28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass einige Kollegen gut sind. Es gibt gratis Wasser und Kaffee. Manchmal einen Keks. Ah, und einen Schoko Osterhasen und Weihnachtsmann.
Das wurde oben bereits ausgeführt, obwohl ich bestimmt die Hälfte vergessen habe. Leider kann der Verein nicht anders aufgrund der Wettbewerbsfähigkeit. Aber man ist ja nicht gezwungen dort zu arbeiten. Es wird genug woanders gesucht, die besser bezahlen.
Das Unternehmen zahlt den pädagogischen Mindestlohn und hat kaum Benefits vorzuweisen. So werben sie mit mobilem Arbeiten bei den Mitarbeitern, jedoch betrifft die Regelung erst die Ebene ab den Koordinatoren.
Bzgl. Benefits ist zu sagen, dass kaum welche möglich sind. Kein Jobticket. Kein E-Bike leasing, kein Weihnachtsgeld, ganz zu schweigen von Urlaubsgeld oder gar 13. Gehalt. Die Fluktuation ist riesig. Neben der schlechten Bezahlung und Benefits ist auch noch Mitarbeitermängel zu verzeichnen. Einarbeitung kann aufgrund dessen auch nur sporadisch geschehen. Davon abgesehen sind befristete Arbeitsverhältnisse Gang und Gebe. Bei Einstellung wird zwar mit Entrüstung gelockt, in der Praxis passiert dies jedoch nur sehr selten.
Es gab interessante Projekte
War gut mit den Kollegen im Büro
War gut
Naja kann besser sein
War okay
Nur eine Kollegin war nicht kollegial
Okay
Als die regionale Leitung noch im Amt war, war ihre Leistung insgesamt gut. Sie zeigte Engagement und schien die Bedürfnisse ihres Teams zu verstehen. Die Arbeitsatmosphäre war angenehm, und Probleme wurden effektiv angegangen.
Jedoch, als die regionale Leiterin abwesend war und durch eine Vertretung ersetzt wurde, verschlechterte sich die Situation deutlich. Die Vertretung zeigte wenig Interesse an den Belangen des Teams und vernachlässigte grundlegende Höflichkeitsgesten wie das Grüßen von Kollegen. Zudem schien sie nicht in der Lage zu sein, effektiv mit den auftretenden Problemen umzugehen und setzte Mitarbeiter unverhältnismäßig unter Druck, indem sie diese mit selbstgemachten Schwierigkeiten konfrontierte.
Ein besonderer Fall war die plötzliche Umstellung einer Kollegin auf Teilzeit, was zu Personalproblemen im Team führte. Diese Entscheidung schien unüberlegt und hatte negative Auswirkungen auf die Teamdynamik und den Arbeitsablauf.
Die Rückkehr der alten regionalen Leiterin markierte eine deutliche Verbesserung der Situation. Mit ihrer Rückkehr wurden die Arbeitsatmosphäre wieder positiver und die Probleme effektiver angegangen. Es wurde deutlich, wie wichtig es ist, das
Okay
In Team gut
Kann viel besser sein
Okay
Projekte waren gut
xxx
Die Geschäftsleitung interessiert sich nicht für Menschen. Es geht um Macht und Einfluss bei den Trägern. Und ums Geld verdienen. Bitte um den Menschen. Dafür wird fast jeder MA verheizt .
Es gibt keine Benefits. Das würde ja Geld kosten. Geiz ist wohl doch geil.
Wo soll ich da anfangen? Am Besten, man fängt da gar nicht erst an zu arbeiten.
Es wird auf keinerlei persönliche Herausforderungen Rücksicht genommen
Wer will das? Je mehr Karriere, desto mehr Aufmerksamkeit von der GL. Dann gibt's nur noch Bevormundung und eine alles durchdringende Kontrolle.
Das Gehalt ist viel zu gering und weit unter dem, was eigentlich für die Arbeit , die aufgehalst wird, gezahlt werden müsste.
Müll Trennung?
So weit die knappen Befristungen das überhaupt zulassen
Darauf wird keinerlei Rücksicht genommen
Stets bemüht
Druck und Kontrolle bis zum Limit
Unterirdisch
Alle werden gleich schlecht behandelt?!
Das Projekt wird durchgezogen, Verbesserungsvorschläge werden überhört / ignoriert
Schließt den Laden!
Ihr tut allen einen großen Gefallen!
Den Angestellten wird keine Wertschätzung entgegen gebracht. KO sollte sich dringend weiterbilden!
Jeder schimpft zu recht auf das Bildungswerk. Mich wundert, dass sie immer noch MA fuinden.
...es gibt MA die kommen bei einer Vollzeitstelle um 9 Uhr und gehen dafür um 15 Uhr. Dies weiß der KO - aber "Freundschaft" sieht über einiges hinweg...
Keine einzige Weiterbildung in 3 Jahren wurde genehmigt. Nicht nur bei mir. Das spricht für sich.
Wer eine Familie ernähren möchte, sollte sich erst gar nicht bewerben.
In Frankenberg gibt es definitiv "zwei Lager"!
Hier wird niemand geschätzt. Ohne die Honorarkräfte wäre das BWNW aufgeschmissen.
- 5 Sterne!
Bei den "Vorgesetzten" sollten Schulungen zur Teamführung investiert werden.... Katastrophe!
....man muss sich das Gebäude in FKB nur ansehen, dann weiß man, was die MA wert sind.
Alles wird hinter vorgehaltener Hand entschieden... es wird gemauschelt...
...hier wird geschummelt und gelogen, dass sich die Balken biegen!
Ich liebe das Team und bin sehr glücklich Teil eines Projekts zu sein. Ich kam in dieses Projekt vor Jahren und konnte mich stets durch neue Aufgaben und Fortbildungen weiterentwickeln.
Ich liebe und schätze die Flexibilität und Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers
- Die Teams sind klasse - man hält hier zusammen und man fühlt sich wohl
- Die hohe Flexibilität und Familienfreundlichkeit ist super
- Die Arbeit ist nie monoton
- Mehr unbefristete Arbeitsverträge trotz Projektgebundenheit
- Bessere Digitalisierung an den einzelnen Standorten (Laptops statt Rechner)
Ich bin an einem Standort tätig, an dem ca. 20 Mitarbeitende arbeiten. Insgesamt gibt es 3 Standorte in Kassel. Die Stimmung ist super und die Kollegen unterstützen sich untereinander. Unter den Kollegen sind viele Freundschaften entstanden. Es ist immer Raum für ernste, aber auch für lustige Gespräche. Der Mix macht es.
Leider ist das Image des Trägers nicht so gut, was ich nicht nachvollziehen kann. Im Grunde ist es ein super Arbeitgeber. Die Probleme, die es hier gibt, gibt es auch woanders. Verbesserungen kann es immer geben, aber im Grunde ist alles gut.
Die Arbeitszeiten sind nicht fix, sondern sehr flexibel. Man kann sich seine Termine / Arbeitszeiten selbst legen, muss jedoch dabei sehr organisiert sein. Es kommt ganz auf das Projekt an, in dem man arbeitet.
Der Träger gibt einem die Chance, Zusatzaufgaben zu übernehmen und sich weiterzubilden. Man kann - wenn man das möchte und sich entsprechend einsetzt - schnell aufsteigen und wird auch für seine Arbeit belohnt (z.B. Leistungsbezogene Prämien).
Es könnte mehr gezahlt werden (v.a. das fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld ist wirklich schade) und mehr auf die Inflation eingegangen werden.
Es könnte nicht besser sein. Einer für alle und alle für einen.
Junge und ältere Kollegen arbeiten zusammen und lernen voneinander
Die Vorgesetzten könnten manchmal klarer in ihren Anweisungen sein, dennoch gelingt es ihnen gut, sich für ihre Mitarbeiter zu interessieren. Bei wichtigen Dingen, sind sie immer für ein Gespräch offen und lösen auch Probleme. Sie stehen hinter ihren Teams und sind im Ausdruck professionell und wertschätzend.
Wertschätzender Umgang miteinander, guter Umgangston, ehrliche Kritik und gute Transparenz.
Hier gibt es gar nichts zu meckern.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Es ist ein guter Mix zwischen Verwaltungsaufgaben und sozialpädagogischer Arbeit mit unseren Teilnehmenden, was die Arbeit oft unvorhergesehen und spannend macht. Dennoch kann man durch gute Organisation seinen Arbeitsalltag gut bewältigen.
Alles!!!
Seit über 35 Jahren meine größter Alptraum. Nur das wenige Geld kommt noch.
Die Möglichkeit zu lernen und zu wachsen und gutes zu tun für die teilnehmenden. Mit viel Engagement kann man viel Sinn in dem Job finden.
Es werden bewusst und wissentlich gute Leute verheizt. Der Erfolg baut geradezu darauf auf. Dies ist der Geschäftsleitung bewusst. Das passt mit dem nach außen getragenen sozialen Gedanken nicht zusammen. Gleichzeitig sind viele der schlechten Dinge am Arbeitgeber politisch bedingt und dem fehlenden Budget für Bildung geschuldet.
Manchmal ist endloses Wachstum nicht das was eine Organisation langfristig voranbringt. Vielleicht sollte das BWNW mal überlegen, ob Nordhessen das ganze auch alleine hinbekommen könnte?
Viele tolle Kolleginnen und Kollegen mit einem gemeinsamen Ziel: die Teilnehmenden zu fördern und bei der Arbeit an einer besseren (beruflichen) Zukunft zu unterstützen. Die wirklich schlechten Rahmenbedingungen können dieses Bild an einigen Stellen trüben, aber keiner ist gezwungen zu bleiben. Love it, accept it or leave it. Aber bitte nicht die persönliche Unzufriedenheit jeden Tag mit zur Arbeit bringen. Der heutige Arbeitsmarkt ermöglicht es wirklich jedem seinen beruflichen Weg zu finden.
Professionelles Auftreten nach außen.
In der Führung kaum vorhanden, wenn man seinen Job gut machen möchte. Es wurden in den letzten Jahren nicht nur einmal wirklich gute Leute „verbrannt“ (sowohl in der Führung als auch unter den Pädagogen) andere haben dem vorgebeugt und haben sich beruflich weiterentwickelt. Das traurige ist, dass immer die guten die sind, die als erstes wieder gehen.
Hier Karriere zu machen ist möglich, aber auf Dauer nicht empfehlenswert. Die Bezahlung ist (auch in der Führung als KO oder Teamleitung) nicht gerechtfertigt für den Einsatz der erforderlich ist. Aber auch hier: um Erfahrungen zu sammeln und viel zu lernen optimal.
Grottenschlecht. Das lässt sich auch nicht gut reden. Gleichzeitig liegt das Problem hierfür in der Art der Vergabe von Aufträgen durch Agentur für Arbeit und Jobcenter. Würde sich dort etwas ändern, konnten die MA in dem Bereich auch fairer bezahlt werden.
Das Sozialbewusstsein lebt durch engagierte Mitarbeitende und vereinzelt engagiert und idealistische Teamleitungen und Koordinatoren. Das Unternehmen an sich schmückt sich mit sozialen Werten ist aber in Wahrheit nur auf Profit aus. Ob man das einem Unternehmen, welches Gehälter, mieten und Infrastrukter erwirtschaften muss und in einem schlecht bezahlten Markt (BIlDUNG) unterwegs ist vorwerfen kann, ist die anderes frage.
In einigen Teams ein Traum, da reicht der Zusammenhalt sogar noch über die Kündigung hinaus und man ist sich weiterhin verbunden. In anderen Teams eine Katastrophe. Wie in fast allen unternehmen? Man sollte sich immer fragen, was kann ich selber zu einem guten Zusammenhalt beitragen.
Gibt es aufgrund der hohen Fluktuation deutlich weniger als in anderen Unternehmen. Auch hier konnte ich nie ungleichbehandlungen Feststellen.
Kann man nicht pauschalisieren. Die einen krachen unter der Überlastung zusammen und lassen den Druck an den Mitarbeitenden aus. Die anderen setzen sich unermüdlich weiter für ihre Teams ein und sind wirklich ein Segen. Auch hier ist wieder zu sagen: die Struktur passt nicht. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die guten Führungskräfte sich einen andern Job suchen (und ihn in der aktuellen Zeit auch schnell bekommen).
Büros werden voll gestopft, Ausstattung ist veraltet und teils kaputt, es kann passieren, dass man seinen ersten Tag hat und keiner eine Idee hat wie dieser ablaufen soll (Onboarding gibt es quasi nicht).
Wie überall - es kommt auf die Person an. Die Strukturen (strukturelle Überlastung der Teamleitung und Koordination) lassen eine immer gute Kommunikation schon alleine zeitlich nicht zu. Wenn man ein wenig sucht findet man aber immer ein offenes Ohr.
Diskrimierung konnte ich hier nie feststellen, ob man dies immer dem Unternehmen oder aber der schlechten Lage an Bewerbungen zuschreiben kann, ist fraglich.
Wer möchte kann hier viel lernen und gerade für die ersten Jahre im
Berufsleben, besteht die Möglichkeit sich einen ganzen Rucksack an Kompetenzen voll zu packen. Dazu gehört auch sich im Chaos zurechtzufinden und ins kalte Wasser zu springen. Wer möchte hat immer die Möglichkeit zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Das erfordert natürlich auch Engagement, bringt einen aber immer auch persönlich weiter. Für die ersten 2-3 Jahre nach dem Abschluss kann es ein sehr spannender und fördernder Job sein (bei eher schlechter Bezahlung).
den Zusammenhalt und die Möglichkeit sich einzubringen.
wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Mitarbeiter*innen binden und attraktive Pakete schnüren um dies zu gewährleisten.
sehr kollegial
Kommt wie immer auf die "Maßnahme" an. Aber das Ansehen ist vollkommen Ok.
Alle Arbeitszeitmodelle möglich.
theoretisch einiges möglich.
Für die Branche sicherlich ein sehr guter Lohn - trotzdem wenig Leistungen und die Branche an sich ist halt "unterbezahlt"
Umweltbewusstsein könnte man stärken, Sozialbewusstsein liegt auch am(n) Mitarbeiter*innen - es ist und bleibt ein JOB!
Wie immer normalen Leben - nicht alle passen ins Team
wenn Sie nicht gerade nur noch Ihre Zeit absitzen - sehr gut
Wertschätzend, aber auch fordernd und vertrauensvoll.
Kleingruppen und Einzelbüros, neue Hardware, alles da was man braucht
Wer lesen kann und sich traut zu sprechen, bekommt Feedback
Sehr viele Bereiche möglich, jeder könnte was "passendes" finden.
Bzgl. des magelnden Umweltbewusstseins nichts.
Mangelnde Entwicklung zur Nachhaltigkeit.
Steuerbare Heizung an allen Standorten, funktionierende energiesparende Lichtsysteme anschaffen, Türen Fenster nach Bedarf auch schließen
Wird immer mehr belächelt. Auftraggeber wenden sich zunehmend ab.
Berichte dazu, im Rahmen wie es das BtrVG vorschreibt, wurden bislang nicht gegeben.
Die Not schweißt zum Teil zusammen
Regionalleitung verhält sich weder wertschätzend noch höflich. Ist offensichtlich überfordert.
mangelhafte Arbeitsplatzausstattung, überbelegte Büros, Arbeitsschutzrichtlinien werden in vielen Fällen missachtet.
Zw. Mitarbeitenden zum Teil befriedigend, seitens Regionalleitung ungenügend - Ausssagen oft willkürlich oder nicht als richtig belegbar.
So verdient kununu Geld.