40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis jetzt alles was mich persönlich angeht. Nicht mal ein Jahr dabei und bereits jetzt in leitender Position
Den Mitarbeitern mit viel Elan sich weiterzubilden, sollte man auch dieses ermöglichen
Der Versuch nicht mehr als das Soll zu arbeiten steht an erster Stelle. Klappt leider nicht immer beim bekannten Pflegepersonalmangel
Ist denke sehr Abteilungsabhängig. Aber bei meiner passt es super.
Es wurde abgestritten dass man Nachtdienste gearbeitet hat -> Sonderurlaub
Fürs Geld für Resturlaub etc.. musste ich mit Anwalt drohen
Personalabteilung war sehr inkompetent und unfreundlich nach Kündigung
Minimum 3 Wochenenden im Monat zu arbeiten, und das geplant
Im Frei wird man angerufen fürs Einspringen
Nach Nachtdiensten kein Frei zur Erholung
nur das Geld und nicht das Patientenwohl wird hier gesehen
Unter jeder Gürtellinie, mehr kann man dazu einfsch nicht sagen
Diese Frau hatte 0 Führungskompetenz
Teamgeist
Ausfallkonzept
Hatte ein tolles Team
Nahmen mich ernst - Mitarbeiterorientiert!
Manchmal sogar etwas zu viel :-) wenn das überhaupt geht
Abwechslungsreich, Innovativ
Die Leute im Haus sind sehr nett, die Atmosphäre ist familiär.
Das Haus hat einen guten Ruf
Klar, gibt es auch mal Mehr zu tun, aber dafür kann man Überstunden abbauen oder bekommt diese ausbezahlt.
Es gibt verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten.
Bezahlt wird nach Tarif, da lässt sich nicht Viel machen. Positiv: Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich mag meine Kollegen, man kann sich auf sie verlassen.
Hier sehe ich keine Benachteiligung. Alle werden gleich behandelt.
Zu anderen Abteilungen kann ich nichts sagen. Bei uns passt es.
Man hat alles, was man braucht.
Passt.
Die Verwaltung und Pflege ist eher weiblich, bei den Führungspositionen bei den Ärzten überwiegen die Männer.
In einer Verwaltung gibt es auch mal langweilige Arbeiten, aber das ist wohl noraml.
Mobbing und Hetzjagden stehen auf der Tagesordnung, Lästereien ins Unermessliche, Intrigen
durch die sehr schlechte Stimmung im Team nicht vorhanden
Vorgesetzte haben noch nie etwas von respektvoller Mitarbeiterführung gehört, bei Mobbing machen die Vorgesetzten selber mit oder schauen weg
schon sehr lange Dauerstellenanzeige
tägliches Anschreien, normaler Umgangston fast nicht möglich
Gleichberechtigung unter Mitarbeitern, mobbing ernst nehmen und agieren
Mobbing, Vorgesetzte erfühlen überhaupt keine führsorgepflicht
Kann nur aus persönlicher Erfahren jedem abraten seine berufliche Zukunft hier zu suchen
1 Stern ist hier Zuviel, Mitarbeiter werden fertig gemacht, bei mobbing wird aktiv weggeschaut
Schreien ist hier mehr die Regel als in einem normalen Ton zu reden
Ich bin froh, kein Mitarbeiter der Caritas mehr sein zu müssen. Weihrauch hilft nicht kn der Führung.
Klerikalismus überwinden
offiziell TOP Image, auch bei nachfolgenden Jobs
Medizinisch Top, aber der kirchliche Stallgeruch ist extrem
Arbeit halt.
Für Frauen TOPP, ansonsten handverlesen durch den C-Vorstand.
weit übertarifliche Bezahlung. 100t€ in der zweiten Reihe sind keine Seltenheit.
Bussi bussi, aber hintenrumm Ratsch und Tratsch
Jobrotation ist an der Tagesordnung.
Mir wurde eine etwas angedichtet, gegen das ich mich nicht wehren konnte. Ich bin froh, kein leitender Mitarbeiter der Kirche mehr zu sein.
man redet sich alles schön, kauft positive Bewertungen bei Fokus, tatsächlich sind die Kliniken untereinander völlig verfeindet.
Frauen werden bevorzugt, vermutlich weil die klerikale und männliche Spitze modern erscheinen will …
High Tech vom Feinsten, Geld ohne Ende.
Personalabteilung
siehe oben
Pflegedirektion komplett austauschen und Objektivität statt Subjektivität beim Personal erkennen lassen.
perfekt, wenn man Lästereien und Intrigen mag
Aussen hui, Innen pfui
was ist das?
Mit Vitamin B bekommt man vieles
Grüppchenbildung mit der Leitung
werden rausgemoppt
gute Leitung wurde verjagt, weil sie eine eigene Meinung ggü der Vorgesetzten bertrat. Intrigen und Neid von einzelnen Mitarbeitern gaben ihr den Rest.
so wie in allen Krankenhäusern
Wenn man sich die Infos selber besorgt
Tarifgebunden
wenn man sich mit seiner Meinung anpasst.....
Den für mich kurzen Anfahrtsweg und die hauseigene Kantine :-)
Genügend Fahrradabstellmöglichkeiten vorhanden.
Die Bezahlung könnte höher sein. Es gibt niemanden an den man sich vertrauensvoll wegen Mobbing wenden könnte. Sogar bei der Mitarbeitervertretung wird getratscht und vertrauliche Daten weitergegeben.
Auch vom Betriebsarzt wird man unter Druck gesetzt anstatt auf Augenhöhe zu sprechen. Ich kann den Arbeitgeber zumindest im Verwaltungsbereich absolut nicht empfehlen. Wenn jemand nicht innovativ arbeiten, oder Dienst nach Vorschrift machen möchte ist das wahrscheinlich ein guter Arbeitsplatz.
Das eigene christliche Leitbild leben. Mehr Kommunikation, mehr Offenheit und gute Mitarbeiter sollten richtig eingesetzt werden.
In den Abteilungen in denen ich Einblick hatte herrschte eine Kultur der Unterwürfigkeit und Angst vor den Vorgesetzten. Lästerei, Tratsch und Hetze waren an der Tagesordnung. Schlussendlich der Grund zur Kündigung, da es langsam an die Psyche ging.
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Wie bei den meisten Arbeitgebern im öffentlichen Dienst.
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leicht unterdurchschnittliche Bezahlung
Katastrophe. Was sich während der Coronazeit nochmals extrem gesteigert hat. Vor allem bekannte ungeimpfte wurden unter Druck gesetzt und stark angefeindet. Einige Mitarbeitern mit denen ich auch persönlich gesprochen habe lassen vieles über sich ergehen sind aber schon sehr angeschlagen wenn man offen redet. Das zieht sich über mehrere Abteilungen auch in den technischen Abteilungen.
In all den Jahren ist mir hier nichts negatives aufgefallen
siehe Kollegenzusammenhalt.
EDV modern ausgestattet. Im Sommer extrem heiß durch die großen Fensterfronten. Stühle unbequem und veraltet.
so gut wie nicht vorhanden. Es werden nur Anweisungen nach unten gegeben ohne den genauen Hintergrund zu kennen.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte, ansonsten muss gegendert werden und es muss nach aussen hin alles sehr woke wirken.
typische monotone Verwaltungsaufgaben
den großteils menschlichen Umgang an der Berufsfachschule mit einer guten Kombination an Frontalunterricht und Projektarbeiten. Zudem die angebotene Examensvorbereitung.
der Umgang untereinander auf den Stationen und das massive Arbeitspensum für Pflegefachkräfte, wodurch kaum mehr richtig Zeit bleibt sich um Auszubildende zu kümmern.
freigestellte, stationsübergreifende Praxisanleiter (die NICHT am normalen Stationsgeschehen teilnehmen dürfen). An den aktuellen "Anleitungstagen" wird der Anleiter nämlich regelmäßig in die normale Arbeit mit eingebunden um die Kollegen zu entlasten!!!
extra Raum für Anleitungen/Gespräche mit Auszubildenden, meistens finden Gespräche nur im Stützpunkt oder einem anderweitig genutzten Raum statt, wo man ständig gestört oder oft auch von einem Störenden zur Arbeit herangezogen wird ("helfts ihr mir mal kurz?"), worauf man dann wieder für eine gute Stunde anderweitig mithelfen muss
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflege und Arzt empfand ich als sehr hierarchisch und unpersönlich, manchmal auch schroff.
es gibt die Möglichkeit auf direkte Übernahme, je nach Noten und Verhalten. Grundsätzlich hat aber jeder die Chance als fertige Pflegefachkraft nach der Ausbildung übernommen zu werden, es scheint im Haus hoher Wechsel stattzufinden, viele kündigen, fertige Auszubildende werden an den Stellen dann nachbesetzt.
viele Spät-Früh-Wechsel auf den Stationen, teils auch 10 Tage am Stück arbeiten, meist keine Möglichkeit vorab Einfluss auf den Dienstplan zu nehmen (auch wenn man auf der Einsatzstation anruft, manchmal hieß es der Dienstplan wird von der Schule vorgegeben (was nicht so ist, lediglich die zu leistenden Gesamtarbeitsstunden) oder der Dienstplan wäre schon längst fertig erstellt). Arbeitszeiten in der Schule sind regelmäßig Mo-Fr und mit vielen Pausen.
Vergütung laut Tarifvertrag (AVR)
Lehrer motiviert und bemüht, auch stets offen für Probleme im praktischen Einsatz. Praxisanleiter auf Station wirken oftmals überfordert, es gibt keine Einarbeitung die ersten Tage auf Station, lediglich ein kurzes Vorgespräch und keine direkte Einarbeitung mit System. Die ersten Tage muss man jeder Schicht neu erklären wer man ist und welchen Ausbildungsstand man hat. Für durchzuführende Tätigkeiten muss man sich daher auch jedes Mal aufs Neue erstmal wieder "beweisen", obwohl die entspr. Tätigkeit bereits mehrere Male eigenständig durchgeführt wurde. Auf Stationen mit vielen Teilzeitkräften behandelt einen jeder anders, bei den einen darf man gewisse Dinge machen, bei einem anderen darf man das nie machen. Scheinbar scheint leider niemand zu wissen welchen Wissensstand man hat, was man schon sicher beherrscht oder auch nicht oder (leider) was allgemein Auszubildende tun dürfen oder auch nicht. Bewertungen bei der Station (besonders im UKR) fallen oft sehr willkürlich aus, z.B. bekam ich von einer Station mal eine "4-", 2 Wochen später auf einer anderen Station dann eine Note 1? Auch nach langer Zeit macht das für mich leider alles keinen Sinn, sorry...
leider beschränkten sich die Hauptaufgaben meistens nur auf "Lücken stopfen" im Sinne von Hilfspersonal, da das Personal auf den Stationen keine Zeit haben auf Auszubildende einzugehen oder diese anzuleiten. Es ging meistens nur darum dass alle das Arbeitspensum (d.h. "Waschen") schaffen und Auszubildende sind willkommenes Hilfspersonal das die meiste Zeit der Schicht einen nach dem anderen waschen darf.
viele verschiedene Abteilungen mit unter Schwerpunkten
großteils forscher und unfreundlicher Umgang auf den Stationen, es wird nicht in den Übergaben auf "den Schüler" gewartet, weil dieser offenbar zu unwichtig ist, obwohl man zeitlich überpünktlich kam. Es wirkt teils wie wenn man ein neues Huhn in eine bestehende Hühnergruppe wirft. In der Schule wertschätzender und respektvoller Umgang.
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