Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was mir bei Camelot sehr gefallen hat, war eine wohltuende Entscheidungsfreude (kein ewiges Rumgequatsche) in allen Bereichen. Und damit verbunden auch schnelle Entscheidungswege.
Sich professioneller aufstellen.
Weniger Management nach Gutsherrenart.
Nicht jede kritische Bemerkungen hier kommentieren (dadurch wird es nur schlimmer), sondern ernsthaft (!) zu Herzen nehmen.
Eigentlich nicht schlecht (gefühlt). So lange bis man einen Drittvergleich hat, dann merkt man erst, dass es vielleicht doch nicht so grossartig war.
Hat sich durch Home Office deutlich verbessert. Wurde vor Corona extrem ungern gesehen, d.h. mehr durch die Umstände erzwungen, keine Entscheidung des Arbeitgebers.
Funktioniert ungefähr so: Camelot holt sich (hoffentlich fähige) Leute von aussen, indem man marktfähige Gehälter bezahlt - soweit 100% normal. Aber dann passiert viele Jahre NICHTS, zumindest nicht proaktiv. Ich weiss nicht, ob dahinter ein brillianter Plan steckt, nach meiner Einschätzung und Erfahrung ist die Fluktuation (nicht nur bei Beratern und bei Sales, sondern auch bei typischen Innendienstleuten) extrem hoch.
Sehe ich nicht als Thema an, weder bei Camelot noch sonstwo. "Diskriminierung von älteren Mitarbeitern" ist nach meiner Meinung ein komplettes Non-issue.
Sehe ich nicht als echtes Thema an, die Gesellschaft (und die Unternehmen) sind viel weiter.
Könnte man von mir aus streichen.
Die Chance, mit sehr smarten und fleißigen Leuten zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen.
Wichtige Veränderungen frühzeitig und tansparent kommunizieren.
Gerade unter Druck wird immer versucht, zwischendurch wieder die Stimmung aufzulockern
Da nicht so bekannt wie "die großen". Aber in der Branche (Supply Chain Management) hoch bei den Kunden angesehen.
Es ist Beratung, aber dafür passt bei mir persönlich das Verhältnis sehr gut. Sport und Familie kommen nie zu kurz.
Nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch über alle Team-Grenzen hinaus habe ich immer nur offene, freundliche Leute getroffen. Jeder (unabhängig von Position) hat mir immer geholfen.
Wie überall sehr von der individuellen Führungskraft abhängig. In meinem Fall einfach nur top. Insgesamt kenne ich hier deutlich mehr sehr gute als schlechte Führungskräfte.
Manchmal nicht ganz transparent, of last-minute
Über verschiedene Karriere-Level hinweg sehr fair. Für Eltern (hauptsächlich Mütter) nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bringen - wie in jedem anderen Projekt-orientieren Business auch.
Yes!!!!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Vielen Dank, dass du dir Zeit für Feedback genommen hast.
Wir freuen uns sehr, dass du in deinem Feedback insbesondere den "Camelot Spirit" und damit die Arbeitskolleg*innen, den Kollegenzusammenhalt, Vorgesetztenverhalten und Arbeitsatmosphäre hervorhebst. Bei Camelot sind die Menschen in den Unternehmenswerten verankert: "Wir begegnen einander mit Respekt, gegenseitiger Wertschätzung und uneingeschränkter Toleranz. Wir arbeiten als ein Team und sind bereit anderen zu helfen." - People, Support, Respect, Collaboration. Und es macht uns stolz, dass unsere Camelots diesen Spirit leben und aktiv nennen, wenn sie unsere Kultur beschreiben.
Work-Life-Balance in der Beratung wird natürlich heiß diskutiert. Ja, wie du selbst schreibst gibt es je nach Projekt Peak-Zeiten, aber die Ruhezeiten sollen ebenfalls bewusst genutzt werden. Mit beispielsweise den Angeboten unseres internen Wellbeing & Resilience Centers unterstützen wir hier, geben Anregungen und Raum zum Austausch. Auch organisieren einige Camelots regelmäßig gemeinsame Sportaktivitäten oder - durch unser CSR-Team - unternehmensweite Sport-Challenges.
Verbesserungspotential siehst du im Punkt Kommunikation. Das nehmen wir ernst und unsere bereits implementierten Kommunikationsplattformen zur transparenten und zielgerichteten Kommunikation regelmäßig unter die Lupe. Dazu zählen Formate wie unsere vierteljährlichen Townhall-Meetings um wichtige Ankündigungen zu machen und den Status Quo im Unternehmen zu teilen, unsere Strategy Sessions, in denen sich unsere Teams mit ihren Themen und Zielen dem Unternehmen vorstellen, oder beispielsweise unser Intranet, worüber regelmäßig News von unseren Communities, Teams oder auch vom Management geteilt werden.
Bei CAMELOT fahren wir den Ansatz, dass uns jedes konstruktive Feedback weiterbringt, da wir uns stetig verbessern wollen. Daher: Falls du weitere Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge hast, schreibe uns gerne an: hrmarketing@camelot-mc.com.
Nichts
Das Vorgesetztenverhalten, keine fairness, keine Kommunikation, kein Team Zusammenhalt und keine Führungskraft, die sich dafür zuständig fühlt. Die Vorgesetzten bleiben am liebsten Zuhause und kümmern sich nicht ums Team, Kommunikation wird stark vermieden. Konflikte werden nicht gelöst sondern unter den Tisch gekehrt.
Bitte werdet etwas menschlicher, bewusster gegenüber euren Arbeitnehmern, sozial kompetenter, transparenter und fairer. Hört auf leere Versprechungen zu machen und willkürlich Mitarbeitern zu kündigen, das ist keine feine und professionelle Art.
Sehr starker Konkurrenzkampf, viel Neider
Sehr unflexibel, starke Unterbesetzung und Fluktuation in internen Abteilungen, man muss häufig Aufgaben anderer Abteilungen übernehmen durch eine hohe Krankheitsquote
Große Fluktuation, keine Möglichkeiten hierzu, da sich das Development Team nicht wirklich darum bemüht Kurse zu organisieren
Keine Weiterentwicklung möglich, viele leere Versprechungen anfangs durch den Recruiter
Anstatt die Bahn zu nehmen werden hier auch ein paar 100km schon geflogen, Firmenwagen werden nicht nach Abgasen gewählt, je größer und protziger desto besser
Katastrophe, Team - Toll ein anderer macht’s, Vorgesetzte interessiert dies nicht
Diejenigen die lange dabei sind und ein gewisses Alter haben dürfen sich alles rausnehmen egal ob gesetzwidrig oder nicht
Das allerletzte, weiterbilden darf man sich hier nicht, man bekommt mehr und mehr Arbeit auf den Tisch zum Schaden der Gesundheit. Sehr hinterhältig, scheinheilig freundlich aber sehr viel Lug und Betrug, Fürsorgepflicht wird hier ganz klein geschrieben
Keine schönen Büros, schlechtes Arbeitsklima, ein wöchentlicher Obstkorb der mittwochs schon leer ist
Mangelhaft zwischen Vorgesetzten und den jeweiligen Unternehmen, keine Transparenz
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge und so werden diese und diejenigen die das nicht sind auch spürbar behandelt
Alltagstrott ohne Förderung nur eine große Menge abzuarbeitender Aufgaben
Mein Manager war ein netter Kerl und auch menschlich.
1. Keine Schulungen von Anfang an in SAP, nur Trainings in Kommunikation und Beratung.
2. Im zweiten Monat direkt zum Kunden und dort auch 3 Tage einfach mal alleine gelassen worden.
3. Bevor wir beim Kunden angekommen sind, habe ich noch die Anweisung bekommen: "Wenn dich jemand fragt wie Lange du diesen Job machst, dann sagst du bist schon seit 1,5 Jahren dabei." (es waren gerade mal 1,5 Monate)
4. Reisezeit ist deine Freizeit. Wir waren in Oslo, Norwegen. Um 8:00 ging der Flieger und am Donnerstag Abend um 20:00 waren wieder zurück in Deutschland.
5. "Mit dem Gehalt sind alle Überstunden abgegolten" steht im Arbeitsvertrag und ich war unter 50k brutto. Am Ende waren es locker 60-70 Stunden jede Woche.
6. Meine Aufgaben war hauptsächlich Dokumentation von Systemen die ich nie gesehen habe oder eine Schulung erhalten habe.
7. Mir wurde versichert, dass die besten Kollegen alles sich selbst beigebracht haben. Nein, sie haben bei SAP eine Ausbildung gemacht oder dual studiert.
Es sind nur paar Highlights aber ich kann jedem abraten.
Liebe Ex-Kollegin, Lieber Ex-Kollege,
Danke, dass du dir Zeit für Feedback genommen hast. Wir nehmen deine genannten Kritikpunkte sehr ernst und möchten auf ein paar Punkte kurz eingehen.
Jede Neustarterin und jeder Neustarter starten bei Camelot mit einem Onboarding, welches Teambuilding umfasst, als auch dazu gedacht ist Camelot, unsere Arbeitsprozesse und internen Abteilungen besser kennenzulernen. Zudem wird das fachliche Onboarding zusammen mit dem Team, den Vorgesetzten, respektive Projektleiter*innen gestaltet.
Zusätzlich bietet Camelot einen differenzierten Trainingskatalog für unsere verschiedenen Zielgruppen an. Der Trainingsbedarf wird im Rahmen eines individuellen Entwicklungsgesprächs mit der Führungskraft diskutiert. Neben unserem definierten Core Curriculum - Trainings, die alle Mitarbeitenden absolvieren - bieten wir beispielsweise Zugang zum SAP Learning Hub und LinkedIn Learning, aber auch externe Trainings in Kleingruppen sowie Zugang zu freien Lernplattformen, wie openSAP oder open HPI.
Zusätzlich gibt es bei uns Schulungen und Austauschplattformen für Führungskräfte. In der Lage zu sein, die eigenen Teammitglieder zu befähigen, ihr volles Potential auszuschöpfen, aber auch Aufgaben und Verantwortung in realistischem Umfang zu übertragen sehen wir hier als ausschlaggebend für die persönliche und professionelle Entwicklung an.
Schade, dass du genau in diesen Punkten keine positive Erfahrung gesammelt hast.
Bei weiteren Anmerkungen wende dich gerne an: HRMarketing@camelot-mc.com.
Sehr gutes Onboarding
Schwierig in einer Unternehmensberatung mit entsprechendem Anspruch an Motivation und Leistungsbereitschaft. Hier muss jeder auch für sich selbst aufmerksam sein.
Was ich positiv bestätigen kann, sind Flexibilität und Rücksichtnahme auf besondere familiäre Situationen.
Das Paket ist angemessen und marktüblich.
In vielen Unternehmen oft Anlass für Kritik, so auch hier bei CAMELOT.
Das positive ist die Lernbereitschaft und -fähigkeit: in 2021 wurden etliche Maßnahmen zur Verbesserung von Kommunikation und Transparenz etabliert.
Es wird auf die Work-Life-Balance Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen.
Es gibt sehr viele Initiativen und gefühlt bekommt jede gute Idee ihre Plattform.
Alter spielt keine Rolle.
Man bekommt das Gefühl, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein.
Die Corona bedingte Umstellung auf Flexoffice hat reibungslos funktioniert.
Camelot fördert Vielfalt und ist sehr daran interessiert, dass alle gleich berechtigt behandelt werden.
Wir arbeiten mit State-Of-The-Art Technologie an der Zukunft von SCM.
Der Kollegenzusammenhalt ist top.
Fehlende Transparenz, mangelhafte Kommunikation. Jede Entscheidung der ITLab wird durch die MC vorgegeben. Die Geschäftsführung der ITLab ist gefühlt nur Pro Forma im Amt, da Entscheidungen nicht eigenständig getroffen werden können.
Auch in schwierigen Situationen fair und offen mit Mitarbeitern umgehen.
Leider wird das Image auch gerade aus Kundensicht immer schlechter.
Wie üblich in Beratungen.
Direkte Vorgesetze sind zumeist extrem gut, aber wenn es in Richtung Geschäftsführung geht ist fraglich, warum bestimmte Personen Vorstand geworden sind.
Die Büros entsprechen leider nicht dem Konzept des Desk Sharing.
Die ganz große Schwäche bei Camelot (in beiden Unternehmen ITLab und MC) ist die Kommunikation. Alles ist geheim und Mitarbeiter dürfen bloß nicht wissen, wie das Unternehmen da steht. Dies ist gerade auch in der Corona Zeit zu einem Problem geworden. Selbst Führungskräfte haben wenig bis gar keinen Einblick auch wenn sie für eine Kostenstelle verantwortlich sind.
Es wird davon gesprochen, dass man Diversity fördert. Es passiert nur leider nicht wirklich etwas.
Eigentlich basiert das ganze Unternehmen auf den drei Themen Logistik, Stammdaten und SCM. Gleichzeitig will man aber Full-Service Anbieter sein. Dieser Spagat führt dazu, dass man sich in den letzten Jahren verzettelt hat.
Es fehlen in allen Bereichen Leitlinien. Team- und Projektleiter können führen wie sie wollen. Kritik und sogar schlechte Ergebnisse auf Projekten, haben keinen Einfluss.
-Die Corporate Identitiy sollte wieder gefördert werden
-Kommunikation: Mitarbeiter möchten auch schlechte Nachrichten von der GL erfahren und nicht nur über den Flurfunk
-Den Job ins 21.Jahrhundert befördern: Homeoffice, Benefits, WLB
Kommt sehr auf den Projektleiter an. Leider gibt es kein einheitliches Vorgehen im Bereich Projektleitung/Mitarbeiterführung und leider auch keine Leitlinien, so dass der Umgang und die Führung sehr unterschiedlich sein können.
Im Bereich SAP MDG sehr gut.
Nicht vorhanden: Bis zur Corona Pandemie gab es nicht einmal eine Homeoffice Regelung!
Einige erwähnen in ihren Bewertungen, dass man manchmal früher gehen kann. Das ist definitiv nicht geregelt und hängt vom Wohlwollen des Projektleiter/Team Leads ab! Entsprechend gibt es Kollegen, die ihre zeit auch einfach absitzen. Extrem veraltetes Arbeitsmodell.
Es gibt eine CSR Initiative. Konkrete Erfolge bzw. der Mehrwert ist mir nicht bekannt.
Außer LinkedIn Learning und begrenzten Lizenzen für SAP Learning Plattform, kein festes Weiterbildungsangebot. Es gibt auch keine festen Onboarding Prozesse zum Einarbeiten neuer Kollegen.
Mit dem Wachstum der Firma geht auch der Zusammenhalt verloren und man kann eine steigende Ellenbogenmentalität erkennen. Mit einem ständigen Führungswechsel im HR-Bereich ist leider auch die Corporate Identity verloren gegangen.
Sehr unterschiedlich. Ich hatte mit meinem Team Lead sehr viel Glück.
Büros sind gut ausgestattet
Interne Kommunikation kaum vorhanden. Führung des Unternehmens sehr intransparent.
Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt Firmenwägen, die Vergabe ist allerdings intransparent.
Da es keine Transparenz in der Vergütung gibt und auch kein zentrales Staffing für Projekte, ist auch die Gleichberechtigung unklar.
Man muss sich bewusst sein, dass man bei einer SAP Beratung arbeitet und entsprechend auf den üblichen Projekten unterwegs ist.
Familiäre Umfeld mit den anderen Kollegen
Eher drauf achten was manche „Führungskräfte“ für einen Humboldt veranstalten, sonst alles top bei camelot
Langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma und werden rausgeekelt
Waren mal gut, aktuell katastrophal und ohne wissen
Bloß nichts Falsches sagen, Geschichten werden verdreht
So verdient kununu Geld.