Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

B.Z.
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 20%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Katastrophale Stimmung durch Redaktionsleitung

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er pünktlich zahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass echter Journalismus überhaupt keine Rolle mehr spielt. Schnell, schnell, Internet, SoMe - erst dann kommt das aktuelle Blatt. Die Redaktionsleitung könnte im Intrigenstadl alle Hauptrollen übernehmen.

Verbesserungsvorschläge

Der Redaktionsleitung müsste man einfach mehr auf die Finger schauen. Sie hat zahlreiche Kollegen regelrecht abgesägt und ihren Klüngel aus Frauen aufgebaut. Die Qualität des Blattes ist dramatisch gesunken

Arbeitsatmosphäre

Es geht nur darum, den nächsten Tag zu überstehen. Die Redaktion ist komplett ausgedünnt, die Redaktionsleitung und ihr Klüngel sorgen dafür, dass Vertrauen ein Fremdwort ist.

Image

Früher war die BZ eine respektierte Zeitung, ein fast linkes Boulevardblatt. Heute ist sie nur eine schlechtere BILD. Das merkt der Leser

Work-Life-Balance

Man kann nie ganz abschalten, überlegt sich oft auch nach Feierabend Themen, um am nächsten Tag nicht mit leeren Händen dazustehen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich mit bestimmten Personen gutstellt und möglichst unter 30 ist

Gehalt/Sozialleistungen

Solider Verdienst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt noch einige alte Kollegen aus der Zeit, bevor die BZ und BILD Berlin zusammengelegt wurden. Da herrscht zumindest noch „ Leben und Leben lassen“

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten älteren Kollegen sind gegangen oder gegangen worden

Vorgesetztenverhalten

Es gilt nur die Meinung der Chefredaktion bzw. von der BILD-Chefetage. Dann spurt auch die BZ-Chefredaktion. Nach oben buckeln, nach unten treten.

Arbeitsbedingungen

Großraum ohne offene Fenster, schlechte Luft. Inventar hat schon bessere Zeiten erlebt

Kommunikation

Informiert wird man bestenfalls, wenn es vollendete Tatsachen gibt. Sonst: Ohren auf im Raucherraum!

Gleichberechtigung

Männer haben einen schlechten Stand. Die Redaktionsleitung hat sich einen Tross von Frauen zusammengestellt, die bevorzugt werden und sich gegenseitig nach dem Mund reden.

Interessante Aufgaben

Gibt es in dieser Stadt viele. Oft fehlt aber die Zeit zur gründlichen Recherche

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

BZ: strukturlos, erschreckende Geringschätzung, Ausbeutung, hohe Fluktuation, Vetternwirtschaft, breite Unzufriedenheit

2,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer den stressigen Redaktionsalltag in diesem konfus und kopflos geführten Unternehmen über mehrere Monate überlebt, ist abgehärtet und den kann in der Branche wohl nix mehr schocken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nahezu alles. Das Schlimmste ist die Gleichgültigkeit, mit der fragwürdige Personalentscheidungen hingenommen werden - folgenlos für die Verantwortlichen.

Verbesserungsvorschläge

Wo soll man anfangen? Der Fisch ... von oben...

Arbeitsatmosphäre

Wer erstmal gemerkt hat, wie der Laden läuft, pendelt zwischen Antriebslosigkeit, Frust, Zynismus und Wut auf Strukturen, Dinge und Menschen, die sich dort wohl nie zum positiven ändern werden.

Image

Erstaunlich, dass es scheinbar immer wieder Jounalisten gibt, die hier anheuern. Und wenn Leser wüssten, was über sie in den Redaktionen so teilweise gedacht wird...

Work-Life-Balance

(Meist junge) Freelancer ohne Festanstellung: auch mal 8 Stunden ohne Pause Akkord-Arbeit in chronisch unterbesetztem Team - während am gleichen Desk ältere Kollegen mit Festanstellung die Beine hochlegen, dich laut über privates unterhalten und Fernsehen - und das x-fache verdienen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschance zu 100% abhäbgig von Vitamin B. Vetternwirtschaft schlägt Talent/Qualität/Leistungsbereitschaft/Leistung. Wer kann, geht. Wer nicht früh genug was anderes findet, bleibt dort kaum länger als ein Jahr.

Gehalt/Sozialleistungen

Biele ältere Kollegen mit fetten Altverträgen stopfen sich die Taschen voll (bevor sie das sinkende Schiff verlassen). Junge lassen sich ausbeuten (gibt im Grunde keine sozialversicherungspflichtigen Verträge mehr). Krasses Ungleichgewicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Springerlike: klotzen statt kleckern.

Kollegenzusammenhalt

Ein paar nette Kollegen, die den Alltag erträglich machen. Trotzdem viel vorgetäuschte Freundlichkeit, im Grunde ist sich jeder selbst der Nächste. Egoismus, Missgunst und Vetternwirtschaft reagieren!

Umgang mit älteren Kollegen

Die Älteren haben's relativ gut: Sie sind zwar auch genervt, kriegen aber wenigstens ein Minimum an angemessener Bezahlung.

Vorgesetztenverhalten

Freie Redakteure, die den Laden monatelang am Laufen halten, sind plötzlich trotz Ausbeutungs-Honoraren "zu teuer", für teure Kissenbezüge im obersten Büro ist zeitgleich genug Geld da. Die wenigen Vorgesetzten, die ein Mindestmaß an Empathie und Führungsstärke haben, werden von oben unter Druck gesetzt, passen sich dem Springer-Firmengen demnach irgendwann an, um ihren eigenen Hintern zu retten.

Arbeitsbedingungen

Geräte werden immer älter, es wird nicht in modernes finanziert. Kreische Kinder, furzende Hunde.

Kommunikation

Katastrophal, seit Jahren. Die mittlere Führungsebene wird vor vollendete Tatsachen gestellt, "darf" niederschmetternde Nachrichten "von oben" an "unten" weitergeben. Selbst Betriebsräte waren über kurzfristige Massen-Entlassungen nicht informiert.

Gleichberechtigung

"Name schlägt Talent, oben schläft unten - nicht fragen, einfach machen!" (Redakteur, der schon zig Jahre dort ist und zig Chefredakteure überlebt hat) Vetternwirtschsaft deluxe!

Interessante Aufgaben

Irgendwann immer dasselbe. Ständig unterbesetzt, daher immer mehr als genug zu tun, Zeit geht schnell um, wird nie langweilig ;-)

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kein Führungsstil, Belange der Mitarbeiter irrelevant, keine Transparenz

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versprechen machen, die nicht gehalten werden bzw. lügen, dass es leider keine Gehaltserhöhung gibt, obwohl der andere Kollege eine bekommt. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, kein Erkennen der individuellen Stärken und ihrer Einsetzbarkeit als Profi für den Verlag

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Arbeitskräfte anstellen, allen voran kompetentes Führungspersonal einstellen, nicht an den falschen Ecken sparen, nicht versuchen, nur seinen eigenen Job (den der Chefs) zu sichern


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Von Menschenhassern und Scheinjournalisten

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

..., dass es das Blatt überhaupt noch gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

..., dass ein menschenverachtender Diktator Arbeitsklima, journalistische Qualität, Glaubwürdigkeit beim Leser und Ruf zerstört.

Verbesserungsvorschläge

1. Auswechseln der Chefredaktion. 2. Schulung und Förderung fachlicher wie sozialer Kompetenz vor allem des journalistischen Nachwuchses. 3. Mehr Bescheidenheit und Demut 4. Mehr Bewusstsein für den Kern des Journalisten-Berufs 5. sich der Verantwortung seines Handelns UND Nichthandelns bewusst sein.

Image

Ich war stolz auf meine eigene Arbeit. Der Ruf der B.Z. ist wegen seiner teils höchst moralisch problematischen Geschichten (auch Die menschenverachtende Meinung innerhalb der etablierten Kollegen über Otto-Normalverbraucher ist mit den ethisch-moralischen Grundsätzen des Journalisten nicht vereinbar) nachvollziehbar. Das Blatt kann ich leider weder Arbeitnehmern noch Lesern empfehlen.

Vorgesetztenverhalten

Diktatorisch. Interessengesteuert. Menschenverachtend. Oberflächlich. Egomanisch. Oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Seilschaft-Förderer. Abgehoben - kaum bis keinen Bezug zum "normalen" Leser.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Großartiger Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird B.Z durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich B.Z als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
Anmelden