Kann man machen, muss man aber nicht - stark vom Store Manager abhängig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette gleichaltrige Kollegen, zum Großteil nette Kunden und abwechslungsreiche Umgebung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Campus Suite zählt auf das Unwissen der Mitarbeiter und auf den hohen Durchlauf. Wenige bleiben lange genug um sich ernsthaft an den Arbeitsbedingungen zu stören. Man sucht sich stattdessen was Neues.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter respektieren und auf konstruktive Kritik eingehen
Arbeitsatmosphäre
Kommt wie wohl überall in der Gastro stark drauf an, mit wem man arbeitet. Außerdem wird nicht auf ein angemessenes Verhältnis zwischen erfahrenen und neuen Mitarbeitern geachtet, was eine große Belastung sein kann, wenn es voll ist.
Kommunikation
Nicht transparent, Büro ist unfreundlich und inkompetent, einige Store Manager erwarten ständige Erreichbarkeit sind aber selber nicht erreichbar. Keine Kommunikation möglich ohne Whatsapp.
Work-Life-Balance
Man darf sich nicht von häufigen Anfragen, ob man zusätzlich arbeiten kann, stressen lassen.
Vorgesetztenverhalten
Auch sehr abhängig vom Store Manager. Oft respektlos. Und wenn "hohe Tiere" in den Laden kommen und was zu meckern haben, das aber nicht persönlich machen sondern über den Store Manager, der einen dann zusammenfaltet, fühlt man sich auch nicht wohl
Umgang mit älteren Kollegen
Der Job ist nicht wirklich was für Ältere.
Arbeitsbedingungen
Arbeitssicherheit ist zum Teil unzumutbar. Stromschläge von Arbeitsgeräten, Entsorgung von Schädlingen durch normales Verkaufspersonal etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da kann ich nur lachen... das Image täuscht. Es wird massenhaft Müll produziert. Lappen die man waschen kann werden mehrmals täglich weggeworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sobald man Schichtleiter ist stagniert das Gehalt. Urlaub und Krankengeld (trotz Krankschreibung!) gibt es nicht, Urlaub der festangestellten Vollzeitkräften genehmigt wird kann meines Wissens wieder gestrichen werden.
Karriere/Weiterbildung
Existiert meiner Meinung nach nur auf dem Papier. Inzwischen wird auch an den Workshops gespart, Coachings gibt es auch nicht mehr.