5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass er pünktlich zahlt
Dass echter Journalismus überhaupt keine Rolle mehr spielt. Schnell, schnell, Internet, SoMe - erst dann kommt das aktuelle Blatt. Die Redaktionsleitung könnte im Intrigenstadl alle Hauptrollen übernehmen.
Der Redaktionsleitung müsste man einfach mehr auf die Finger schauen. Sie hat zahlreiche Kollegen regelrecht abgesägt und ihren Klüngel aus Frauen aufgebaut. Die Qualität des Blattes ist dramatisch gesunken
Es geht nur darum, den nächsten Tag zu überstehen. Die Redaktion ist komplett ausgedünnt, die Redaktionsleitung und ihr Klüngel sorgen dafür, dass Vertrauen ein Fremdwort ist.
Früher war die BZ eine respektierte Zeitung, ein fast linkes Boulevardblatt. Heute ist sie nur eine schlechtere BILD. Das merkt der Leser
Man kann nie ganz abschalten, überlegt sich oft auch nach Feierabend Themen, um am nächsten Tag nicht mit leeren Händen dazustehen.
Wenn man sich mit bestimmten Personen gutstellt und möglichst unter 30 ist
Solider Verdienst
Nicht vorhanden.
Es gibt noch einige alte Kollegen aus der Zeit, bevor die BZ und BILD Berlin zusammengelegt wurden. Da herrscht zumindest noch „ Leben und Leben lassen“
Die meisten älteren Kollegen sind gegangen oder gegangen worden
Es gilt nur die Meinung der Chefredaktion bzw. von der BILD-Chefetage. Dann spurt auch die BZ-Chefredaktion. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Großraum ohne offene Fenster, schlechte Luft. Inventar hat schon bessere Zeiten erlebt
Informiert wird man bestenfalls, wenn es vollendete Tatsachen gibt. Sonst: Ohren auf im Raucherraum!
Männer haben einen schlechten Stand. Die Redaktionsleitung hat sich einen Tross von Frauen zusammengestellt, die bevorzugt werden und sich gegenseitig nach dem Mund reden.
Gibt es in dieser Stadt viele. Oft fehlt aber die Zeit zur gründlichen Recherche
Wer den stressigen Redaktionsalltag in diesem konfus und kopflos geführten Unternehmen über mehrere Monate überlebt, ist abgehärtet und den kann in der Branche wohl nix mehr schocken.
Nahezu alles. Das Schlimmste ist die Gleichgültigkeit, mit der fragwürdige Personalentscheidungen hingenommen werden - folgenlos für die Verantwortlichen.
Wo soll man anfangen? Der Fisch ... von oben...
Wer erstmal gemerkt hat, wie der Laden läuft, pendelt zwischen Antriebslosigkeit, Frust, Zynismus und Wut auf Strukturen, Dinge und Menschen, die sich dort wohl nie zum positiven ändern werden.
Erstaunlich, dass es scheinbar immer wieder Jounalisten gibt, die hier anheuern. Und wenn Leser wüssten, was über sie in den Redaktionen so teilweise gedacht wird...
(Meist junge) Freelancer ohne Festanstellung: auch mal 8 Stunden ohne Pause Akkord-Arbeit in chronisch unterbesetztem Team - während am gleichen Desk ältere Kollegen mit Festanstellung die Beine hochlegen, dich laut über privates unterhalten und Fernsehen - und das x-fache verdienen.
Aufstiegschance zu 100% abhäbgig von Vitamin B. Vetternwirtschaft schlägt Talent/Qualität/Leistungsbereitschaft/Leistung. Wer kann, geht. Wer nicht früh genug was anderes findet, bleibt dort kaum länger als ein Jahr.
Biele ältere Kollegen mit fetten Altverträgen stopfen sich die Taschen voll (bevor sie das sinkende Schiff verlassen). Junge lassen sich ausbeuten (gibt im Grunde keine sozialversicherungspflichtigen Verträge mehr). Krasses Ungleichgewicht.
Springerlike: klotzen statt kleckern.
Ein paar nette Kollegen, die den Alltag erträglich machen. Trotzdem viel vorgetäuschte Freundlichkeit, im Grunde ist sich jeder selbst der Nächste. Egoismus, Missgunst und Vetternwirtschaft reagieren!
Die Älteren haben's relativ gut: Sie sind zwar auch genervt, kriegen aber wenigstens ein Minimum an angemessener Bezahlung.
Freie Redakteure, die den Laden monatelang am Laufen halten, sind plötzlich trotz Ausbeutungs-Honoraren "zu teuer", für teure Kissenbezüge im obersten Büro ist zeitgleich genug Geld da. Die wenigen Vorgesetzten, die ein Mindestmaß an Empathie und Führungsstärke haben, werden von oben unter Druck gesetzt, passen sich dem Springer-Firmengen demnach irgendwann an, um ihren eigenen Hintern zu retten.
Geräte werden immer älter, es wird nicht in modernes finanziert. Kreische Kinder, furzende Hunde.
Katastrophal, seit Jahren. Die mittlere Führungsebene wird vor vollendete Tatsachen gestellt, "darf" niederschmetternde Nachrichten "von oben" an "unten" weitergeben. Selbst Betriebsräte waren über kurzfristige Massen-Entlassungen nicht informiert.
"Name schlägt Talent, oben schläft unten - nicht fragen, einfach machen!" (Redakteur, der schon zig Jahre dort ist und zig Chefredakteure überlebt hat) Vetternwirtschsaft deluxe!
Irgendwann immer dasselbe. Ständig unterbesetzt, daher immer mehr als genug zu tun, Zeit geht schnell um, wird nie langweilig ;-)
Versprechen machen, die nicht gehalten werden bzw. lügen, dass es leider keine Gehaltserhöhung gibt, obwohl der andere Kollege eine bekommt. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, kein Erkennen der individuellen Stärken und ihrer Einsetzbarkeit als Profi für den Verlag
Kompetente Arbeitskräfte anstellen, allen voran kompetentes Führungspersonal einstellen, nicht an den falschen Ecken sparen, nicht versuchen, nur seinen eigenen Job (den der Chefs) zu sichern
..., dass es das Blatt überhaupt noch gibt.
..., dass ein menschenverachtender Diktator Arbeitsklima, journalistische Qualität, Glaubwürdigkeit beim Leser und Ruf zerstört.
1. Auswechseln der Chefredaktion. 2. Schulung und Förderung fachlicher wie sozialer Kompetenz vor allem des journalistischen Nachwuchses. 3. Mehr Bescheidenheit und Demut 4. Mehr Bewusstsein für den Kern des Journalisten-Berufs 5. sich der Verantwortung seines Handelns UND Nichthandelns bewusst sein.
Ich war stolz auf meine eigene Arbeit. Der Ruf der B.Z. ist wegen seiner teils höchst moralisch problematischen Geschichten (auch Die menschenverachtende Meinung innerhalb der etablierten Kollegen über Otto-Normalverbraucher ist mit den ethisch-moralischen Grundsätzen des Journalisten nicht vereinbar) nachvollziehbar. Das Blatt kann ich leider weder Arbeitnehmern noch Lesern empfehlen.
Diktatorisch. Interessengesteuert. Menschenverachtend. Oberflächlich. Egomanisch. Oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Seilschaft-Förderer. Abgehoben - kaum bis keinen Bezug zum "normalen" Leser.