11 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gut. Gerade in Corona Zeiten beweist die Führung durch Hilfsbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten und sozialer Unterstützung Vertrauen in ihre Mannschaft.
Wirkt nach außen jung und dynamisch. Mit guten Leuten hat man viel erreicht in den letzten 5 Jahren.
Auf Mitarbeiter mit Familie wird in meinem Team viel Rücksicht genommen, gerade was Urlaubsplanung und Arbeitszeiten anbelangt.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Ehrlich, direkt und fair.
Ein positiver, wertschätzender Umgang im Team.
Grundsätzlich ist die Arbeitsplatzausstattung top und das Office stylisch. Dennoch: Die fehlende Klimatisierung in vielen Büros macht einem im Sommer zu schaffen.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und hohe Transparenz innerhalb des Teams. Teamübergreifend bedarf es meiner Meinung nach noch Verbesserungen.
Fairness, Chancengleichheit, Spannende Projekte. Allgemein bin ich sehr zufrieden
Ich würde mir in Corona-Zeiten ehr Kommunikation wünschen.
Sehr konstruktiv und doch entspannt.
Mit flexiblen Zeiten auf Vertrauensbasis geht das echt gut.
Viele Angebote und eine HR, die sich sehr bemüht.
Als Medienschaffender in Berlin kann ich mich hier im Branchenvergleich absolut nicht beklagen.
Es ist digitaler als so manche Digitalagentur. Es wird sehr auf geringen Papierverbrauch geachtet.
In meinem Department top. In den anderen auch, soweit ich das mitbekomme.
Mit den direkten Vorgesetzten ist alles super, mit den anderen habe ich kaum Kontakt.
Es wird sich um Transparenz bemüht und auch größtenteils eingehalten. Alles was noch undurchsichtig ist, ist dem schnellen Wachstum geschuldet.
Sehr viele spannende Projekte und viel Raum zum einbringen und entfalten.
Man kann die Führungskraft immer auf Probleme ansprechen und sich vertrauensvoll an diese wenden.
Gut - auch trotz Corona.
Hier ist noch etwas Luft nach oben.
Es wird bspw. versucht, Mitarbeiter durch Mitarbeiter zu schulen. Ich finde dies eine tolle Idee.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Der Umgang mit Kollegen -egal welchen Alters- ist sehr gut.
Überwiegend gut.
Hier ist noch etwas Luft nach oben
- Stylisches Office
- Guter Kaffee
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Desaströser Umgang mit Mitarbeitern seit Coronabeginn
- Viele ehemalige Top-Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen
- Es wird viel gesprochen und viel versprochen - eingehalten wird davon meist nichts
- Klein- und schlechtreden von ehemaligen MA, welche das Unternehmen verlassen haben
- klar positionieren
- Image am Markt aufpolieren
- Mit Ehrlichkeit und keinen Luftschlössern punkten
Ist im Team gut. Durch Corona ist diese leider zusammengebrochen. Ganze Abteilungen und Teams wurden entlassen. Viele Leistungsträger sind im Jahr 2020 von sich aus von Bord gegangen aufgrund von diversenen internen Themen. U.A. wurden auch ganze Standorte geschlossen. Dies alles führte nicht mehr zu einer positiven Arbeitsatmosphäre - was sehr schade ist.
Image hat in den letzten Jahren sehr stark abgenommen.
Die Aktivitäten sind seit 2021 eher bei der klassischen Maklerei als beim Investment Management.
Praktisch nicht verfügbar. Man soll jederzeit erreichbar sein und "für die Firma" leben. Das dies nicht für alle darstellbar ist - vorallem für Eltern - wird gekonnt ignoriert. Sofern man keine massigen Überstunden leistet, ist man auch schnell das Hauptthema bei einigen Mitarbeitern. Dies hat leider dazu geführt, dass ich für meinen Teil das Unternehmen verlassen habe.
Anfangs gab es eine tolle interne Weiterbildungsmaßnahme, welche die ehemalige Head of HR geleitet hat. (Leadership Academy)
Diese findet leider nicht mehr statt.
Anfänglich wird mit überdurchschnittlichen Gehältern gelockt. Die Vergütung war fair jedoch ist dies nicht bei allen Mitarbeitern der Fall.
Das Unternehmen ist nicht bekannt für fair-trade oder sonstige Maßnahmen, welche ESG etc. betreffen.
Sehr, sehr guter Kollegenzusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich. Überstunden werden nicht erwartet.
Leider wird die Betriebszugehörigkeit ignoriert wenn die Leistung nicht stimmt.
Anfangs gut - später sehr schlecht.
Stylische Einrichtung im Used-Look. (Start-Up)
IT ist up-to-date.
Ein Townhall Meeting findet statt - hier werden alle Kollegen abgeholt.
Ansonsten ist der Buschfunk das Medium bei Capital Bay.
Dies hat sich in den letzten Jahren leider negativ entwickelt. Anfangs gab es noch einen positiven Spirit - mittlerweile muss man leider sagen, gibt es nur noch eine Ellenbogenpolitik.
Grundsätzlich interessante Aufgaben. Etwas mehr Hilfestellung wäre an einigen Stellen von Vorteil.
Kritik kann bei der eigenen Führungskraft immer angesprochen werden.
Regelmäßige Team- und Standortevents.
Jedes Jahr eine Weihnachtsfeier zum Träumen!
Gleiche Aufgaben = gleiches Gehalt.
Hier gibt es von Abteilung zu Abteilung viel zu große Unterschiede! Führungskräfte überlassen diese den Mitarbeitern selbst.
Solides Image.
Teilweise gegeben. Es gilt die Vertrauensarbeitszeit, wenn man jedoch mal zeitiger Feierabend macht oder seine selbstgeschrieben Überstunden abbummeln will gilt man schnell als „faul“ und „Einzelspieler“.
Weiterbildungen wurden vor Corona intern angeboten. Weiterbildungen die dringend benötigt werden um die tägliche Arbeit zu erledigen sind meist sehr sehr schwierig zu bekommen. Durch fehlende Schulungen wird die Arbeit stellenweise in die Steinzeit versetzt. Dringender Nachbesserungsbedarf!
Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich stellenweise sogar überpünktlich gezahlt. Jedoch gibt es sehr große Gehaltsunterschiede auch in ein und der selben Abteilung (500€ Unterschiede)
Differenzen gibt es in jeder Firma, diese gilt es aus dem Weg zu schaffen.
Führungskräfte versuchen vieles möglich zu machen, jedoch scheitert es meist an der nächst höheren Instanz.
Vollständig ausgestatteter Arbeitsplatz, angenehm gestaltet.
Alles was man erfährt, erfährt man meist über den Flurfunk. Dieser hingegen funktioniert hervorragend. Stellenweise werden Mitarbeiter kaum bzw. gar nicht abgeholt. Es gibt einmal im Quartal ein Town-Hall-Meeting, hier informiert das C-Level oberflächlich. Meist mehr Schein als sein.
Komplett gegeben, jeder wird so akzeptiert wie er ist.
Es gibt zum Tagesgeschäft einige Aufgaben welche einen selbst über den Tellerrand hinausschauen lassen. Man wächst an jeder Aufgabe.
positives Denken und vorbildlicher Einsatz des Gründers, gerade während Corona
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in den Abteilungen gut
besser als gedacht, weil zufriedene sich zurück halten und ehemalige sich äußern
sehr gute Flexibilität
Möglichkeiten zur Entwicklung sind bei guten Leistungen außergewöhnlich
in vielen Bereichen überdurchschnittlich
das Bewusstsein ist vorhanden
gefühlt sehr gut
es sind alle Altersstufen vertreten
unterschiedlich, überwiegend gut
angenehmes Büro
noch etwas Luft nach oben
keine Benachteiligung erkennbar
breites Spektrum
Gehalt, Kollegenzusammenhalt
Keine Zeiterfassung, sondern täglich Überstunden verlangt sowie im Homeoffice 24h Erreichbarkeit. Schlechter Umgang mit der Corona-Krise , kein Vertrauen in Mitarbeiter. Ziele und Vorgaben passen nicht zur Realität( mehr Schein als Sein). Anfängliche Freude nach Einstellung kippt sehr schnell, vieles müsste besser organisiert und kommuniziert werden.
Mehr Zeit und System bei der Einarbeitung, freie Kapazitäten für den einarbeitenden Kollegen. Schlechtes Zeitmanagement Bzw. kaum Überblick von Vorgesetzten wie lange Prozesse dauern somit absolute Fehlplanung von Projekten bezüglich der Kapazitäten einzelner Kollegen.
Gehalt. Die Büroräumlichkeiten. Die ursprüngliche Vision und der Geist zusammen etwas tolles zu schaffen.
Den Umgang mit der Krise, die Art und Weise, wie Mitarbeiter gekündigt wurden, die Kommunikation (besonders des C-Levels), die Ungleichheiten zwischen den Abteilungen, mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter seitens der Unternehmensführung, das ein Mitarbeiter der erst nach der Kündigung eine Führungskraft geworden ist das Arbeitszeugnis geschrieben hat.
offene, transparente Kommunikation. Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, wenn diese wegen Corona gekündigt werden mussten und auch, dass die Vorgesetze der gekündigten Mitarbeiter hierbei nicht übergangen werden und vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Schnellere Reaktion auf die Pandemie und entsprechende Infos regelmäßig an die Mitarbeiter weiterzugeben. Selbstreflektion.
Im meinem Team speziell war die Atomsphäre super. Wir haben uns im Großen und Ganzen gut verstanden, Differenzen gab es, diese konnten mir aber immer gemeinsam aus der Welt schaffen. Die Atmosphäre im ganzen Unternehmen hat sehr stark geschwankt, kam auf die Heads der einzelnen Abteilungen an.
Ich finde nicht, dass das Gesprochene über Capital Bay der Wahrheit entspricht.
Vertrauensarbeitszeit bedeutete, keine Zeiterfassung damit die Überstunden nicht getrackt werden können. Und wenn man dann doch mal früher gegangen ist, wurde komisch geguckt. Homeoffice wurde auch nicht gern gesehen, da das grundsätzliche Vertrauen in den Mitarbeitern gefehlt hat, dass diese auch tatsächlich arbeiten.
Vor Corona gab es intern das "Learning und Development" Hier konnten sich Mitarbeiter anmelden an Vorträgen anderer Mitarbeiter teilzunehmen. Außerdem wurde eine Leadership Acadamy angeboten, die dann aber auf Grund von Corona und dem Weggang der verantwortlichen Führungskraft nicht weitergeführt wurde. Einige Mitarbeiter wurden auch sehr gefördert in Bezug auf Unterstützung bei der Entscheidung einen Master zu machen.
Meine Bezahlung fand ich sehr fair. Nachdem die Mitarbeiter eine bAV verlangt haben, hat sich das Unternehmen damit beschäftigt und einen Rahmenvertrag integriert. Außerdem gab es Gutscheine für die Mitarbeiter. Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt.
Es wird absolut nicht auf Umwelt und Klima geachtet. Fair Trade Handel wäre mir nicht bekannt. Es gab mal eine größere Spende für irgendwas, aber gefühlt war das eher "greenwashing"
der Zusammenhalt innerhalb des Teams war absolut gegeben. Außerhalb des Teams teilweise nicht.
Einige sehr erfahrene Mitarbeiter wurden eingestellt.
Meine Vorgesetzte war die beste, die ich jemals hatte. Das Verhalten von anderen Vorgesetzten ihren Mitarbeiter gegenüber war teilweise unterirdisch und auch hier hat das C-Level teils nichts unternommen, sondern einfach bestimmte Verhaltensmuster ohne Konsequenzen geduldet oder sogar weggesehen.
Arbeitsplatzgestalltungsmöglichkeiten & gutes Equipment. Ergonomische Stühle. Verstellbare Arbeitstische. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel hervorragend.
Innerhalb meines Team, war die Kommunikation transparent. Es gab regelmäßige Meetings. Jour Fixe, Einzelmeetings alle 3-Monate ein Teammeeting. Auch gab es regelmäßig Meetings mit allen Mitarbeitern. Dennoch muss ich sagen, dass die Kommunikationen zu Schnittstellen und dem C-Level eher mäßig bis schlecht war.
Sehr unterschiedliche Behandlung je nach Abteilung und Vorgesetztem, keine einheitlichen Regelungen. Frauen-Quote in der Führungsriege eher gering.
Meine Vorgesetzte hat sich stets bemüht mir interessante Aufgaben zu geben. Wir konnten uns immer einbringen, neue Vorschläge machen und Projekte übernehmen.
Gehalt, das Büro am Sachsendamm, die ursprüngliche Vision, den Kollegenzusammenhalt
Den Umgang mit der Krise, die Art und Weise, wie Mitarbeiter gekündigt wurden, die Kommunikation (besonders des C-Levels), die Ungleichheiten zwischen den Abteilungen, mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter seitens der Unternehmensführung, das ein Mitarbeiter der erst nach meiner Kündigung meine Führungskraft geworden ist mein Arbeitszeugnis geschrieben hat
Zuerst super, guter Teamzusammenhalt, dann kam Corona, von ursprünglich 7 Mitarbeitern in meiner Abteilung wurden 4 gekündigt und 2 haben selbst gekündigt. Danach war die Atmosphäre hin
Vertrauensarbeitszeit bedeutet hier das darauf vertraut wird, das die Mitarbeiter unbezahlte Überstunden machen.
Das Thema hat sich mit Corona erstmal erledigt würde ich sagen. Vorher gab es intern die Möglichkeit, an Vorträgen anderer Mitarbeiter teilzunehmen (die Sparvariante von Weiterentwicklung). Außerdem Gab es eine Leadership Academy, diese wurde aber aufgrund von Corona und dem Weggang der verantwortlichen Führungskraft abgebrochen.
Gehalt ist meist fair und kommt pünktlich, darüber hinaus wenig Benefits. Es gibt eine bAV und wer es einfordert und gut verhandelt kann Fahrtkostenzuschüsse oder Kindergartenzuschüsse bekommen. Wer allerdings ein krankes Kind pflegt hat vollen Entgeldausfall, schade
Keine großen Bemühungen erkennbar
Im Team sehr gut, außerhalb des Teams abgesehen vom normalen Gossip auch
In meinem Team sehr gut, andere Vorgesetzte oft leider weniger gut.
Im Team gut, mit den Schnittstellen und dem C-Level hat es aber sehr gehapert...
Sehr unterschiedliche Behandlung je nach Abteilung und Vorgesetztem, keine einheitlichen Regelungen bezüglich Home Office und anderem
-offene Kultur
-nette Kollegen
-guter Zusammenhalt
-Wertschätzung
-Home Office wird ermöglicht gerade während Corona
Die Frauenquote bei Führungskräften könnte höher sein
Sehr vielschichtige Aufgaben und die Möglichkeit seine eigenen Ideen/Visionen umzusetzen
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