3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
viel Raum für Kreativarbeit, gute Fort- und Weiterbildung, viele klasse Kollegen mit Herz, arbeiten an der Entwicklung der Werkstatt mit
Familienfreundlicher Verband mit der Möglichkeit KiTaplätze zu bekommen, Jobticket, großes Weiterbildungsangebot, Raum und Angebot für weitere Aufgaben für die die gestalten wollen
könnten mutiger die gute Arbeit an die Öffentlichkeit gehen, es bewegt sich aber schon deutlich was
Gleitzeit, Gesundheitsangebote, gute Regelung für Urlaub auch durch klasse Arbeit der Mitarbeitervertretung, familienfreundlicher Verband, viel Unterstützung auch bei privaten Problemen
klasse Einarbeitung, Mitarbeitergespräche mit Weiterbildung, Anforderungen werden klar benannt und auch eingefordert,
Gehalt ist gut, AVR setzt Grenze,
Leitlinien sind klasse, Umsetzung im Alltag muss täglich geschehen, Umweltschutz kommt immer stärker, Arbeitssicherheit- und Gesundheitsschutz für Menschen mit und ohne Behinderung klasse
sehr großes Engagement
wird keiner fallen gelassen, gerade auch ältere Kollegen haben hier ihren Platz und werden gefördert
von klassischer Werkstatt bis hin zu moderner Fertigung ist alles da, breites Angebot für die Menschen mit Behinderung, manchmal herausfordernd für einzelne MA in dieser Veränderung der Werkstätten, regelmäßige Kontrolle der Arbeitssicherheit durch interne Begehungen und Berufsgenossenschaft
Viel Raum für Gespräche, gute Angebote - man muss aber auch schon aktiv sich einbringen, viele Informationen per Mail z.B. über freie Stellen
geben auch Job an Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit, Frauenquote ist mehr als erfüllt, interne Jobbörse ist klasse
Freiraum wird gegeben, Mitarbeiterjahresgespräche mit Frage nach Weiterbildung und Jahreszielen
Moderne Kommunikation mit Seminare aber auch Arbeitsstruktur wie Umweltschutz erweitern die Vielfalt und fördern dadurch die Persönlichkeit.
Erfahrene Berufstätige bieten sich viele Möglichkeiten von EDV bis Gartenbau mit zusätzliche Beauftragung.
Die juristische Vielfalt ist unterdrückt durch den Apparat höherer Verwaltung aber auch Eigensinn.
Ein Bewusstsein für das bürgerliche Gesetz wie die Individual- , Darstellungs- , und Verkehrsfunktion verhindert Zweifel an die Identität im Erworbene Recht und stärkt die Würde.
Vorhandene Kapazität von Erfahrene in EDV stärker einbinden in Lösungen vom XML Anwendung in abrufen der Daten aus Programme, Infopath, Blogs für Verkaufsprodukte und Meinungen.
Der Onlineshop braucht SEO Technologie mit Einbindung in Excel
Mehr Umweltbildung für Mitarbeiter
Mehr Allgemeinbildung bzw. Hintergrundwissen bei verschiedener Abläufe wozu auch etwas kaufmännische Bildung zählt in z. B. der Logistik
oft Stress durch Über- bzw. Unterbelastung dennoch offene Kommunikation inklusive Seminare für soziale Fragen, alle Belange können nicht berücksichtigt werden und Abwertungen durch fehlende Organisation wie Selbstdarstellung einiger Personen entsprechen den allgemeinen Arbeitsmarkt
das gerade ausreichende Geld und Wege der Verwaltung nach Regeln blockieren Ideen und Entfaltung welches ausgeglichen ist durch Arbeitseinsatz
Seminare für Persönlichkeit wie VHS Unterstützung, Ausgleichsport Angebote, private Gespräche auch zu Fachangestellte wie Leitung, Pufferzeit ohne Geldverlust, private Treffen aber auch z. B. Whats App dienen teilweise dem Lernen
gutes Seminar Angebote und VHS Unterstützung auch im Rahmen vom Bildungsurlaub, Praktikum in andere Abteilungen wird gefördert durch eine spezielles Bildungssystem
Job-Ticket, VHS Bildungsförderung, Mittagsessen wie Sozialförderung aber dennoch knappes Geld
Umweltmanagement nach DIN mit Umweltbeauftragten & Assistent für betrieblichen Umweltschutz, Mülltrennung
teilweise privater Kontakt
haben einen gewisse Anerkennung deren Erfahrungen zumindest in Gespräche mit Kollegen
offene Gespräche sind möglich
trotz Raumpflege unangenehme Umstände in Sanitäranlagen, Arbeitssicherheit ist ständig überprüft nach DIN Projektmanagementgrundlegende Arbeitsmittel von Arbeitsschuhe bis EDV, Kantine mit akzeptables Essen, Ruheraum und draussen Raucherecke, Musik während der Arbeit teilweise möglich, Möglichkeit zum Staplerschein wie Ausbildung in Logistik, Ideenmanagement zur Arbeitserleichterung
Opfer durch Folgen von Arbeitsstress und demnach manchmal rauer Umgangston
moderne Einstellung zu Frauen und Homosexualität häufig auch durch privaten Einsatz, mehrere Wege für Beschwerden der Diskriminierung
Arbeitstempo wie auf den ersten Arbeitsmarkt für Erfahrene aber dafür flexible Arbeitseinteilung
die viele Sicherheiten und die regelmäßigen Arbeitszeiten
viel, viel emotionale Belastung, Mitarbeiter werden ganz schön benutzt, heftigstes Hirachiesystem, es geht mehr um Pöstchen als um die gemeinsame Aufgabe, viele viele feige Menschen, die nur Harmonie suchen und sich nicht trauen mal was zu sagen
mehr Supervision, direkterer Umgang unter Kollegen, die Mitarbeiter besser wertschätzen, denn ohne die würde der Laden gar nicht funktionieren, keine Scheindemokratie.
Menschen mit Behinderung als Mitarbeiter behandeln und anerkennen und nicht nur aus falsch verstandener Nächstenliebe beschäftigen
wurde in Laufe der Jahre immer schlechter. Der Druck stieg, viele Burn outs, da hohe Belastung durch Klienten und Auftragsdruck
spitze, das große Plus dort
wer verheiratet ist und Kinder hat, wird durch höhere Ortszuschläge belohnt. Neues Sytem nicht mehr gut. Wer auf Altverträgen sitzt, hat ausgesort.
viele "Gut" Menschen, die leider nicht immer offen und direkt miteinander umgehen
kann man nichts sagen, woanders sieht es da viel schlechter aus
Verantwortung wird nach "unten" delegiert, Rechte bleiben beim Vorgesetzten.
da wird gerne gespart und auch gesetzliche Vorgaben werden gerne missachtet. So werden Pausenräume für Mitarbeiter eher abgeschafft.
fast schon zu viele Besprechungen...
bei der Kirche hat es noch nie Gleichberechtigung gegeben und wird es auch nie wirklich geben, auch wenn sich seid ca. 3 Jahren auch schon mal eine Frau in die Leitung "verirrt". Tip: Frauen, die Karriere machen wollen sollten woanders arbeiten.