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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 36%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Caritas Jülich St. Hildegard

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Moment leider nichts. Jülich ist eine Katastrophe. Die Bewohner haben es nicht gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeit, Organisation, Teamgeist, Wertschätzung, Gerechtigkeit, ständige Wechsel der Geschäftsführung und unprofessionell noch dazu, Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern, Urlaubsplanung, Einsatzplanung für Mitarbeiter sowie die Dokumentation unübersichtlich, Stundennachweis fehlerhaft,es fehlen Pausenräume für die Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterversammlung einmal im Monat. Mitarbeiter über Veränderungen im Unternehmen informieren und nicht ohne Ankündigung durchführen.GL einsetzen die professionell eine Mitarbeiterführung gewährleistet und nicht alle paar Monate ein Wechsel der Leitung stattfindet. Soziale Einrichtung auch für Mitarbeiter. Bsp. Mitarbeiterfrühstück einmal in der Woche. Mehr Teamarbeit fördern,jeder Mitarbeiter wird benötigt.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr angespannt. Da einfach zu wenig Personal vorhanden ist und jeder nur unter Druck arbeitet. Jeder einzelne Mitarbeiter geht über das Limit hinaus.

Image

Das Haus in Jülich hat kein gutes Image. Familienangehörige die ihre Lieben besuchen sehen leider auch, dass zu wenig Personal im Haus ist. Die Zimmer nicht sauber sind und die Mitarbeiter keine Zeit haben.

Work-Life-Balance

Die Leitung plant in ihrem Interesse. Urlaub verfällt trotz Antrag auf Übernahme in das Folgejahr. Arzttermine trotz Ankündigung ignoriert. Überstunden fallen unter dem Tisch.

Kollegenzusammenhalt

Wenige Kollegen arbeiten teamorientiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichgültig u. keine Wertschätzung

Vorgesetztenverhalten

GL hat kein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Stundennachweise sind fehlerhaft und werden nicht korrigiert. Die Leitung kennt keine Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Nun hat Jülich endlich (2024) Laptops zur Verfügung gestellt für die Dokumentation. Pflegekräfte dokumentieren teilweise noch in Papierform. Es ist alles noch in der Einführungsphase

Kommunikation

Findet nicht statt. Die GL ist inkompetent und hat von Mitarbeiterführung null Ahnung. Hat der Mitarbeiter ein Anliegen ist die GL nicht in der Lage lösungsorientiert zu handeln im Gegenteil.

Gleichberechtigung

Keine

Interessante Aufgaben

Keine


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Katastrophe

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das die Führungskraft rauchen kann wie sie will ,und Mitarbeiter die Pausen strickt einhalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Leitungen

Verbesserungsvorschläge

Am besten den laden schließen, und eine vernünftige kompetente Leistung einstellen

Arbeitsatmosphäre

Unzumutbar, es liegt an der Führungskraft, sehr überheblich man kann die Frau nicht ernst nehmen, da sie null Ahnung hat ,wie man ein Unternehmen führt

Image

Unter Caritas habe ich mir was anderes vorgestellt

Work-Life-Balance

Einfacher nur Katastrophe

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Ist ok ,dafür hat man auch kaum freihzeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die achten auf unnötige dinge, während die Zimmer sehr verdreckt sind

Kollegenzusammenhalt

Ja kommt drauf an ,auf welche Etage man arbeitet

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube die möchte man so schnell wie möglich loswerden, da sie ja zu teuer sind

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich, die sollten eine Schulung mitmachen wie man mit Mitarbeitern umgeht, da hab ich schon einiges erlebt, man sollte da wirklich einen Anwalt einschalten, bei so einem Verhalten, die können sich nicht alles erlauben, Mitarbeiter weinen und werden fix und fertig gemacht, und sowas bei der Caritas

Arbeitsbedingungen

Man läuft am Limit, was angesprochen worden ist ,die vorgesetzen verdrehen die Augen, die sind ja auch jedes Wochenende zuhause, und müssen die Arbeit nicht schaffen, Kaffee trinken und rauchen ist für die schon anstrengend

Kommunikation

Gibt es nicht, man wird gemassregelt und bloß Gestellt, egal ob Bewohner dabei sind

Gleichberechtigung

Überhaupt nicht vorhanden, es werden nur bestimmte Leute bevorzugt, was man auf den Dienst Plan deutlich sehen kann, ungerecht ohne ende

Interessante Aufgaben

Gibt es leider nicht

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Menschenunwürdige Zustände

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, man kann dort nicht arbeiten und mit einem reinen Gewissen nach Hause gehen…

Verbesserungsvorschläge

Das Haus sollte die Belegung runter fahren damit die Bewohner adäquat versorgt werden und die Mitarbeiter so arbeiten können wie sie müssen und gelernt haben. Die missratende vor allem in der Reinigung der Zimmer und in der Pflege müssen massiv verändert werden. Meiner Meinung nach müsste dieses Haus geschlossen werden und von Grundauf neu aufgezogen werden

Arbeitsatmosphäre

Ich spreche hier ausschließlich über das Altenheim in Jülich. Ich wurde dort mit den Worten begrüßt kündige am besten ganz schnell wieder! Die Atmosphäre unter den Kollegen ist angespannt, alle stehen unter Druck und laufen am Limit. Frühdienst zu 2 oder 3 für einen Bereich von mehr als 40 Bewohnern ist hier keine Seltenheit.

Image

Das Image ist weitaus besser dargestellt als es in Wirklichkeit ist

Work-Life-Balance

Ist nicht vorhanden! Es gibt kaum einen Tag an dem man in seinem frei oder Urlaub nicht angerufen wird um Dienste abzudecken , ein Nein wird oftmals nicht akzeptiert und man wird unter Druck gesetzt, 200 Überstunden und mehr sind hier keine Seltenheit

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung werden nicht angeboten, man muss sie erfragen und hoffen das man sie genehmigt bekommt, dies kann Monate dauern oder es wird nicht ernst genommen und man wird immer wieder vertröstet

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut aber unter diesen Vorraussetzungen definitiv zu wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Mülltrennung ist so lala. Alles ist immer noch schriftlich auch die Dokumentation, viel Papierverbauch und völlig veraltet

Kollegenzusammenhalt

Ich denke es gebe einen größeren Zusammenhalt wenn nicht jeder am Limit laufen würde. Jeder guckt nach sich selbst oder sieht die Fehler der anderen, es wird hinterm Rücken gesprochen anstatt Probleme anzusprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen übernehmen zum Teil Aufgaben wozu sie keine Befugnisse haben, oft möchte man diese Kollegen weg haben weil die Belastbarkeit singt

Vorgesetztenverhalten

Die derzeitige Leitung ist herablassend, meckert Personal vor Angehörigen an und setzt sie unter Druck, das einzige was wichtig ist sind zahlen, ich kenne keinen narzisstischeren Menschen, in der Sozialkompetenz auf voller Ebene versagt

Arbeitsbedingungen

Fehlendes Material an allen Ecken, viele Sachen funktionieren nicht oder sind desolat, wenn Nacht Arbeitshilfen gefragt wird, wird man oft angemeckert.

Kommunikation

Die Halbwertszeit der Leitungsposition im Bereich Pflege wird immer geringer. Kommunikation gibt es kaum man wird vor Vollendete Tatsachen gestellt. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt ob am Telefon oder in Dienst.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge und die, die man gerne weg haben möchte. Der Krankenstand ist enorm hoch, anstatt zu hinterfragen woher das kommt werden Leute kurz vor Beendigung der Probezeit gekündigt, alles was keinen Profit bringt muss am besten weg

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht, es geht nur darum die Wohnbereiche soweit abzudecken wie nötig, die Bewohner werden nicht adäquat versorgt.
Missstände in allen Bereichen egal ob pflegerisch, Reinigung, soziale Betreuung

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Vorgesetzte sind eine Katastrophe

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Halbwegs sicheren Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Schulung für Führungskräfte zum Thema Mitarbeiterbehandlung

Arbeitsatmosphäre

Jegliche hier getätigten Angaben beschränken sich auf das APZ in Jülich.
Durch die starke Hierarchie die generell dort herrscht, bleibt einem kaum Luft zu Atmen. Vorgesetzte bleiben unter sich und die Angestellten dürfen Fehler von eben jener oben genannten Personengruppe ausbaden. Konsequenzen drohen nur dem kleinen Angestellten der den Laden am laufen hält.

Image

Image stimmt nicht mit der Realität überein. Da wird stark vom guten Namen der Caritas profitiert.

Work-Life-Balance

Starre Arbeitszeiten mit wenig Flexibilität.

Karriere/Weiterbildung

Es ist sehr schwierig dort weiterzukommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich. Wird aber suggeriert wie gut man doch dort verdient. Die Betriebliche Altersvorsorge wird dort immer gerne erwähnt und weitere jährliche Leistungen. Die bekommt man auch woanders.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein nur soviel auch sein muss. Sozialbewusstsein......

Kollegenzusammenhalt

Man kann nicht alle in einen Topf werfen. Dort arbeiten auch eine Reihe toller Persönlichkeiten. Dennoch arbeiten viele dort, die der Leitungsebene regelmäßig berichten. Ob gerechtfertigt oder nicht. Man sollte sich hüten zu viel auszuplaudern und vor allem, bei wem man dies tut. Sei die Person noch so nett.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt natürlich auf den Kollegen an. Aber im großen und ganzen kann man sagen, dass ältere mehr geschätzt werden als jüngere.

Vorgesetztenverhalten

Wahrscheinlich der wichtigste Punkt. Extreme Kontrolle und teils inkompetente Personen ( fachlich und menschlich ) die, die Geschicke dort leiten. Zwietracht wird bestärkt und am Betriebsklima wird kaum etwas geändert. Vorgesetze sitzen gerne in ihrem Kämmerchen zusammen und philosophieren bei Kaffee und Gebäck.

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung wurde verschlafen. Jahrelanges Baustellen Ambiente und oftmals schlechte Ausstattung.

Kommunikation

Unwichtige Dinge werden regelmäßig besprochen. Wirklich Arbeitsrelevant sind diese nicht und rauben noch wertvolle Zeit die man für wirklich wichtige Dinge aufbringen könnte.

Gleichberechtigung

Ist relativ schwierig zu beantworten. Folgendes. Es ist eine Frauendominierte Branche. Soweit alles gut. Aber, die obere Führungsriege besteht hauptsächlich aus Männern. Die untere Führungsriege hauptsächlich aus Frauen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung bewegt sich meistens auf mittleren bis hohem Niveau und die Aufteilung ist recht unfair gestaltet, da man oft fachfremde oder nicht vereinbarte Aufgaben erledigen muss. Die Ausgestaltung des eigenen Bereichs ist kaum gegeben. Thema Kontrolle. Ideen werden meistens abgetan. Nach dem Motto: "Dass machen wir aber immer schon so".

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Ausser meiner direkten Vorgesetzten alles super

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozial, zusätzliche Rentenversorgung, Kinderbonus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starr, Überwachung

Verbesserungsvorschläge

Kursus Umgang mit Untergebenen

Arbeitsatmosphäre

Siehe oben

Work-Life-Balance

Termine kann ich selber planen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ausser dir direkte Vorgesetzte

Kollegenzusammenhalt

Spitze

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte unter aller Kanone. Deren Vorgesetzte ist toll.

Kommunikation

Wenn nicht über kurze SMS, dann extrem kurz angebunden und unfreundlich bis ätzend (direkte Vorgesetzte)

Interessante Aufgaben

Immer dasselbe


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Hinter den Mauern brodelt es

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine relative Sicherheit auch in Krisenzeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr viele Kritikpunkte, die unter den einzelnen Überschriften genauer beschrieben sind.

Verbesserungsvorschläge

Die obere Etage durchmischen und verjüngen. Eine Mitarbeiternahe und offene Kommunikation, bessere Gehälter und Bonizahlungen.

Arbeitsatmosphäre

Geredet und gelacht wird nur hinter geschlossener Tür. Fehler von oben werden vertuscht oder anderen in die Schuhe geschoben. Man hat immer das Gefühl, ersetzbar zu sein und nicht genug zu leisten.

Image

Nach Außen hin besser als verdient.

Work-Life-Balance

Kommt auf den Bereich an und den Vorgesetzten. Einige beachten sehr die Arbeitszeiten, andere rufen einen auch am Wochenende auf allen zur Verfügung stehenden Nummern an.

Karriere/Weiterbildung

Weitwrbildungsmöglichkeiten gibt es, häufig muss man hierfür jedoch seine persönliche Zeit mit opfern. Karriere machen ist leider schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Urlaubs- und Weihnachtsgeld nach AVR. Bezahlung ok, Aufstiegschancen und größere Sprünge leider kaum vorhanden.
Es wurde eine kleine Corona Prämie gezahlt - jedoch nicht an alle Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen wirbt man mit viel Sozialbewusstsein. In der Realität sieht das leider oft anders aus. Umweltbewusstsein leider kaum vorhanden. Vor allem die Digitalisierung ist an vielen Stellen noch überhaupt nicht angekommen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an. Man muss genau abwägen, wem man vertraut.

Umgang mit älteren Kollegen

In Ordnung.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Liegt mitunter am vorangeschrittenen Alter und den hauptsächlich männlich besetzten Stühlen in den oberen Etagen. Bekannte Fehlverhalten sind bekannt, werden aber jahrelang toleriert und haben keine Konsequenzen. Man verschließt lieber die Augen, als zu handeln.

Arbeitsbedingungen

Geregelte Arbeitszeiten, jedoch wenig flexibel. Die Gestaltung der Arbeitsplätze sind wenig ansprechend und veraltet.

Kommunikation

Man erfährt gerade das Notwendigste. Mit Corona ist es noch schlimmer geworden.

Gleichberechtigung

Hier und da vorhanden, häufig werden die männlichen Mitarbeiter jedoch deutlich mehr geschätzt und gesehen.

Interessante Aufgaben

Es kommt auf die Bereiche an. Es gibt immer wieder Projekte, die interessant erscheinen, vor allem im sozialen Bereich. In der Pflege ist es meist die immer gleiche Tätigkeit mit wenig Abwechslung.
Bei allen Projekten gleich: Die obere Etage bekommt das Lob, die eigentlich für den Erfolg hart arbeitenden Mitarbeiter bekommen häufig nicht mal ein Danke.

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Kann von einem Arbeitsverhältnis nur abraten. Mein persönliches Empfinden.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt. Sollte aber selbstverständlich sein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles. Hatte andere Vorstellungen von der Caritas.

Verbesserungsvorschläge

Alte Riege mal etwas dezimieren.

Arbeitsatmosphäre

Katastrophal. Ich persönlich kann nur von dem Altenheim in Jülich sprechen. Es herrscht eine äußerst schlechte Stimmung die auch durch die Vorgesetzten ausgelöst und auch toleriert und befeuert wird. Hätte ich von einem Heim der Caritas niemals erwartet. Man denkt, dass man endlich in einem sozial anständigen Arbeitszweig gelandet ist und erlebt solch eine vergiftete Stimmung. Zwietracht und Lügen sind allgegenwärtig.

Image

Nachdem ich dort gearbeitet habe, habe ich ein anderes Bild über die Caritas. Hoffe so sind die anderen Verbände nicht. Möchte dass aber nicht pauschalisieren.

Work-Life-Balance

Wenn die arbeitet einen schon so stark belastet, lässt man diese meistens nicht am Ausgang zurück. Arbeitszeiten sind Standardisiert.

Karriere/Weiterbildung

Nötigste

Gehalt/Sozialleistungen

Genug dass man nicht meckert. Nicht mehr und nicht weniger. Wird zwar immer gesagt wie toll man dort verdient aber so ist es nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin extrem Sozial. Hinter den Kulissen sieht es anders aus. Umweltbewusstsein? Was dort gedruckt wird, ist im digitalen Zeitalter ein absoluter Witz.

Kollegenzusammenhalt

Kann man nicht pauschalisieren. Aber im angesprochenen Heim arbeitet man meistens gegeneinander. Leider unvermeidbar weil es anscheinend so gewollt ist von der oberen Etage.

Umgang mit älteren Kollegen

Durchaus präsent

Vorgesetztenverhalten

Besonders die Führungsriege Hauswirtschaft denkt, dass sie das Maß aller Dinge ist. Inkompetenz wird kaschiert und unliebsame Arbeiten delegiert. Wertschätzung ist kaum vorhanden außer für Mitarbeiter die 20 Jahre dabei sind. Die alte Riege eben.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbereiche sind schon Jahrelang Baustellen. Bauvorhanden werden gestartet und ziehen sich Jahrelang. Stresslevel ist sehr hoch. Equipment teilweise veraltet.

Kommunikation

Fünf Minuten vor zwölf. Stress und Fehler vorprogrammiert. Da weiß die Rechte Hand nicht was die Linke tut.

Gleichberechtigung

Nein

Interessante Aufgaben

Um das Stresslevel hochzuhalten sind immer uninteressante Aufgaben vorhanden. Besonders die Aufgaben die nichts mit dem eigentlichen Job zu tun haben. Macht man dort einmal eine Sache die man normalerweise nicht macht macht man diese für immer.

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Kommt drauf an wo man dort arbeitet

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicheres Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Extrem starke und ausgeprägte Hierarchie. Die Behandlung von oben nach unten macht dies deutlich. Digitalisierung kaum vorhanden. Arbeitsprozesse bleiben wie sie sind. Kein Raum für Ideen.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser behandeln anstatt diese auszulaugen. Gerade von Führungskräften im sozialen Bereich erwartet man ein wenig mehr Empathie und Einfühlungsvermögen. Dies soll nicht auf den ganzen Verband gewertet werden.

Arbeitsatmosphäre

Von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich. Dennoch ist die Arbeitsatmosphäre im größten Objekt des Verbandes extrem schlecht was aber stark an der aktuellen Leitungsebene liegt.

Image

Realität stimmt nicht mit dem Image überein.Dennoch möchte ich hier betonen, dass gerade die kleineren Häuser, Tagespflegen und andere kleinere Einrichtungen die Werte der Caritas absolut verkörpern. Bei den größeren Objekten sieht dies anders aus. Dazu sei gesagt, dass hier die Behandlung gegenüber den Mitarbeitern gemeint ist. Pflegebedürftige Personen werden sehr wertschätzend behandelt.

Work-Life-Balance

Durchschnittlich

Karriere/Weiterbildung

Notwendige Weiterbildungen die arbeitsrelevant sind werden bewilligt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird als Angestellter nicht reich. Die ganzen Gehaltstabellen sehen zwar vielversprechend aus und haben durchaus Luft nach oben aber in der Realität ist die Einstufung meist sehr bescheiden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beides vorhanden. Ist nun mal die Caritas aber.... das Sozialbewusstsein sollte nicht nur nach außen transportiert werden. Die Mitarbeiter tragen zum Erfolg bei was oft vergessen wird. Wer gut zu seinen Mitarbeitern ist wird dies schnell positive Resonanz erfahren. Dennoch ist dies von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich. Dass kann man nicht pauschalisieren.

Kollegenzusammenhalt

Sehr verschieden. Bereiche halten meist zusammen. Bereichsübergreifend sieht die Sache aber ganz anders aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Extrem stark ausgeprägte Hierarchie. Besonders im größten Objekt des Verbandes wird dies von Personen die eine Führungsrolle inne haben stark ausgelebt. Anfangs nicht sichtbar aber nach relativ kurzer Zeit zeigt der Wolf seine Zähne.

Arbeitsbedingungen

Starre und veraltete Strukturen und für Ideen ist wenig Platz. Außer man bekleidet eine hohe Führungsposition.

Kommunikation

Weitere und teils nicht vereinbarte Aufgaben die man erfüllen soll, werden schnell von oben nach unten kommuniziert.

Gleichberechtigung

Wenn man darunter nicht Führungskraft und Angestellter versteht .... Ja

Interessante Aufgaben

Manchmal fragt man sich, wieso dort für gewisse Positionen überhaupt Fachkräft eingestellt werden.

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Fairer Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schnelle Umsetzung der nötigsten Maßnahmen. Man versucht mit Weitblick die Zeit nach Corona nicht zu vergessen und unterstützt aktiv, wo es gerade brennt.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Alle Mitarbeiter bei den Hygienemaßnahmen mehr unterstützen. Mehr kommunizieren und auf Mitarbeitervorschläge Feedback geben

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist weitestgehend sehr gut. Ab und an entsteht durch viel Stress und Arbeit Spannung, aber im ganz normalen Rahmen.

Work-Life-Balance

Wenn man es strickt zu trennen weiß und seine Arbeit auch während der Arbeit erledigt, ist die Balance definitiv gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man möchte, kann man weiter kommen. Man muss sich jedoch sehr einsetzen und dafür kämpfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt einige Bonus Unterstützungen, die andere Firmen nicht anbieten. Dafür ist das Grundgehalt im Vergleich zu anderen etwas niedriger.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist weitestgehend gut. Man kommt mit einigen besser klar, als mit anderen, doch fällt das nicht zu Lasten der Arbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird Rücksicht genommen, man findet faire Regelungen auch was den Rentenbeginn betrifft oder die vorherige Reduzierung vom Arbeitsumfang. Man muss jedoch selbst aktiv werden und für seine Anliegen kämpfen.

Vorgesetztenverhalten

Man könnte vom Vorstand her den Mitarbeitern gegenüber präsenter sein - auch im Punkt Kommunikation schon angeschnitten

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze könnten moderner und individueller gestaltet werden und den Bedürfnissen der einzelnen Kollegen besser angepasst werden

Kommunikation

Die Kommunikation mit den Mitarbeitern könnte noch deutlich besser laufen.

Gleichberechtigung

Die Gehälter dürften etwas stimmiger verteilt werden

Interessante Aufgaben

Es kommt auf die Position an, auf der man arbeitet. Im großen und ganzen ist die Arbeit gut, interessant und meist abwechslungsreich


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Bewertung

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Caritasverband Düren / jülich durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden Caritasverband Düren / jülich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Caritasverband Düren / jülich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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