19 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch die meisten Kollegen ok, Vorstand und Management sind katastrophal
Durch Corona leicht gelockert im Hinblick auf HomeOffice
Wenn man die richtigen Kollegen hat top, es kann sich aber auch schnell wandeln da fragwürdige neue Kollegen eingestellt werden ohne teamzusammenhalt
Nur das was man möchte, es wird versucht alles positiv nach außen zu verkaufen. In den wichtigen Dingen fehlt es an Kommunikation.
Wären da wenn man einen lassen würde
Was mir bei Camelot sehr gefallen hat, war eine wohltuende Entscheidungsfreude (kein ewiges Rumgequatsche) in allen Bereichen. Und damit verbunden auch schnelle Entscheidungswege.
Sich professioneller aufstellen.
Weniger Management nach Gutsherrenart.
Nicht jede kritische Bemerkungen hier kommentieren (dadurch wird es nur schlimmer), sondern ernsthaft (!) zu Herzen nehmen.
Eigentlich nicht schlecht (gefühlt). So lange bis man einen Drittvergleich hat, dann merkt man erst, dass es vielleicht doch nicht so grossartig war.
Hat sich durch Home Office deutlich verbessert. Wurde vor Corona extrem ungern gesehen, d.h. mehr durch die Umstände erzwungen, keine Entscheidung des Arbeitgebers.
Funktioniert ungefähr so: Camelot holt sich (hoffentlich fähige) Leute von aussen, indem man marktfähige Gehälter bezahlt - soweit 100% normal. Aber dann passiert viele Jahre NICHTS, zumindest nicht proaktiv. Ich weiss nicht, ob dahinter ein brillianter Plan steckt, nach meiner Einschätzung und Erfahrung ist die Fluktuation (nicht nur bei Beratern und bei Sales, sondern auch bei typischen Innendienstleuten) extrem hoch.
Sehe ich nicht als Thema an, weder bei Camelot noch sonstwo. "Diskriminierung von älteren Mitarbeitern" ist nach meiner Meinung ein komplettes Non-issue.
Sehe ich nicht als echtes Thema an, die Gesellschaft (und die Unternehmen) sind viel weiter.
Könnte man von mir aus streichen.
Faire Bezahlung und tolle Firmenevents
Das extreme Denken in Hierarchien - je höher jemand in der Hierarchie steht, desto unsozialer wird er/ sie. Nicht umsonst werden gewisse Personen von der Belegschaft als "Tyrann" bezeichnet
CAMELOT sollte ehrlich zu sich selbst sein und sich zu dem bekennen, was sie sind: Eine SAP-Beratung. Da an der Spitze jedoch nur Personen sitzen, denen ausschließlich der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens - und nicht die Menschen im Unternehmen - wichtig ist, ist ein kultureller und auch Image-Wandel nahezu unmöglich. Die Geschäftsführung sollte verstehen, dass es sich bei den Mitarbeitern um Menschen handelt und nicht um Ressourcen
Meistens gut, solang niemand "von oben" mit dabei ist
Ein anerkannter Spezialist für SCM, aber wie gesagt, ein typisches Beratungshaus mit Schwerpunkt auf SAP. Dafür, dass "Management Consultants" drauf steht, ist wenig Management Beratung drin. Es müsste eher "CAMELOT SAP-Consultants" heißen.
Es wird krankhaft versucht, nach außen als jung und dynamisch zu wirken, obwohl die Strukturen intern sehr, sehr steif sind. Zu diesem Zweck war es auch Teil der Firmenpolitik, negative Bewertungen (z.B. auf Kununu) zu löschen.
Typisch Beratung, würde ich sagen - man muss wissen, worauf man sich einlässt (z.B. dass eine 40-Stunden-Woche eher die Ausnahme ist). Muss man mögen, aus meiner Sicht war es in Ordnung
Die Aufstiegschancen sind gut, wenngleich auch stark abhängig vom Team, in dem man ist. Es machte schon den Eindruck, dass manche Führungskräfte für den gleichen Karriereschritt eines Mitarbeiters bei gleichen Voraussetzungen pauschal 1-2 Jahre länger ansetzen, als andere.
Weiterbildungen sind in Fülle vorhanden, sowohl mit internen als auch externen Coaches. Einziges Manko: Dafür, dass von jedem Mitarbeiter Kenntnisse in SAP verlangt werden (auch wenn das so nicht offiziell kommuniziert wird), werden wenige bis keine Schulungen in SAP angeboten
Aus meiner Sicht sehr fair. Etwas komische Firmenpolitik, dass Gehaltserhöhungen nur per Handschlag beschlossen werden - man kriegt nichts schriftlich. Während der Corona-Pandemie wurden teilweise Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten wurden. Das ist ein Stück weit verständlich, da die Situation für fast jede Firma wirtschaftlich sehr herausfordernd war. Wenn solche Versprechen jedoch schriftlich gegeben werden würden, wäre das natürlich etwas anderes gewesen
Zu meiner Zeit mehr Schein als Sein. Damals wurde die CSR-Abteilung gerade neu gegründet. Ein Nachhaltigkeits-Projekt habe ich nicht mehr erlebt.
Es wurden oft Ideen gesammelt, wie CAMELOT nachhaltiger werden kann. Umgesetzt wurde davon nur recht wenig. Zudem hatte es einen Hauch von Green-Washing. Ich kann mich erinnern, wie auf einem Firmen-Event davon gesprochen wurde, dass Kunden sich Beratungen zunehmend auch unter dem Aspekt ihrer Nachhaltigkeit aussuchen. Als dann eine Kollegin fragte, ob CAMELOT bei der Auswahl seiner Kunden ebenfalls auf deren Nachhaltigkeit achte, waren die Herren auf der Bühne plötzlich sprachlos und haben versucht, mit irgendwelchen Floskeln die Situation zu retten. Ich kann mich noch an die Sätze "Plastik ist grundsätzlich nicht schlecht. Plastik ist nur an den falschen Orten schlecht." erinnern. Aus meiner Sicht also vieles nur vorgeschobene Gründe, um einen besseren Eindruck beim Kunden zu machen
Toll! Viele nette und kompetente Leute kennengelernt, mit denen ich teilweise bis heute Kontakt habe
Habe nie von einem Fall gehört, wo sich ältere Kollegen beschwert haben. Im Gegenteil: Die Erfahrung und Expertise älterer Mitarbeiter wird sehr geschätzt
Nahezu ausschließlich auf das Fachliche bezogen, Empathie fehlt an den meisten Stellen. Die meisten Führungskräfte sind klein mit Hut vor dem Kunden, intern wird nach unten getreten.
Keine Abstimmung zwischen Projektleiter (fachlich vorgesetzt im Projekt) und dem disziplinarisch Vorgesetzten, bspw. wenn es um das Buchen von Stunden geht: Der disziplinarische Vorgesetzte sagt, man solle buchen, was man tatsächlich gearbeitet hat. Wenn man jedoch an einem Tag 10 Stunden für einen Kunden gearbeitet hat, wird man auffordernd vom Projektleiter gefragt, ob es nicht in Wahrheit nur 8 Stunden gewesen seien.
Die Führungskräfte lästern z.B. in MS Teams über Mitarbeiter. Ich habe erleben müssen wie ein Projektleiter eine Bildschirmaufzeichnung eines Workshops gemacht hat und zwischendurch via Teams über die Mitarbeiter hergezogen hat. Aufgefallen ist dies, weil die Aufzeichnung im Anschluss an manche Mitarbeiter zur Aufbereitung geschickt wurde und der Projektleiter vermutlich in dem Moment nicht dran gedacht hat, dass er auch seine Teams-Nachrichten mit aufzeichnet.
Mein disziplinarischer Chef war jedoch sehr fair, daher 2 anstatt 1 Stern
Ausstattung top, die Büros ebenfalls (zumindest die, in denen ich war: Köln, Mannheim, München)
Meistens gut, manche Themen werden (vermutlich aus Angst vor Konsequenzen) sehr politisch behandelt.
Kommunikation zu den Partnern und der Geschäftsführung wird doppelt und dreifach kontrolliert, da man scheinbar extrem aufpassen muss, nichts falsches zu sagen
Zu meiner Zeit (2018-2021) sicherlich ausbaufähig. Ich glaube nicht, dass Personen bewusst benachteiligt wurden (z.B. aufgrund von Geschlecht, Herkunft, etc.), jedoch sind manche Dinge einfach sehr unglücklich gelaufen, wenn die Geschäftsführung ausschließlich aus älteren Männern besteht.
Beispiel: Auf einer Weihnachtsfeier wurde eine Rede auf Deutsch gehalten, obwohl Mitarbeiter aus der ganzen Welt anwesend waren. Als dann der Hinweis kam, die Rede bitte auf Englisch zu halten, sagte der Redner zum Publikum (ebenfalls auf Deutsch), dass bitte die Hand gehoben werden soll, wenn ihn jemand nicht versteht. Als "überraschenderweise" keiner der nicht-deutschsprachigen Kollegen die Hand gehoben hat, ging die Rede auf Deutsch weiter
Im Grunde werden allen Kunden nur die verschiedensten SAP-Produkte verkauft und implementiert - auch wenn das bei CAMELOT niemand laut sagen würde und aktiv versucht wird, den Ruf als "SAP-Beratung" loszuwerden (was natürlich schwierig ist, wenn man trotzdem weiterhin nur SAP macht)
Die Kollegen und die Teamkultur, flexible Arbeitszeiten, (meist) interessante Themen.
Kommunikationsstrategie, interne Abläufe, Organisationsstruktur
Unbedingt an der Kommunikationsstrategie arbeiten. Interne Organisationsstrukturen weiterentwickeln und Prozesse verbessern. Das ist für alle einfach maximal nervig und kann ab einer gewissen Unternehmensgröße einem das Genick brechen.
Im Bereich Data & Analytics ist die Atmosphäre meist sehr kollegial und offen. Das Arbeiten macht auch nach 3 Jahren weiterhin Spaß.
Gerade im Bereich Data & Analytics hat CAMELOT ein gutes Image nach innen wie nach außen.
Es gibt stressige und entspannte Phasen. Für Berater ist es durch das FlexWork Modell mittlerweile wirklich akzeptabel.
Trainingsangebote gibt es, manche sind gut, manche weniger. Hier werden Feedbacks meist ernst genommen.
Durch die Größe des Unternehmens hat man das Gefühl, dass Gehaltsverhandlungen keine Verhandlungen mehr sind, sondern von oben etwas gesetzt wird und man dann kaum noch Spielraum hat. Wie ist hier eine individuelle Bewertung noch möglich? Das ist gerade für Personen, die überdurchschnittlich abliefern, die Extrameile gehen und einen hohen Qualitätsanspruch an den Tag legen, eher hinderlich und führt langfristig dazu, dass gerade diese Personen das Unternehmen verlassen. Geld ist nicht alles, aber wenn man sonst nicht viel Verhandlungsraum hat (Urlaubstage etc.), wird es irgendwann eng. Auch hier ist die Kommunikation nicht gerade zufriedenstellend.
Es wird seit 2020 viel getan und angestoßen, ob das alles wirklich einen Effekt hat, bleibt infrage zu stellen. Das CSR Team ist sehr engagiert, hat aber in der Vergangenheit auf sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge (auch in der Kommunikation) eher unprofessionell reagiert. Es werden weiterhin Kurzstrecken geflogen, ohne groß die Notwendigkeit zu prüfen. Seit 2023 gibt es in MA endlich Mülltrennung (wow).
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist fast durchgehend gut, man hilft sich aus. Hängt natürlich stark vom Team ab.
Das Kollegium ist eher jung, daher schwer einzuschätzen. Hier kann ich nur auf Einzelfälle blicken.
Auch da stark teamabhängig. CAMELOT sollte definitiv mehr in Führungskräfteentwicklung investieren und nicht einfach Personen nach Firmenzugehörigkeitsdauer ein Team überlassen. Führung muss gelernt werden und nicht jeder eignet sich dafür. Sonst laufen die Mitarbeiter weg, was in der Vergangenheit des Öfteren geschehen ist.
Büros sind prinzipiell gut ausgestattet, MUC und HAM mit am modernsten. IT ist immer recht schnell verfügbar, das ist ein großes Plus.
CAMELOT weit ist die Kommunikation eher verbesserungswürdig. Gerade bei sensiblen Themen wünscht man sich eine zentrale und transparente Kommunikation, da hat man aus Corona leider immer noch nicht viel gelernt.
Es wird viel über Gleichberechtigung auf sämtlichen Ebenen gesprochen, aber die Realität ist, wie in den meisten größeren Unternehmen, eher ernüchternd. Unter den aktuellen Bedingungen, ist es kein Wunder, dass es bspw. weiterhin kaum Frauen im Management-Board gibt.
Wenn man aus Eigenmotivation Dinge anstößt, trifft man meist auf offene Ohren. Allerdings fehlt einem ein wenig die langfristige Strategie, wo es mit welchem Team hingehen soll und welche Themen angegangen werden sollen. Manchmal hat man den Eindruck, es läuft ein wenig planlos und man lässt sich einfach davon leiten, was die Kunden sich wüschen. Dadurch entstehen viele Teams, die im Prinzip das Gleiche machen. Hier fehlt einfach die Abgrenzung.
Moderne IT, gute Firmenwägen
Führung, Offenheit, fehlende Transparenz
Es werden immer wieder Bewertungen gewünscht - die natürlich nur positiv ausfallen sollen (O-Ton "Bitte achte auf die Bewertung, Du gestaltest damit unser Image nach außen - bitte bevorzugt positiv bewerten"). Das Bild scheint mir hier dadurch auch stark verwässert zu sein ....
ok
Intransparent und häufig auf eigenen Seilschaften basiert
Es hat sich nicht viel geändert in den letzten 36 Monaten während Corona
Mit dem monatlich variablen Anteil weiterhin nicht wettbewerbsfähig für Teams die im Aufbau sind
Es wird auf die Work-Life-Balance Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen.
Es gibt sehr viele Initiativen und gefühlt bekommt jede gute Idee ihre Plattform.
Alter spielt keine Rolle.
Man bekommt das Gefühl, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein.
Die Corona bedingte Umstellung auf Flexoffice hat reibungslos funktioniert.
Camelot fördert Vielfalt und ist sehr daran interessiert, dass alle gleich berechtigt behandelt werden.
Wir arbeiten mit State-Of-The-Art Technologie an der Zukunft von SCM.
Die Entwicklungsmöglichkeiten. Den Teamgeist. Die Innovationskraft. Das persönliche Backup wann immer ich es gebraucht habe.
Sich bei dem ein oder anderen Thema eingestehen, dass es nichts fürs Camelot Portfolio ist. Das gibt immer wieder Unruhe. Stay Boutique!
Sehr kollegial und hilfsbereit. Alle Türen sind offen. Alle per du. Auch in der Coronazeit machen die meisten Teams sehr viel für den Zusammenhalt.
Für die meisten Themen (z.B. Data Management und Analytics, SCM, Logistik) sehr gut! Bei den Kunden als Spezialist hoch angesehen und immer wieder angefragt.
Momentan zu viel Home Office :-).... ich möchte wieder mehr raus. Baue auf eine nach Corona Zeit mit einem guten Mix aus Camelot Office, Kundenstandort und Home Office.
Hat meine persönliche Erwartungen übertroffen. Ich glaube kaum, dass ich in einer anderen Firma schneller voran gekommen wäre. Man hat es selbst in der Hand. Aber: Es wird einem nicht hinterhergetragen. Fine for me.
Bin damit zufrieden. Vor allem glücklich einen so stabilen Arbeitgeber zu haben der langfristig plant und auf zukunftsfähige Themen setzt.
Auf dem richtigen Weg. Es wird viel gemacht gerade aus den einzelnen Teams heraus. Als Mitarbeiter kann man sich hier aktiv einbringen. Das ein oder andere könnte noch etwas schneller gehen.
Grandios! Eine absolute Stärke der Camelot. Ein Grund warum ich (und meine Familie!) seit über 15 Jahren hier sehr glücklich sind. Man steht füreinander ein.
Teil des Teams wie jeder andere auch. We are the Camelot Family!
Ich komme mit allen Vorgesetzten bestens aus. Alle haben einer starken Position und Meinung. Damit mag nicht jeder klarkommen. Mit sachlichen Argumenten und Einsatzbereitschaft hat man das LT aber schnell und nachhaltig auf seiner Seite.
Was man zum arbeiten braucht bekommt man. Sehr schnelle Basis für alle IT Belange! Danke an dieser Stelle :-). Mit Corona ist auch der stärkere Schwenk Richtung Home Office gekommen. Finde ich gut.
Inhaltlich angemessen und zielführend. Zu Beginn der Coronazeit hätte es manchmal etwas schneller sein können. Jetzt aber wieder gut durch gemeinsame virtuelle Veranstaltungen, etc.
Empfinde ich bei Camelot als gegeben. So sollte es heutzutage auch sein.
Ja! Von strategischen Themen bis zu detaillierten fachlichen Konzepten und Lösungen. Alles dabei. Sehr breites und interessantes Kundenspektrum. Ich durfte bereits für über 30 verschiedene global agierende Kunden arbeiten. Mit Kontakten zu Mitarbeitern in der Produktion bis hin zu CEOs.
Die gute Arbeitsatmosphäre ist der Hauptgrund warum ich mittlerweile fast 8 Jahre beim Unternehmen bin. Hier macht es stets Spaß zu arbeiten, auch in schwierigen und stressigen Zeiten. Das Unternehmen hat mehr als einmal bewiesen, dass man hier als Mitarbeiter nicht nur eine Nummer ist. Hier zählt der Mensch!
Sehr viele Awards in den Kernthemen der Camelot und regelmäßig hervorragendes Feedback der Kunden, vor allem im Vergleich zur direkten Konkurrenz.
Wer sich für Beratung entscheidet wird wissen, dass auch Dienstreisen und Überstunden zum Business gehören. Im Vergleich zu anderen Beratungen hat man hier auch eine relativ gute Work-Life-Balance
Auch hier gilt: Eigeninitiative zahlt sich aus. Von regelmäßigen internen Trainings, digitalen Lernangeboten, Zertifizierungen bis hin zum MBA und Doktorandenprogramm wird hier alles geboten.
Absolut konkurrenzfähig. Gehälter werden jährlich der Leistung angepasst. Freiwillige Leistungen des Unternehmens zu COVID Zeiten.
Sehr viele im Bereich CSR sehr engagierte Mitarbeiter und Kooperationen mit Unis und Unternehmen. Sicherlich nicht perfekt aber auf einem sehr guten Weg, zb was die Nachhaltigkeit in den Büros angeht oder das Angebot von Social Sabbaticals.
Camelot ist mein 5. Arbeitgeber und so einen tollen Kollegenzusammenhalt wir hier konnte ich vorher noch nirgendwo erleben. Viele Kollegen sind hier zu echten Freunden geworden.
Ich habe nicht den Eindruck dass beim Umgang untereinander oder der Unternehmensführung mit den Mitarbeitern ein Unterschied nach Alter gemacht wird. Hier zählt einzig und allein die Qualifikation.
Hier mag es sicherlich Unterschiede geben, abhängig vom Team. Ich kann mich bzgl. meiner Vorgesetzen nicht beschweren.
Gute Lage der Offices. Tolle Team- und Firmenevents. Beste IT die ich jemals in einem Unternehmen erlebt habe. Gern könnten die Offices etwas moderner und offener gestaltet werden aber sonst gibt es nichts auszusetzen.
Hier wurde die letzten Monate viel verbessert und man kann sich zurecht als Digital Frontrunner bezeichnen was die interne Kommunikation angeht.
Bei uns im Team gibt es eine bunte Mischung aus jungen und älteren Kollegen, aus Müttern, Vätern und kinderlosen Mitarbeitern. Ich hatte nie den Eindruck dass jemand auf Grund von Alter, Mutterschutz, Elternzeit oder Homosexualität anders behandelt wurde.
Wer bereit ist sich stets weiter zu bilden und Eigeninitiative zu ergreifen, dem bietet sich hier ein sehr weites Spektrum an Themen und Aufgaben.
Ein wirklich toller Zusammenhalt in den Teams. Es gibt wirklich viele kluge Köpfe mit denen die Zusammenarbeit Spass macht.
Eigenständigkeit wird erwartet, aber auch belohnt und gefördert.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung könnte verbessert werden. Es wurden in den letzten Jahren viele Veränderungen angestossen - aber bisweilen könnte man noch etwas progressiver sein, um dem eigenen Anspruch des "Frontrunners" gerecht zu werden.
Camelot ist in den letzten Jahren stark gewachsen - Einige Strukturen und Prozesse sollten angepasst werden. Insbesondere wäre es hilfreich mehr Standards teamübergreifend vorzugeben. Z.B. gibt es hinsichtlich der Qualität der Mitarbeiterführung sicherlich gewisse Unterschiede zwischen den Bereichen - Ich denke dies ist eine der Gründe für die teil recht gemischten Bewertungen die man hier auf kununu liest.
Auch könnte noch mehr Bereichs-übergreifende Zusammenarbeit stattfinden, um z.B. die Auslastung besser zu balancieren. Es gibt Bereiche mit stellenweise niedriger Projektauslastung - verständlicherweise leidet dort auch die Mitarbeiterzufriedenheit. Im Bereich SCM war die Auslastung in den vergangenen Jahren meist sehr gut.
Eine der Gründe weshalb ich nun seit fast 10 Jahren bei Camelot beschäftig bin. Habe die Zusammenarbeit mit den Kollegen immer als wertschätzend und kooperativ empfunden. Es gibt kein "up-or-out" und auch keine Performance-Rankings, dafür sehr viel Teamwork. Kein Ort für Einzelkämpfer - anspruchsvolle Aufgaben und Probleme werden gemeinsam gelöst und Erfolge als Teamleistung verstanden. Und es macht immer wieder Freude mit so vielen wirklich engagierten, erfahrenen und exzellenten Kollegen zusammen zu arbeiten.
Natürlich sollte einem bewusst sein, dass es in der Beratung nicht immer ein Nine-to-five job ist. Dennoch halten sich die Arbeitszeiten insgesamt in Grenzen und es wird recht viel Flexibilität geboten und für meinen Bereich kann ich sagen, dass viel Wert darauf gelegt wird bestmöglich auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeiter einzugehen (z.B. reduzierte Arbeitszeiten, Reise-freie Zeiten, Homeoffice, etc.)
Ich bin mit meiner Karriere bei Camelot absolut zufrieden, hätte mir persönlich keinen besseren Ort denken können. Kann mittlerweile auf zahlreiche Projekte zurückblicken in denen ich mich stets weiterentwickeln konnte. Wie gesagt, Initiative und Eigenständigkeit zahlt sich aus und gute Arbeit wird honoriert und führt auch zu einem raschen Vorankommen.
Gehälter sind aus meiner Sicht attraktiv und wettbewerbsfähig. Mit wachsenden Erfahrungen und Aufgabenbereichen entwickelt sich auch das Gehalt entsprechend. Wer einige Zeit dabei ist kann damit auf eine recht attraktive Gehaltsentwicklung blicken.
Das Thema hat stark an Aufmerksamkeit gewonnen und es gibt viele sehr in diesem Bereich engagierte Kollegen. Dennoch sehe ich hier noch etwas Luft nach oben bis zur angestrebten Vorreiterrolle. Die Richtung stimmt aber schonmal.
Zusammenhalt und Kollaboration der Kollegen ist top, zweifellos eine große Stärke der Camelot.
Ich arbeite täglich mit vielen Kollegen aus allen Altersgruppen zusammen und habe nie wahrgenommen, dass sich jemand wegen des Alters benachteiligt fühlt.
Insgesamt ist die Altersstruktur relativ jung, aber gerade ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt.
Hatte in all den Jahren nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Habe die Zusammenarbeit mit meinen Teamleads immer auf Augenhöhe empfunden. Vom ersten Tag an hatte ich immer das Gefühl sehr eigenverantwortlich zu arbeiten und meine Teamleads haben ihre Rolle vor allem als Coach verstanden.
Es hängt zweifellos immer von den jeweiligen Führungskräften ab, meine persönlichen Erfahrungen bei Camelot waren jedoch fast durchgehend positiv - ebenfalls einer der Hauptgründe weshalb ich mich auch nach vielen Jahren hier noch voll und ganz am richtigen Platz fühle.
Büroräume sind modern und zweckmäßig ausgestattet. Laptops, Diensthandys etc. sind ebenfalls auf dem Stand der Technik und alles was benötigt wird wird i.d.R. recht unkompliziert beschafft.
Innerhalb des Teams sehr gute Kommunikation. Es finden regelmäßige Team-Meetings statt und Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen eingebunden. Lege in meinem eigenen Team großen Wert auf den regelmäßigen Austausch - gerade in den aktuellen Corona-Zeiten fällt natürlich einige informelle Kommunikation weg.
Kommunikation der Führungskräfte wird hier ja oft kritisiert. Ich kann die Kritik in Teilen nachvollziehen, etwas mehr Kommunkation seitens der Geschäfsleitung würde sicher nicht schaden (auch wenn aus meiner sicht alle relevaten Infos gegeben werden).
Auf Gleichberechtigung wird großen Wert gelegt. Insgesamt ist die Diversität relativ hoch und wird gefördert. Wiedereinstieg nach Elternzeit etc. ist problemlos möglich und wird so gut es geht unterstützt.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Gefühlt ist die Lernkurve auch nach fast zehn Jahren noch steil. Vor allem gibt es viel Spielraum sich einzubringen und die Arbeit an innovativen Themen wird unterstützt und gefördert.
Es wird ein hohes Mass an Eigenständigkeit erwartet - Themen und Aufgaben werden einem nicht immer hinterhergetragen. Wer damit zurecht kommt wird hier viel Spielraum für seine persönliche Entwicklung finden.
Klasse IT Equipment mit neuesten iPhones oder Android Geräten, nette Büros.
Gehaltsmodell, unflexibles Management mit einem Kontrollzwang / Misstrauen (Homeoffice erst durch Corona ermöglicht)
Steuert bei den weichen Faktoren gegen, dann klappt es hoffentlich auch langfristig mit der Mitarbeiterbindung und dem Markterfolg
Manchmal etwas ruppig, aber im großen und ganzen OK
Bewegt sich leider in die falsche Richtung, merken wir auch erheblich beim "Employer Branding" aber auch in der Wahrnehmung unserer Kunden.
Hier wird viel geredet aber es passiert wenig
Vermutlich das Beste bei Camelot
Leider viel zu wenig (noch) da
Hier besteht eindeutig Nachholbedarf, in Verbindung mit der schlechten Kommunikation ist das eine explosive Mischung die auch zu zahlreichen Abgängen führte.
IT Ausstattung ist gut
Das größte Manko
Wenn man ausgelastet ist, ist es gut. Da das aber teilweise nicht selbst beeinflussbar ist, ist das Gehalt als Paket nicht wettbewerbsfähig. Dazu Kurzarbeit während Corona und dann die Aussage wir machen ein super Jahresergebnis 2020 passen leider nicht zusammen.
Natürlich abhängig von den eigenen Präferenzen und schlecht pauschal zu beantworten. Ich stimme den anderen Kollegen allerdings zu, dass wir uns sehr stark in Richtung SAP bewegen und das nicht allen schmeckt.
So verdient kununu Geld.