Alleinige Umsatzorientierung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Office (vor dem Wasserschaden) ist ganz interessant und zentral gelegen, das Office Management gibt sich super Mühe! Die Dienstautos für die unteren Mitarbeiter-Levels sind praktisch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intrasparenz über die Projekt-Pipeline und bei den Bewertungsrunden.
Arbeitsatmosphäre
Ich sehe keinen besonderen Zusammenhalt. Feiern & Party sind aber 1A.
Kommunikation
Es wird der Schein bewahrt, Kommunikation zu gewährleisten, die Inhalte sind aber meist leer.
Work-Life-Balance
Je nachdem wie viele (und welche) Partner an dem Projekt beteiligt sind, werden außergewöhnliche Anwesenheitszeiten verlangt. Außerdem ist Mitarbeit an internen Themen Pflicht, wenn man sich das Performance-Framework zu Gemüte führt, sieht man, dass mindestens drei interne Themen begleitet werden müssen und zwar jeweils aus den Bereichen: Recruiting, interne Kommunikation und inhaltliche Entwicklung.
Vorgesetztenverhalten
Sind eigentlich alle ganz nett, bis es in die Bewertungsrunden geht, da ist sich jeder selbst am Nächsten.
Interessante Aufgaben
Wenn man den Themen selbst hinterher ist und einen guten Coach hat, könnte man an interessante Aufgaben kommen. Ansonten viel Body-Leasing, Hauptsache billable.
Gleichberechtigung
Wenn eine Mitarbeiterin Kinder hat, wird es bei den Bewertungsrunden "beiläufig" erwähnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Davon gibt es wirklich nicht viele.
Karriere/Weiterbildung
Bis jetzt keine offiziell angebotenen Zertifizierungen. Die Trainings, welche von den Mitarbeitern selbt aufgesetzt werden, sind meist interessant wegen dem Erfahrungsaustausch, oft wird auch die Methodik sehr gut erklärt.