderes erlebt. Aber das gelbe vom Ei ist das halt auch nicht. Mehr war in der Regel nicht drin. Aber immer überpünktlich!
Kein Inflationsausgleich und die Höhe der Corona-Prämie wurde tatsächlich nach Krankheitstagen gemessen. Wer mehr als 5 Wochen krank war bekam gar nichts. Und das trotz Betriebsrat!
Keine Tranzparenz bei Bonuszahlungen, wie Weihachstgeld. Das wurde nach Nase bzw. Geschlecht ausgezahlt. Es war absolut nicht ersichtlich warum einige mehr und andere gar nichts bekamen. Teilweise im selben Team. Was halt auffällig war ist, dass männliche Kollegen mehr bekamen (Menschen reden miteinander auch über sowas...). Ich will hier nicht die männlichen Kollegen diffamieren. Die fanden das teilweise auch unfair!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gabe eine Umwelt-AG, die verschiedene Mülleimer aufgestellt haben. Sie haben auch mehr versucht, wurden aber in der Regel von der Geschäftsleitung ausgebremst (kostet ja Geld).

Kollegenzusammenhalt

War super! Man unterstützte sich sogar über die Teams hinaus und tauschte Teamkollegen (mit Einverständnis) bei Bedarf temporär auch mal aus. Der Grund warum ich so lange durchgehalten habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Überhaupt kein Problem. Teilweise arbeiteten auch Rentner*innen dort. Und es wurden sogar teilweise eher die Älteren als die Jüngeren entfristet.
Mit Mitte 40 galt man allerdings schon als junger Kollege. Um den Altersdurchschnitt mal erlebar zu machen. Junge Kolleg*innen nahmen schnell wieder Reißaus.

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer auf die Menschen an. Und zwar auf beiden Seiten. Ich bin jemand der gerne in Ruhe gelassen wird. Andere widerum fühlten sich massiv ignoriert. Ein bisschen mehr menscheln wäre aber definitiv drin gewesen.

Arbeitsbedingungen

Zu meiner Zeit häufig wechselnde und teilweise gar keine IT. Mitarbeitende mussten sich gegenseitig helfen oder man musste warten bis eine beauftragte Firma kam, die z.B. neuer Drucker ins Netzwerk aufnahmen. Keine gute IT-Infratruktur, Intranet bestand aus einem Ordner mit jeder Menge Unterordnern, teilweise veraltete Hard- und Software.
Jede Menge Wasserschäden (Wasser tropfte auf den eigenen Arbeitsplatz oder im Flur, es standen regelmäßig Mülleimer dort um das Wasser aufzufangen), fehlende Zwischendecken (man konnte den Unterschied hören was oben in der Toilette runtergespült wurde), bröckelnder Putz an den Wänden, Serverraum ohne Frischluftzufuhr (war im Sommer sehr laut), Treppenbelag komplett aus Aluminium-Riffelblech (Anti-Rutsch-Belag nur für anderthalb Stockwerke, bis dahin waren die Schuhe aber bei Regen noch längst nicht trocken und wenn gefragt warum diese nicht bis in den 3. Stock gehen, wurde gesagt, dass sich an den gesetzlichen Mindeststandard gehalten wird). Fahrstuhl nur für Mieter der Apartments im 4. und 5. Stock. Kollegen die sichtbar wegen körperlicher Beschwerden nur schwer Treppen steigen konnten, mussten einen Arztbeleg vorlegen um diesen nutzen zu dürfen.

Kommunikation

Es gab regelmäßig Sitzungen der Führungsetage, deren Protokolle auch immer einsehbar waren. Das war aber auch alles. Transparenz? Fehlanzeige! Dafür jede Menge Flurfunk und Gerüchte.
Als in einer Betriebsversammlung der Chef nach seiner Vision für die nächsten 5 Jahre gefragt wurde, schaute er nur ungläubig und fragte, zumindest nach meiner Interpretation, was der neumoderne Mist soll.

Gleichberechtigung

Mitglied der Charta der Vielfalt und die unterschiedlichsten Kulturen unter der Belegschaft. Da wurde kein Unterschied gemacht, solange es sich nicht um Frauen handelte. Den Unterschied hat man deutlich gespürt.

Interessante Aufgaben

Viele unterschiedliche Projekte. Alle natürlich mit Bildungshintergrund aber trotzdem abwechslungsreich.

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Faires Arbeitsverhältnis

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit Kollegen

Arbeitsatmosphäre

Netter Umgang unter den Kollegen

Kollegenzusammenhalt

Gegenseitig wird immer geholfen

Vorgesetztenverhalten

Faires Verhältnis


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Das schlechte vom schlecht

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das er alles ist und die Mitarbeiter nichts sind

Verbesserungsvorschläge

Die GF sollte langsam überlegen wieso alle Mitarbeiter kündigen, er hat geschafft das die Ausbilderin für die Köche eine hervorragende Köchin und Ausbilderin immer mit ein gutes Herz und immer für die Teilnehmer und Gäste vom Casino da war, zu kündigen wie schon vor ihr 3 weitere Ausbilder für die Küche. Bleibt die Frage wie lange die GF brauchen wird der letzte Ausbilder der Küche zu vertrieben.
Leider war ich nicht in diesen Bereich, ich vermisse meine kollegen der Küche sehr.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Diktatur

Image

Was für ein Image??????

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden, im Gegenteil

Karriere/Weiterbildung

Nichts absolut nichts

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und es wird nach Nase bezahlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja Umwelt ist nichts besonderes für das BWK.... Für die GF erst recht nicht

Kollegenzusammenhalt

Und das eigene Team soweit passt, aber mann muss stets aufpassen was man sagt wenn andere Personen dabei sind, grade wenn die Koordinatorin von der Abteilung im 3ten Stock dabei ist. Nur Missgunst und Macht über anderen habe wollen

Umgang mit älteren Kollegen

Das aller letzte

Vorgesetztenverhalten

Die GF denkt Gott zu sein, die Mitarbeiter werden nicht Respektiert

Arbeitsbedingungen

Alles ist Alt und kaputt, die GF legt kein Wert drauf.

Kommunikation

Der Personal / Ausbilder werden nur angeschriehen

Gleichberechtigung

Frauen werden von der GF nicht gesehen und nicht gehört.........

Interessante Aufgaben

Nein nichts

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Burnout vorprogrammiert

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt der Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Maßgeblich die Art und den Führungsstil des GF

Verbesserungsvorschläge

Besseres Sozialverhalten der Geschäftsleitung. Pünktliche Bezahlung reicht heute nicht mehr.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen werden bewusst überlastet

Image

Der GF lebt in den Erfolgen von vor 20 Jahren. Das Unternehmen hat eindeutig den Anschluss verpasst. In Ausstattung Personalführung und Lehrmitteln.

Work-Life-Balance

In diesem Unternehmen nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Arbeitsaufwand gibts Mindestlohn. Keine oder lächerliche Benefits.

Kollegenzusammenhalt

Die Not schweißt zusammen. Viele Kollegen haben gekündigt

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Der Geschäftsführer ist herrschsüchtig kollerisch und brüllt seine Mitarbeiter zusammen wenn ihm was nicht passt

Arbeitsbedingungen

Schlechte Ausstattung veraltete Technik. Alles ist nur auf Gewinn ausgerichtet

Kommunikation

Man wird von Vorgesetzten in letzter Minute vor vollendete Tatsachen gestellt


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tut es euch nicht an...

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Geschäftsführung, die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation, die technische und räumliche Ausstattung, die Gehaltsmöglichkeiten, die nicht vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist geprägt von Überlastung der Mitarbeitenden, Misstrauen durch die Geschäftsführung, Raumnot und eine der schlechtesten räumlichen Ausstattungen, die ich jemals gesehen habe. Innerhalb der Teams kann es nett sein.

Image

Das nach außen propagierte Image entspricht leider nicht der Realität.

Work-Life-Balance

Ich weiß, dass ich nicht die einzige Mitarbeiterin bin, die durch die Anstellung beim BWK eine enorme Belastung erlebt hat und diese auch mit nach Hause nahm. Angebote wie beispielsweise Mobiles Arbeiten gab es ausschließlich während der coronabedingten Verpflichtung nach schriftlicher Antragstellung.

Karriere/Weiterbildung

Ist kaum zu realisieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Einheitslohn - Mindestvergabelohn. Wer sich verbessern möchte, muss darum kämpfen. Leider ist die Geschäftsführung der Meinung, dass der Arbeitsplatz in dem Unternehmen an sich der Hauptgewinn für jeden Mitarbeiter ist. Die meisten Angestellte verdienen weniger, als sie es in vielen anderen Unternehmen würden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen schreibt sich Sozialbewusstsein auf die Fahne. Leider wird das im Unternehmen nicht umgesetzt. Es ist wirklich schade um die Steuergelder, die hier über die Auftraggeber reinfließen.

Kollegenzusammenhalt

Wie es immer so ist, ist dieser recht hoch. Leider aber nur innerhalb der Teams, was an ständiger Unterbesetzung und Defiziten in der Ausstattung liegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Dieser ist sehr gut. Die meisten Mitarbeiter befinden sich bereits im Rentenalter oder sind sogar schon darüber hinausgeschritten.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind nett, aber auch nur das verlängerte Sprachrohr der Geschäftsführung. Das merkt man leider deutlich.
Die Geschäftsführung selber ist geistig in den 80ern hängengeblieben.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlechte Ausstattung der Büros.

Kommunikation

Es gibt keine effektive Kommunikationskultur.
Jeder Antrag, egal über was, muss in Papierform von den Vorgesetzten und anschließend von der Geschäftsführung unterzeichnet werden. Abgesehen von der Geschäftsführung hat eigentlich niemand, auch nicht die Leitungskräfte, irgendeine Entscheidungsgewalt.
Wer sich Material in er Verwaltung abholen möchte, muss zudem lange Diskussionen über die Notwendigkeit mit dem schecht gelaunten Wachpersonal führen.
Generell werden häufig neue Aufgaben und Zuständigkeiten über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschieden. Leider hat man also kein Mitspracherecht bei den eigenen Arbeitsaufgaben, was zu hoher Frustration führt.

Gleichberechtigung

Es gibt Frauen in Leitungspositionen. Allerdings weiß mittlerweile jeder in dem Unternhemen, dass die Geschäftsführung Frauen nicht respektiert.

Interessante Aufgaben

Tatsächlich gibt es immer mal wieder interessante Projekte.

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Gut für Menschen die ihre Zeit absitzen wollen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

alle MA hören und nicht nur der alten Garde glauben

Arbeitsatmosphäre

kühl

Karriere/Weiterbildung

keine Chance
Firmeneigenes Telefonseminar

Umwelt-/Sozialbewusstsein

der Vorgesetzte fährt ein großes EAuto

Kollegenzusammenhalt

... kommt auf die Abtl. an,... missgünstig

Umgang mit älteren Kollegen

sehr viele sehr alte Kollegen

Vorgesetztenverhalten

ohne Wertschätzung, meist cholerisch

Arbeitsbedingungen

altes, gebrauchtes Möbilar, Räume ohne Fenster, fleckige Wände, kein Fahrstuhl, viele Treppen

Kommunikation

kein miteinander


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel Arbeit für wenig Geld

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

schwer zu bekommen bzw nur auf schriftlichen Antrag mit Begründung

Gehalt/Sozialleistungen

finanziell am unteren Ende des Möglichen, in Bezug auf Arbeitsbelastung viel zu wenig

Arbeitsbedingungen

Sehr hohe Belastung aller Kollegen
teilweise sehr alte Technik


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bildung darf nicht in Privathand

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit hat Spass gemacht

Arbeitsatmosphäre

Es wurde mit Angst verbreiten gearbeitet

Work-Life-Balance

Überstunden wurden gern gesehen

Karriere/Weiterbildung

Wurde zum Anfang wert darauf gelegt

Gleichberechtigung

Gehalt wurde nach Nase gezahlt

Interessante Aufgaben

Die kids waren toll


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Nur positive Erfahrungen gesammelt

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

interessante Tätigkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung des Gehaltes

Gleichberechtigung

Hier wird kein Unterschied zwischen den Geschlechter gemacht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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BWK - Mogelpackung mit Umsatz

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Auswahl der Teilnehmer.Man hat das Gefühl, es wird unabhängig von Herkunft, Vorbildung und Äußerlichkeiten erstmal Jedem eine Chance gegeben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...daß er ein rein wirtschaftliches Unternehmen führt und das so vom Senat sicherlich nicht gedacht war/ist.An Wochenenden werden Räumlichkeiten der Schule für "Veranstaltungen" zu horrenden Preisen vermietet, die Teilnehmer aus den gastronomischen Bereichen genötigt Speisen zu kochen,anzurichten,zu kellnern,am Tresen zu arbeiten-alles natürlich ohne Lohn und unter Androhung negativer schulischer Konsequenzen wenn man nicht dazu antritt...Das solche Gewinne in irgendeiner Form wieder investiert wurden konnte ich nicht feststellen...

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollte er ganz offensiv besprechen, daß es eigentlich darum geht Zimmer zu vermieten, Veranstaltungsräume samt Service/Küche und er NEBENBEI Berufsausbildung anbietet, und zwar vom Jobcenter finanziert.Dann könnte man sich überlegen, ob man dort einsteigt, in welcher Form auch immer-das wäre fair.

Arbeitsatmosphäre

Untereinander halten die Azubis zusammen.

Karrierechancen

Wenn man betrachtet wie mit den Mitarbeitern/Ausbildern umgegangen wird, hat man zwangsläufig keinen Anreiz mehr sich darüber Gedanken zu machen & ist froh sich nach bestandener Prüfung anderweitig umzusehen...

Arbeitszeiten

An Unterrichtstagen ok.In der Küche abhängig von den Launen der Ausbilder, da konnte es, aus reiner Schikane, schon mal sehr spät werden...

Ausbildungsvergütung

Naja, Jobcenter halt...

Die Ausbilder

Bis auf wenige Ausnahmen, herrscht Arroganz & Angstmache...
Allerdings gibt es eine Hand voll Mitarbeiter/Ausbilder die herzensgut, hilfsbereit & loyal ihren Job überdurchschnittlich gut machen, leider sehen die sich,der Situation entsprechend, nach einem neuen Job um oder haben des BWK schon verlassen.

Spaßfaktor

...ist immer gegeben, allerdings durch die Zusammensetzung der "Teilnehmer".

Aufgaben/Tätigkeiten

Die technische Ausstattung war vor sehr vielen Jahren sicherlich gegeben-jetzt befindet man sich allerdings zwischen den defekten Überresten aus alten Zeiten...

Variation

Der Unterricht besteht grundsätzlich aus uralten Prüfungsfragen die als Kopie verteilt, von den Teilnehmern beantwortet werden sollen, danach erfährt man sein "Prüfungsergebnis".Dann sitzt man frustriert über dem schlechten Ergebnis und erfährt ob es "gereicht" hätte oder nicht...

Respekt

Respektloser Umgang vor allem im Bereich der Küche, wo langjährige Ausbilder zu verstehen geben sie wären göttlich und sich dem entsprechend produzieren.Man hat weder Spielraum noch Mitbestimmungsrecht was die täglichen Gerichte angeht, denn was es "gibt" hängt davon ab was weg muß (MHD).

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BWK Bildungswerk in Kreuzberg durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 17% der Bewertenden würden BWK Bildungswerk in Kreuzberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BWK Bildungswerk in Kreuzberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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