Capco 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt ein sehr guter Bewerbungsprozess mit guter Reaktionszeit und kompetenten, authentischen Gesprächspartnern. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle noch mehr Infos gewünscht.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Evtl. das erste und zweite persönliche Gespräch am selben Tag durchführen.

Verbesserungsvorschläge

Rückmeldung nach Bewerbungsgespräch. Das man trotz Nachfrage keine Rückmeldung nach einem Bewerbungsgespräch bekommt, macht keinen sehr guten Eindruck!

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Gründe für Capco

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Verbesserungsvorschläge

Capco hatte Anfang diesen Jahres ein Recruiting Event ausgeschrieben, für das ich mich beworben habe. Daraufhin fand kurz nach Sichtung meiner Unterlagen ein Telefoninterview statt, das sehr professionell und wertschätzend war. Die Recruiterin hatte sich definitiv mit meinem Lebenslauf beschäftigt und das Gespräch verlief sehr angenehm.

Der darauf folgende Prozess war allerdings extrem ärgerlich
a) Es gab keine Ab-/Zusage vor dem Event
b) Meine Nachfrage per Mail, ob ich noch mit einer Ab-/Zusage rechnen könne, wurde nicht beantwortet
c) Bei meinem Anruf nach dem Event wurde mir gesagt, dass die Bewerbung für ein weiteres Event anwendbar sei und dass hierzu bald eine weitere Kommunikation folgen würde
d) Diese Kommunikation hat bis heute (ca. 6 Wochen nach dem Telefonat) ebenfalls nicht stattgefunden.

Soll heißen: Nach dem wirklich freundlichen und professionellen Telefoninterview gab es keine Ab-/Zusage für das Event, auf meine Nachfrage nach dem Event wurde ich vertröstet und angekündigte Rückmeldungen somit zweimal nicht eingehalten.

Alles in allem ein ziemlich enttäuschender Umgang mit Nachwuchskandidaten.

Verbesserungsvorschläge

Kontakt kam über eine Headhunterin zustande. Die Headhunterin war sehr nett und es waren angenehme Gespräche. Der Termin bei Capco war relativ schnell in die Wege geleitet.
Das Gespräch bei Capco war für mich dann eher durchwachsen. Meine Fragen z.B. bezüglich Weiterbildung wurden eher ausweichend beantwortet, als wäre das ganze noch im Umbruch. Viel internes Training und externes Training nur wenn unbedingt erforderlich und im Sinne der Tätigkeiten. Eine eigen forcierte Weiterbildung in eine bestimmte Richtung in der man sich weiterentwickeln möchte, scheint eher schwierig zu sein.
Die Organisations- und Führungsstrukturen sind ebenfalls noch im Umbruch und die Unsicherheit bezüglich dieser Strukturen, wurde im Gespräch für mich sehr deutlich.
Die zu erwartenden Themen entsprachen dann auch nicht wirklich meinen Interessen. Viel Regulatorik und viele IT-Transformations- und Interfaceprojekte bei Finanzdienstleistern. Vorzeitiger Ausstieg aus Langzeitprojekten ist aufgrund der geringen Größe von Capco wohl eher schwierig.
Neben der Arbeit wird extra Arbeit am Wochenende erwartet (Sales Pitches, Artikel schreiben usw.).

In der Case Study habe ich mangels Übung keine so gute Figur abgegeben, daher war ich für das Feedback dankbar und die Absage passt, da mich das Gehörte nicht wirklich überzeugt hat und ich mich bei einer Zusage nicht zu einem Wechsel hätte durchringen können.

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Verbesserungsvorschläge

Im Telefoninterview wurde so beiläufig erwähnt, dass die Stelle eigentlich eine Führungsstelle ist. Warum wird das nicht gleich zu Beginn des Gesprächs offen gegenüber dem Bewerber kommuniziert? Die Dame vom Recruiting wirkte gestresst und für meine Fragen war keine Zeit mehr.
Nach dem Telefoninterview habe ich auch nie wieder etwas gehört. Offensichtlich hat das Capco nicht notwending. Ich kann nur abraten!

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich während meines Studiums bei einigen Unternehmen beworben und meistens waren die Vorstellungsgespräche vorhersehbar und eher simpel. Und die Vorstellungsgespräche führten zu einem erfolgreichen Resultat. Sprich: Ich bekam die Stellen. Hier wurden jedoch auch Fragen gestellt, die nicht so einfach zu beantworten waren. Ich muss zugeben, dass mich die zwei Damen mächtig aus der Fassung gebracht haben. Es erfolgten Fragen in englischer Sprache, die zwar sehr einfacher Natur gewesen sind, aber einen doch aus der Fassung bringen konnten.
Ich habe mich immer selber lustig über jene Kommilitonen gemacht, die während des Gesprächs plötzlich kein Wort englisch konnten und die Präsenz und Perfekt-Formen durcheinander brachten. Doch diesmal war ich sehr irritiert.
Da ich während des Studiums mit BWL und VWL-Themen auch zu Genüge zu tun hatte (40 Creditpoints), habe ich das Wissen noch einmal aufgefrischt und mir noch einige Dinge wie Risk-Management und diverse andere Themen angeschaut. Diese wurden jedoch nicht abgefragt.

Insgesamt waren jedoch die zwei Gesprächspartnerinnen sehr professionell, tough und dennoch sehr freundlich.

Selbst einen wie mich, der viele AC's erfolgreich durchgestanden hat, konnten die teilweise kniffligen Fragen irritieren bzw. aus der Fassung bringen.

Insgesamt jedoch eine wertvolle Erfahrung, auch wenn eine Absage erfolgt ist. Ich weiss jedoch, was mich in Zukunft erwarten wird und dass Bewerbungsgespräche auch mal die Komfortzone verlassen können :-)
Die zwei Damen haben auch von sich selbst erzählt und davon erzählt, welche Leute das Unternehmen sucht und welche Studienfächer die Mitarbeiter studiert haben usw.

Eine Absage erfolgte persönlich per Telefonanruf und auf konstruktive Art und Weise.

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Leerzeiten im Lebenslauf, Studienwahl usw. wurden angesprochen.

Verbesserungsvorschläge

Vollkommen unstrukturiert. Persönliche Fragen, die in einem Bewerbungsgespräch nichts zu suchen haben, die trotz entsprechenden Hinweis weitere Male und noch bohrender gestellt wurden. "Englischtests" sollten auch nur von Leuten durchgeführt werden, die der Sprache auch mächtig sind.

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da kam nix.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma stellte sich vielversprechend vor, allerdings fehlte es bei jedem Interview an konstruktive und ehrliche Antworten, bezogen auf die Firma als solches sowie was man als Angestellter dort erwarten kann und andersherum was die Firma von einem erwartet. Was mir äußerst negativ aufgefallen ist, dass stets großzügig geworben wurde, dass die Firma schnellstmöglich neue Consultants sucht, aber der Prozess unfassbar lange dauert, selbst einfache Fragen zu Abwicklungen bei der HR. Was man dazu noch ergänzen kann, dass man sehr umschmeichelt wird und für einen gutes Umfeld gepriesen wird, und am Ende scheitert eine Einstellung ( in meinem Falle) doch an Kleinigkeiten. Zudem sollte jedem klar sein der sich dort bewirbt, dass Capco extrem auf Bodyleasing aus ist und man quasi nie im Capco Offices sitzt, diese sind fast ausschließlich für die Administration/Verwaltung da, man ist quasi ständig Vorort beim Kund.en. Da wurde m.E. nicht konstruktiv darauf eingegangen in keinen der Gesprächen.
Positiv ist allerdings dass die Arbeit dort im Consulting sehr reizvoll sein kann und man sich in allen Bereichen von Finance weiterentwickeln kann. Die Capco Mitarbeiter sind sehr sympathisch und treten auch bewusst so auf. Allerdings sollte man aus den oberen Gründen eine Bewerbung dort überdenken. Das Gehalt fällt auch nichts wirklich competitive aus , sondern liegt darunter. Man erwartet sehr viel Einsatz auch der ohnehin schon im Consulting vielen Engagement.

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