5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man konnte sich gut mit denen unterhalten
Die Wünsche würden nicht wahr genommen. Mitarbeiter wurden unterschiedlich behandelt Gehalt auch nicht immer gestimmt man müsste immer hinterher rennen.
Arbeit und Privat von einander trennen
Eigentlich 0 Sterne
12 Tages Dienste, mit Teildiensten am Wochenende. Nur alle zwei Wochenenden frei.
12 Tage am Stück Dienste und Teildienste am Wochenende.
Das Team war super! Man kam trotz der Missstände gerne zur Arbeit.
In den Rückenfallen durch leitungsebene, Abmahnungen, weil man den Wunsch eines Patienten erfüllt und diesen am Abend eher zu Bett bringt (nach er den ganzen Tag im Pflege Rollstuhl sitzen musste) plus unverschämtes und herablassendes Verhalten, den Arbeitnehmern gegenüber.
Zu hoher Pflegeaufkommen auf einer Pflegekraft. Zu wenig Zeit für alle anstehenden Aufgaben.
Kommunikation zwischen AG und AN gibt es nicht. Es herrscht keine Grundlage für eine gute Vertrauensbasis. Es ist von oben herab immer nur ein gegeneinander, kein Rückhalt der Leitungsebene und kein begegnen auf Augenhöhe.
Leider keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Gut am Arbeitgeber finde ich die Work-Life-Balance, das wir dem AVR angeschlossen ist, den Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
In der Verwaltung herrscht meiner Meinung nach ein fairer Umgang untereinander, welches die Arbeitsatmosphäre im positiven Sinne prägt.
Die Caritas Oldenburg hat grundsätzlich ein gutes Ansehen.
In der Verwaltung der Caritas Oldenburg ist die Work-Life-Balance sehr gut. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Urlaub oder freie Tage werden unkompliziert unter den Kollegen besprochen.
In der Verwaltung fanden bislang keine Weiterbildungen statt. Dies soll künftig geändert werden.
Wir sind dem AVR angeschlossen, daher sind die Gehalt- und Sozialleistungen gut.
Es gibt tatsächlich viel Potenzial zur Digitalisierung, was künftig verfolgt werden soll.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist super.
Meiner Auffassung nach ist der Umgang mit älteren Kollegen in der Verwaltung in Ordnung.
In der Verwaltung der Caritas Oldenburg herrscht ein offener und fairer Umgang mit den Vorgesetzen.
Moderne und flexible Arbeitsplatzbedingungen
Eine klare, einheitliche und transparente Kommunikation findet aktuell statt.
Ist gegeben
Konstante Aufgaben in einem vielseitigen Unternehmen
Wenn man gut ist, hat man viel Selbstbestimmung und wenigstens niemanden, der einem viel dazwischen redet oder Steine in den Weg legt.
Die Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Und das bei einem kirchlichen Träger.
Es müsste mal wieder Führungskräfte geben, die noch darauf achten, ob es läuft, ob die Bewohner gut versorgt werden, die auch mal kontrollieren und Gespräche führen, wenn es nicht klappt. Man hat das Gefühl, es ist allen egal. Fürsorgepflicht ist abgeschafft - für die Mitarbeiter und selbst für die alten Menschen. Man fühlt sich völlig allein gelassen mit dem ganzen Elend.
Wenn genügend fähiges Personal da ist, macht es noch Spass.
Wenn die Situation so bleibt, bleibt keiner lange.
kein Personal - kein frei ...und immer noch geteilte Dienste..
Das ist einfach, auch wenn man nichts kann.
Das einzige was bei Caritas ok ist.
Tabletten werden immer von den Apotheken geblistert in viel Plastik und das täglich. Auch gelbe Säcke gibts nicht - alles in Restmüll.
Auch wenn es nicht mehr viele sind - es gibt sie noch -ein paar kompetente emphatische Kollegen, die bei all dem Elend versuchen, im Team die Welt zu retten.
Wenn man im Job nichts mehr leisten kann - wird man nicht aufgefangen,
dafür ist das Personal zu knapp.
Manchmal denkt man, man hat keine Vorgesetzten (in Krisensituationen sind alle schnell weg)..Da es nur noch wenige Fachkräfte gibt, kann jeder solch eine Stellung besetzen und ist dann völlig überfordert, weil weder Kompetenz, Führungsqualitäten noch Ehrgeiz.
Es gibt Schlimmeres.
Keine schriftlichen Anweisungen oder Emails, alles über Mundpropaganda und das endet wie Stille Post spielen.
Das ist ok.
Es ist keine Zeit für etwas anderes außer die alten Menschen wie am Fließband zu versorgen.
Die Türen unserer Leitungen stehen immer offen. Man kann vieles auf dem "kleinen Dienstweg" besprechen.
Manche Dinge könnten schneller kommuniziert und effizienter umgesetzt werden.