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Caritas-Krankenhaus 
St. 
Josef
Bewertung

Ausbeutung von Arbeitsleistung bei schlechter Bezahlung

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr viel Bürokratie mit Infos und Arbeitsanweisungen etc. Es gibt aber keinerlei Konsequenzen wenn die nicht befolgt werden. Mittlerweile verdreckt das ganze Haus zusehends, weil nicht mal mehr Reinigungskräfte zu finden sind oder weil die schlecht behandelt werden. Ausländische Arbeitskräfte herholen löst nicht das Problem sondern schafft neue.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung der Arbeitsleistung durch viel bessere Bezahlung. Dann wäre Fachkräftemangel kein Thema- das gilt für alle Bereiche, von der Reinigung, Küche bis zur Pflege. Allein in der Führungsebene herrscht kein Mangel, da werden immer neue zusätzliche Stellen geschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Sommer wie Winter zieht es, weil alle Fenster und Türen offen sind und das Haus sehr verwinkelt ist; unangenehme Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

es wird wahnsinnig viel Aufwand in die Kommunikation gesteckt, was dann die wenigsten lesen oder gar beachten und umsetzten. Die Informationsflut ist immens, neuerdings auch über eine hauseigene App

Kollegenzusammenhalt

wo viele unterschiedliche Charaktere zusammenkommen, wird auch viel gelästert

Work-Life-Balance

Man wird oft gefragt, ob man einspringen kann. Mit Gadgets wie die neue App, hat man die Mitarbeiter immer an der Leine

Vorgesetztenverhalten

unterschiedlich

Interessante Aufgaben

Die ToDo s müssen abgearbeitet werden, wenig Raum für was anderes

Gleichberechtigung

Gendern mit Leitfaden

Arbeitsbedingungen

vieles ist sehr dreckig und ungepflegt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

eher schlecht; es wird wenig konsequent umgesetzt

Gehalt/Sozialleistungen

es wird zwar nach Tarif bezahlt, aber die Eingruppierung erfolgt immer mit fadenscheinigen Begründungen (oder nach Willkür) in den niedrigeren Gruppen. Lockmittel ist oft die Möglichkeit aufzusteigen, wenn man das und jenes erfüllt, meistens erst nach Jahren

Image

viel Schein wenig Sein. Nach außen super Performance, man will attraktiv wirken. Das fehlen von Bewerbungen in allen Bereichen spricht aber Bände

Karriere/Weiterbildung

nur mit viel Eigeninitiative und wenig Aussichten auf bessere Positionen. Gerade die obersten Stellen werden untereinander verteilt, oft sind die noch nicht mal ausgeschrieben. Sehr viel Wechsel in den oberen Etagen


Umgang mit älteren Kollegen

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