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Caritas-Seniorenzentrum
Bewertung

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Der Betrieb ist auf dem guten Weg etliche Kollegen zu verlieren und es wird dort kaum noch neues Personal arbeiten.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Caritas Seniorenzentrum in Usedom gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Alles wird noch auf Papier geschrieben und ist nicht mehr Zeitgemäß. Kein Check-In/Check-Out und Kontrolle über die Überstunden. Andere Betriebe sind da schon viel weiter.

Kommunikation

Sehr schlecht. Es werden wichtige Dinge gar nicht weitergegeben. Das einzige was funktioniert ist, dass man angerufen wird und für jemanden einspringen musst.

Kollegenzusammenhalt

Die langjährigen Mitarbeiter werden geschont und Neueinsteiger, Fachkräfte, Pflegehelfer, Praktikanten, Azubis werden ausgenutzt. Wenn man mit bestimmten Mitarbeiterinnen oder der Pflegedienstleitung bzw. mit der stellvertretenden Pflegedienstleitung nicht arbeiten möchte, weil Sie Probleme haben, dann wird man angefeindet. Es werden falsche Gerüchte verbreitet und man wird physisch richtig fertig gemacht. Es zählen nicht die Arbeit, das gegenseitige Unterstützen, Erfahrungsaustausch, Überlastungen vermeiden, Arbeiten optimieren und das Wohl der Bewohner sondern wer hat die ,,Hosen an" und Terror.

Work-Life-Balance

Kaum

Vorgesetztenverhalten

Das kann man vergessen. Hauptsache, die Vorgesetzten haben immer ihre freien Tage.

Interessante Aufgaben

Es gibt viel zu tun, weil das Stammpersonal meistens krankgeschrieben ist und man mehrere Tage (über 12 und kaum frei) arbeiten musst.

Gleichberechtigung

Stammpersonal hat Sonderrechte und Neueinsteiger werden ausgenutzt. Kaum Mitspracherecht.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlecht, weil man halt ausgenutzt sowie physisch fertig gemacht wird und Azubis/ Praktikanten werden als ,,billige" Arbeitskräfte eingesetzt und müssen auch für erkrankte Kolleginnen einspringen. Falls etliche Kollegen nicht Arbeiten können, dann kommt erst Personal aus Berlin.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird nur als Teilzeit-Mitarbeiter (35h/Wo) eingestellt und man macht viele Überstunden, die öfters gar nicht gutgeschrieben bzw. ausgezahlt werden, weil halt alles auf Papier geschrieben wird.

Image

Für einen katholischen Betrieb sehr schlecht. Ich hätte da mehr Zusammenhalt und Freude an der Arbeit erwünscht. Nicht Terror, Profit machen, Krankschreibungen, gute Mitarbeiter entlassen bzw. die meisten reichen ihre Kündigung selbst ein oder brechen ihre Ausbildung ab. Die Zuständigen in Berlin kümmern sich gar nicht um Verbesserungen, keine Ausstellung eines Arbeitszeugnisses und man bekommt auch keine Arbeitsbescheinigung. Echt Schade um die Bewohner, die diese schlechten Bedingungen täglich erleben müssen, viel Geld dafür bezahlen und ihre letzten Jahre nicht glücklich auf der schönen Insel Leben können.
Was in der Stellenausschreibung beschrieben wird steht nicht zur Realität. Mehr Schein als Sein.
Ich hoffe, da ändert sich mal schleunigst etwas im Bereich der Vorgesetzten, Personal, Arbeitszeiterfassung, Qualität, Digitalisierung, Ideen besprechen und umsetzen, vernünftiges Miteinander (Praktikanten, Azubis, Pflegehelfer, Fachkräfte, Vorgesetzte).

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt da ein paar Seminare im Haus, aber für Neueinsteiger, junge Fachkräfte und Pflegehelfer sind kaum Aufstiegschancen möglich.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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