7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles.
Es ist alles bestens.
Fachlich super informiert. Empathisch im Umgang mit Mitarbeitenden.
Für mich momentan schwierig zu beurteilen, da ich sehr enttäuscht wurde. Die Leitsätze versprechen sehr viel, leider fehlt es oft an einer gerechten Umsetzung. Es wäre so viel Gutes möglich, es mangelt an der Umsetzung. Meist aufgrund mangelnder Gleichbehandlung.
Hand in Hand, aber nur für einen bestimmten Personenkreis. Der Rest hat es dann sehr schwer, sich überhaupt irgendwie, gegen verkrustete Strukturen wehren zu können. Mobbing auf sehr liebevolle Art, aber umso wirksamer.
Regelmäßige Teamsitzungen auf Augenhöhe. Ansprechpartner besonders direkt beim Verband, die Probleme einzelner Mitarbeiter ernst nehmen und nicht sogar noch abbrechen. MAV und gleichzeitig Koordinatorin, diese Konstellation kann schnell zu Interressenskonfliken führen, die dann nur den Arbeitnehmern schaden. Ungleichbehandlung eingrenzen. Mobbingähnliche Strukturen sofort unterbinden. Respekt auch für ältere Kollegen.
Herachien überwiegen.
Es kam darauf an, ob man überhaupt über Weiterbildungsmöglichkeiten informiert wurde. Viele Informationen kamen erst gar nicht bei den Mitarbeitern an. Auch aufgrund fehlender Teamsitzungen.
Aufgrund mangelnder Teamsitzungen, wurde oft Gruppenintern gehandelt. Zwischen diesen Kollegen bestand ein guter Zusammenhalt.
Mangelnder Respekt ist noch harmlos ausgedrückt.
Dazu möchte ich mich aus persönlichen Gründen nicht äußern.
Die Ausstattung der Gruppenräume, die Arbeitsatmosphäre in der Schule, besonders mit den Lehrern und dem Hausmeister waren über fast 30 Jahren immer sehr gut. Von 1997 bis 2006 wurde zuerst durch einen anderen Träger, die OGS in der Schule gegründet und entwickelt. Dort konnte ich in Eigenverantwortung und auf Augenhöhe, gepaart mit Wertschätzung und Respekt, meine Ideen und Liebe zu meiner Arbeit ausleben. Die Grundvoraussetzungen sehr guter Arbeitsbedingungen sind also vorhanden.
Zwischen Tür und Angel und selten auf Augenhöhe.
Arbeiten auf Augenhöhe oft Fehlanzeige. Gleichbehandlung in allen Bereichen, Personalschlüssel, Einrichtung der Gruppen, Material und Spiele inbegriffen, reine Auslegungssache, einzelner Personen. Pausen reines Gewohnheitsrecht einzelner. Arbeitsbedingungen, Verteilung von diversen Arbeiten, meist ohne große
vorherigen Absprachen, auch bei spontanen diversen Änderungen der einzelnen Kompetenzen. Ein Beispiel, Praxisanleitung der Praktikanten. Nach Jahrzehnten, von heute auf morgen, nicht mehr dafür zuständig sein, ohne Begründung und Absprache . Degradiert werden war an der Tagesordnung. Ausgenommen davon war natürlich der lästige Schriftkram.
Die Liste ist lang.
Aufgrund des vielseitigen Arbeitsfeldes, bietet sich ein interessanter Aufgabenbereich.
Das der neue Vorstand offen ist für Veränderungen und sich positiv dazu ausgesprochen hat
Alte festgefahrene Strukturen, viel Bürokratie, schlechte Informationsweitergabe, zu wenig Transparenz und zu wenig Verbindlichkeit
Mit der Zeit gehen, mehr Transparenz schaffen und Führungskultur und Führungsleitbild überdenken. Menschen wie unserer Pflegedienstleitung gehört die Zukunft und ich hoffe sehr, daß der Verband sich diesen "Wandel" auf die Fahne schreibt, denn wenn sich nichts ändern wird, befürchte ich das solche Führungskräfte wie unsere Pflegedienstleitung nicht lange bei uns bleiben
Seit November, seit unsere neue Pflegedienstleitung da ist,hat sich die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessert
Ich glaube wirklich, das das Image des Verbandes in den letzten Jahren stark gelitten hat, weil man sich nie innovativ gezeigt hat immer nur in Komfortzonen agierte. Mit dem neuen Vorstand und neuen Wegen könnte der Caritas Hagen sich viel attraktiver gestalten als Arbeitsgeber, wenn man die Werte lebt die man vermitteln möchte, so wie unsere Pflegedienstleitung
Hier könnte man noch einiges verbessern, da die Strukturen des Verbandes sehr festgefahren sind und man weniger "experimentierfreudig " ist
Könnte besser sein
Die könnten besser sein. Wenn Fachkräfte qualifiziert werden sollten diese auch entsprechend vergütet werden. Unsere Pflegedienstleitung setzt sich dafür ein, dass hat sie jetzt auch bei zwei Kollegen gemacht
Die Einrichtungsleitung weiß um die Umweltverschmutzung durch unsere Einrichtung bescheid und ignoriert diese einfach- sehr schade
Unsere Einrichtung war lange zwischen den beiden Wohnbereichen in 2 Lager aufgeteilt, man hat sich nicht unterstützt und es ging immer nur um Missgunst. Es wird besser und wir werden endlich wieder ein Haus
Da kann ich nur für unsere neue Pflegedienstleitung sprechen, die ist einfach ganz anders. Sie steht für Transparenz, Verbindlichkeit, Wertschätzung,Ehrlichkeit,Begegnungen auf Augenhöhe und hat ein unglaublich hohes Fachwissen. Sie hat einen ganz anderen Führungstil und Ansatz als das was sonst in Hagen gelebt wurd. Sie motiviert uns alle so sehr und wir sind froh, daß sie bei uns in der Einrichtung ist. Der Caritas Hagen, sollte froh sein so eine bereichernde junge Frau im Verband zu haben. Sie ist ein tolles Vorbild und sollte noch viel mehr bestärkt werden
Könntne einiges modernisiert werden
Auch die Kommunikation hat sich durch die neue Pflegedienstleitung verändert ihr ist Kommunikation sehr wichtig, durch regelmäßige Bereichsleiterbesprechungen sind wir endlich wieder involviert und im Austausch mit den anderen Bereichen. Wir haben wieder regelmäßig Teamsitzungen
Die Veränderungen die wir bei uns in der Einrichtung erleben sind schon sehr spannend
Mittlerer Vorgesetztenebene erzählt zuviel, heute mit Datenschutz schon grenzwertig, oberste Ebene interessiert sich zu wenig für geleistete Arbeit. Keine Wertschätzung, Bewerbungen werden nicht richtig gelesen,so lässt man top ausgebildete Fachkräfte nicht machen was sie können u lassen sie gehen. Positionen werden von Leuten besetzt, die besser nicht von denen besetzt werden sollten. Schade und langweilig für die Bewohner!
Gutes Personal halten, von alten Wegen abgehen, 6T/Wo streichen-total altbacken, macht/hat keiner mehr!
Gleiches Besteck kaufen u neue Tabletts. Davon würde ich nicht essen.
Im Team auf Station super
Arbeitszeiten sind schlecht, 12 Tage arbeiten, 2frei, 12Tage…
Wurde nur mit im Vorstellungsgespräch gelockt, aber dann kam nicht mehr!
In unserem Team ist ein super Zusammenhalt
Die älteren Kollegen sind meist die Zugpferde
Um die AN wird sich nicht viel gekümmert, wenn man die Firma verlässt als guter bis sehr guter AN werden keine Anstalten gemacht den AN zu halten oder mal gefragt woran es liegt, was man besser machen könnte. Und so geht halt das top ausgebildete Personal…
Unter den Abteilungen nicht so besonders
Die Aufgaben kommen mit den Menschen u die sind toll.!
Caritas Hagen gibt dir das Gefühl, nichts wert zu sein. Ignoranz und Unhöflichkeit. Keine Organisation.
Mehr Respekt und Empathie
Gehalt
Unkollegial, nicht emoathisch.
Mitarbeiter haben keine Entscheidung mitzutragen
Fällt mir nichts ein!!!
Das GEISTIG und PSYCHISCH BEHINDERTE Menschen einfach die Selben Monotonen Tätigkeiten bekommen und das mann da nur einen Hungerlohn verdient!!!
Anspruchsvollere Tätigkeiten für die Psychisch Behinderten und meiner Meinung nach sollten sie mal versuchen Psychisch und Geistig Behinderte Menschen vernünftig zu trennen, denn man kann nicht einfach einem Psychisch Beeinträchtigten Menschen die Selben Tätigkeiten geben, wie einem Geistig beeinträchtigtem ..weil das Nämlich Zwei Ganz Unterschiedliche KATEGORIEN sind und mann kann das nicht einfach zusammen schmeißen, dass ist meiner Meinung nach ABSOLUT UNKORREKT
Viele Kollegen grüßen einen nicht, ich habe die Erfahrungen gemacht, dass man als Praktikant oft ignoriert wird und nicht viel zu sagen hat! Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich eine Kritik zu den Arbeitstätigkeiten geäußert habe, dass diese absolut nicht angenommen werden konnte und ich das Gefühl hatte, dass die Vorgesetzten mich absolut nicht verstehen wollten. Abgesehen davon fühlte ich mich auch sehr häufig ignoriert, wenn ich mich ganz normal an einem Arbeitsgespräch beteiligen wollte. Dann wurde einfach gar nichts erwidert, teilweise wurde ich nicht mal angeschaut!!
Also die Vorgesetzten reden immer nur GANZ Positiv von dem Laden, aber bei den Normalen Kollegen spürt man die Anspannungen und das Unwohlsein total!!! Sie sind genervt und unglücklich..es wird sehr viel Süßes gegessen und in den Pausen ordentlich Zigaretten und Zigarillos geraucht. Es sind alles SCHLUCKER..genau wie ich!!! ..Viele denken auch das sie nichts anderes können, aber wenn man sich etwas länger mit Ihnen beschäftigt und sich zum Beispiel in den Pausen länger mit Ihnen unterhält, dann merkt mann total das diese Menschen KEINES WEGES DUMM SIND!!!! ..Ein Kollege zum Beispiel, hat sich Mega für Chemie interessiert und wusste so einiges über diesen Bereich, wovon ich keine Ahnung hatte!!!!!
Also das Gehalt war unfassbar wenig!!! ..Es kam durchaus vor,dass ich auch mal einige Wochen länger auf meine Abrechnung warten musste!!
Also die Mülleimer waren ständig überfüllt!! Und was die Mülltrennung betraf, ließ das Unternehmen zu wünschen übrig!!!!
NEIN ..also ich habe einige Ältere Kollegen dabei beobachtet, wie sie von den Anderen, Jüngeren Kollegen, beleidigt und gedemütigt wurden!! ..( Sie taten mir unfassbar Leid!!!!)
In Konfliktfällen verhielten sich die Vorgesetzten mir gegenüber sehr unfreundlich und uneinsichtig! Sie konnten absolut keine Kritik von meiner Seite annehmen und stritten sofort alles ab!! Abgesehen davon, fühlte ich mich des Öfteren von einigen unfreundlich und respektlos behandelt!!
Also die Computer funktionierten nur unfassbar langsam und waren auch alles Ältere Modelle.
Naja!!!!???!!!!!!!!!!!! ..ICH würde mal eher sagen nicht sonderlich!!!! Ich glaube die sehen die Frauen sehr gerne in der Hauswirtschaft!!
Die Aufgabenbereiche sind immer eintönig und monoton!! ( Ich habe während meines Praktikums in Verschiedene Bereiche reinschnuppern dürfen und immer wieder, also am Laufenden Band, die Erfahrungen der UNTERFORDERUNG gemacht, beziehungsweise die Erfahrungen der MONOTONIE und EINTÖNIGKEIT der Fließbandarbeiten.) ..In der Druckerei beispielsweise:.Wird GAR NICHTS, wird NICHTS gedruckt, sondern monotone Fließarbeit ( MOntage)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!